Shi?Bei offiziellen Stellen will ich hoffen.
The Exit?
So where do we go from here? Is Omicron, by infecting “up to half the world’s population” going to serve as our exit ramp from pandemic to a contained, endemic state?
That isn’t clear and it would be foolish to predict that, even though that occurred this week Omicron’s going to help in building an immunity wall, but whether that will be sufficient is indeterminate. We’re so far from containing the virus at this point, enabling further accelerate evolution to a new variant that could potentially have a higher level of immune evasion (not so lucky as with Omicron), more fully evading our current vaccines, or even the Omicron-specific vaccine expected later this year.
Der totale Lockdown während der ersten Corona Welle hat in Europa und den USA so gut wie keine Leben gerettet, so das Ergebnis einer Meta-Studie von Forschern der Johns Hopkins Universität in Baltimore, die während der Pandemie zur wichtigsten Datenquelle wurde. Einen deutlichen Effekt auf die Zahl der Toten durch Covid-19 hatten aber Masken für Mitarbeitende in Betrieben oder Geschäften sowie das Schließen von Bars und Restaurants.
Mehr als 18.000 weltweite Studien zu den Folgen der Pandemie hatten die Forscher untersucht und nur die heraus gefiltert, die sich mit der Übersterblichkeit durch Covid-19 beschäftigen. Ganze 0,3 Prozent weniger Tote ist danach die Bilanz für Zeiten totalen Lockdowns mit Ausgangsbeschränkungen. Masken bei Mitarbeitenden dagegen haben die Zahl der Toten um knapp 24 Prozent reduziert, geschlossene Bars noch einmal 15 Prozent.
es gibt auf diese frage eine ganze reihe von antworten, die alle für sich genommen schon ausreichen würden. dich wundert, dass es menschen gibt, die wissen wollen was der auslöser für die größte katastrophe des 21jhrs ist. really? imdissapointson.Ich habs ja schon mal gefragt aber ich frag nochmal: warum ist Dir das überhaupt so wichtig? Imho behauptet keiner, dass China das Virus mit Absicht auf die Welt losgelassen hat. Also entweder wars n "Unfall" in freier Wildbahn oder halt n "Unfall" im Labor. Ist doch scheissegal am Ende? Und dass die an tödlichen Viren und ihren Mutationen experemtieren ist völlig normal, in deutschen Laboren existieren haufenweise manipulierte Ebolaviren zB., die noch tödlicher sind als das Original, weil man daran lernt die Schwächen zu bekämpfen, also auch völlig normaler Vorgang.
I.S. der Befriedigung der allgemeinen Neugierde bzw. Anspruch auf Wahrheit (und und gerade gegenüber dem Staat) ist es natürlich schon wichtig, diese Frage beantwortet zu bekommen. Aber ich stimme dir vollkommen zu, dass es hier nach heutigem Informationsstand einfach keine fette "Story" gibt wie die VTler-Trottel schon wieder insinuieren wollen. Die Frage ist, wie du sagst, einfach: Hat es einen Unfall gegeben? Dass gerade der chinesische Staat dieses - wenn es so ist - lieber unter den Teppich lehren will ist keine Überraschung.Ich habs ja schon mal gefragt aber ich frag nochmal: warum ist Dir das überhaupt so wichtig? Imho behauptet keiner, dass China das Virus mit Absicht auf die Welt losgelassen hat. Also entweder wars n "Unfall" in freier Wildbahn oder halt n "Unfall" im Labor. Ist doch scheissegal am Ende? Und dass die an tödlichen Viren und ihren Mutationen experemtieren ist völlig normal, in deutschen Laboren existieren haufenweise manipulierte Ebolaviren zB., die noch tödlicher sind als das Original, weil man daran lernt die Schwächen zu bekämpfen, also auch völlig normaler Vorgang.
hilf mir mal kurz weiter. wo hast du "VTler-Trottel" wahrgenommnen? alles was hier gepostet wurde oder ich woanders las, ging ausschließlich von einem unfall aus. ich kenne nicht eine einzige quelle, die von absicht ausgeht.dass es hier nach heutigem Informationsstand einfach keine fette "Story" gibt wie die VTler-Trottel schon wieder insinuieren wollen. Die Frage ist, wie du sagst, einfach: Hat es einen Unfall gegeben?
Most academics since January 2020 have lined up obediently behind even the most improbable self-deceptions of the covid leaders. Chillingly, they’ve acted out a rough reprise of the performance of their professional forebears in 1930s Germany, when a large fraction of German scientists supported the irrationality of the Nazis.
In 2021 he founded the nonprofit Brownstone Institute for Social and Economic Research, a think tank that has published articles opposing various measures against COVID-19. Senior roles were given to Martin Kulldorff and Jay Bhattacharya, two of the co-authors of the Great Barrington Declaration, which Tucker also helped to organize. Writers of Brownstone articles have included Sunetra Gupta, the third co-author of the Great Barrington Declaration, Paul E. Alexander, a former Trump administration health official, and George Gilder, a senior resident fellow at AIER.
Wir sollten mehr daran interessiert sein, das System zu verstehen als die ganze Zeit zu wiederholen, dass es nicht so wie bei uns und dadurch schlechter ist. Again: Ich würde da auch nicht leben wollen, aber das System ist offensichtlich stabil und ziemlich erfolgreich.
wie casual ticor eine VT aufgreift, die vor ein paar monaten noch rigoros von allen großen plattformen als fake news gebannt wurdeWas nicht heißt, dass man nicht klären sollte, ob das Virus jetzt natürlich übertragen wurde oder per Unfall aus dem Labor gekommen ist. Sollte letzteres rauskommen wäre es nur wichtig daraus nicht zu folgern, dass nicht auch ersteres jederzeit passieren kann und man für die Zukunft vielleicht etwas vorbereiteter ist.
Entweder Menschenrechte sind universell oder nicht. Wenn sie universell sind, dann ist deren System einfach abgrundtief böse und falsch und muss bekämpft werden (wofür man es natürlich verstehen muss) - sind Menschenrechte nicht universell, können wir unser Wertesystem eig auch begraben, weil es nur darauf aufbaut. Nicht umsonst hat die Bundesregierung China nunmehr als Systemgegner (eig würde man Systemfeind sagen) eingestuft.
Das System irgendwie gutzureden ist mE halt eine Form von zeitgeistigem Moralrelativismus, das mE abzulehnen ist.
Das wäre doch aber der Eintritt in die Aufweichung des Solidaritätsprinzips, oder nicht? Die Diskussion ist ein reines Minenfeld, aber zurecht kann man sich dann auch die Frage stellen, ob bestimmte Verhaltensweisen nicht ebenfalls eine Kostenbeteiligung erfordern könnten. Braucht es dann noch eine volle Absicherung für Kettenraucher, Alkoholiker oder Menschen mit einer Abneigung gegenüber Zahnbürste und Zahnpasta? Die Kosten dafür dürften um ein vielfaches höher liegen und zumindest beim Zahnersatz gibt es Aufpreise, wenn man mit der ästhetischen Regelversorgung nicht leben "kann".
Ich bin mir nicht sicher, ob man die Konsequenzen einer Kostenbeteiligung von Ungeimpften so im Blick hat, da es sich auf viele andere Situationen problemlos übertragen lassen würde.
absoluter brainfuck lolDas halte ich ehrlich gesagt für ein Argument, das völlig in die Leere geht. Auch die Bonusprogramme der Krankenkassen weichen prinzipiell das Solidaritätsprinzip auf, weil manche mehr Leistungen bekommen als andere, obwohl sie dasselbe einzahlen. Der Staat zwingt dich auch, eine Haftpflichtversicherung für dein Auto abzuschließen, welche anteilig weniger zahlt, wenn du über der Richtgeschwindigkeit fährst, obwohl das auf Teilen der Autobahn völlig legal ist. Ich sehe keinen Grund, warum man einen slippery slope annehmen soll, der prinzipiell längst hätte errichtet werden können.
Und das Hauptargument, warum ich für eine solche Regelung wäre, aber gegen eine generelle Aufweichung des Solidaritätsprinzips, ist ganz einfach: Die Eingriffstiefe bei fast allen gesundheitsschädlichen Handlungen ist um ein VIELFACHES höher als bei einer Impfung. Fette Leute müssten sich JEDEN TAG mehr bewegen und weniger Essen, Motorradfahrer müssten PERMANENT auf ihr Hobby verzichten und von einer Alkohol- oder Nikotinsucht loszukommen ist für die meisten Menschen verdammt schwierig und mit hohen psychischen Kosten verbunden, insbesondere wenn man keinen Rückfall erleiden will. Das ist alles bei der Impfung nicht wahr: Man geht zwei bis drei Mal zum Arzt, kriegt eine Spritze gesetzt, wartet 15 Minuten, hat *vielleicht* einen oder zwei Tage Nebenwirkungen und die Sache ist gegessen.
Scheisse domi wann bist Du denn bloß so geworden? Das ist so dum was Du da von Dir gibst, fünf Sekunden Google würden jede Deiner Fragen beantworten. Worüber genau bist Du froh? Dass Du dich einem unnötigen Risiko ausgesetzt hast, statt eine völlig harmlose Prophylaxe dagegen vorzunehmen? Bist Du auch jedes mal ganz stolz auf Dich, wenn Du ohne Gurt im Auto gefahren bist? Oder kein Syphillis bekommen hast, wenn Du kein Gummi benutzt? Hast es echt allen gezeigt, richtiger Held.absoluter brainfuck lol
wie lang wirkt denn die scheiss impfung und ist sie überhaupt bei omicron noch notwendig? ist sie bei jedem notwendig? lächerlich. bin froh, dass die scheisse bald durch ist und ich ungeimpft geblieben bin und vor allem recht hatte. eure drei bis drölf spritzen helfen euch sicher im winter noch
Das ist vermutlich spätestens dann sinnvoll, wenn du mal das (Bundes)land verlassen willst, denn diese Regelung sind ja auch wieder ein Flickenteppich und woanders könntest du mit dem Status schon wieder mehr Einschränkungen haben.Nachteile im gesellschaftlichen Leben bisher nicht gehabt - notfalls holste dir halt i-wo nen Test und gut ist. Aber werde mich dann in den nächsten Wochen dann doch noch mal "richtig" boostern lassen...
3x Impfung wirkt gegen Ansteckung so lala, aber gegen den schweren Verlauf sehr gut.
Wer nicht zur Krebsvorsorge geht, weil er stattdessen auf Heilkristalle in Pentagram-Anordnung vertraut, muss auch nicht extra zahlen.
Der Punkt mit den Bonusprogrammen der Krankenkassen überzeugt mich auch nicht. Wenn überhaupt, gehören diese Programme abgeschafft.
Und wenn ein fetter ungeimpfter auf die Intensiv kommt, muss er dann nur die Hälfte zahlen, weil wir die Fettheit zwar subventionieren, die Dummheit aber nicht?
Dann lieber einfach Impfpflicht und gut.
Krebsvorsorge ist auch unter anderen Gesichtspunkten ein fraglicher Vergleich. Nur weil Auffälligkeiten in MRT & co. auftauchen, muss eine präventive Behandlung nicht das Mittel der Wahl sein. Erinnere mich vage an ein (evtl. im Lit-Forum) verlinkten Artikel zum Thema Schilddrüsenkrebs ohne späteres Controlling. Folge waren extrem viele entfernte Schilddrüsen, wobei mittlerweile bekannt ist, dass diese gar nicht hätten entfernt werden müssen. Wie dem auch sei.Na ja, ich will bloß sagen dass ich nicht glaube dass diese "wenn wir X machen müssen wir auch Y machen"-Schemata hier Sinn ergeben. Warum sollten wir das tun müssen? Ist Vorsorge vergleichbar mit Impfung? Irgendwie schon, aber dann halt auch wieder nicht. Beispiel: Bei der Krebsvorsorge hat jeder einzelne eine sehr geringe Chance, dass man eine Krebserkrankung nennenswert früher erkennt, insofern ist der Nutzen vermutlich groß, aber die Eintrittswahrscheinlichkeit gering. Bei Corona ist die Infektion mittlerweile nahezu 100% sicher, also die Eintrittswahrscheinlichkeit hoch, aber der Nutzen deutlich geringer. Wenn man das jetzt aufsummiert würde ich behaupten, dass der Erwartungswert der Impfung immer noch um ein Vielfaches höher ist als der von Vorsorgeuntersuchungen. Das alleine würde mir als Grund reichen, das eine anders zu behandeln als das andere. Aber das ist halt alles sehr willkürlich, genau wie alle diese Festlegungen irgendwie willkürlich sind. Es folgt eigentlich nie Y aus X.