"Unabhängige Vermögensberater" sind genauso an Provisionen interessiert wie Banken.
Weiterhin gibt es für mich nicht nur ETFs -- wer bspw. in Immobilien anlegen will (auch im Teilbereich commerical Real Estate), der hat ja auch kostengünstigere Alternativen mit bspw. REITs.
Mein Anliegen ist nur, auf zwei Dinge aufmerksam zu machen:
1. Kosten sind für den Anleger superwichtig. Das Interesse von über Provision incentivierten Vermögensberatern ist hier nicht das gleiche wie das Interesse des Anlegers.
2. "Den Markt schlagen" ist für die meisten Anleger eine Illusion. Insbesondere wenn wir hier von Leuten reden, die überlegen, in den Markt einzusteigen.
Und ganz persönlich bezweifle ich stark, dass die meisten 'wohlhabenden Menschen' nachhaltig den Markt schlagen. Wie soll das denn funktionieren? Vielleicht stimmt es ja bei deiner kleinen Sample Size, das aber dann auch eher aus Zufall.
Dass gerade in Deutschland und allgemein sehr vermögende Menschen nicht nur in Aktien investieren, ist klar. Allein ist es ja auch einfacher mit bestimmter Kapitalmenge, in Immobilien zu investieren, weil bspw. die Fixkosten guter rechtlicher Beratung bei hohen Summen nicht so ins Gewicht fallen.
Ändert aber alles nichts daran, dass es ziemlicher Quatsch ist, hier im Forum irgendwelche random Immobilienfonds zu empfehlen. Das ist eben nicht das gleiche wie eine Empfehlung zu ETF-Sparplänen -- sondern eher vergleichbar damit, wenn ich hier irgendeine konkrete Einzelaktie ohne großen Kontext empfehlen würde.
Weiterhin gibt es für mich nicht nur ETFs -- wer bspw. in Immobilien anlegen will (auch im Teilbereich commerical Real Estate), der hat ja auch kostengünstigere Alternativen mit bspw. REITs.
Mein Anliegen ist nur, auf zwei Dinge aufmerksam zu machen:
1. Kosten sind für den Anleger superwichtig. Das Interesse von über Provision incentivierten Vermögensberatern ist hier nicht das gleiche wie das Interesse des Anlegers.
2. "Den Markt schlagen" ist für die meisten Anleger eine Illusion. Insbesondere wenn wir hier von Leuten reden, die überlegen, in den Markt einzusteigen.
Und ganz persönlich bezweifle ich stark, dass die meisten 'wohlhabenden Menschen' nachhaltig den Markt schlagen. Wie soll das denn funktionieren? Vielleicht stimmt es ja bei deiner kleinen Sample Size, das aber dann auch eher aus Zufall.
Dass gerade in Deutschland und allgemein sehr vermögende Menschen nicht nur in Aktien investieren, ist klar. Allein ist es ja auch einfacher mit bestimmter Kapitalmenge, in Immobilien zu investieren, weil bspw. die Fixkosten guter rechtlicher Beratung bei hohen Summen nicht so ins Gewicht fallen.
Ändert aber alles nichts daran, dass es ziemlicher Quatsch ist, hier im Forum irgendwelche random Immobilienfonds zu empfehlen. Das ist eben nicht das gleiche wie eine Empfehlung zu ETF-Sparplänen -- sondern eher vergleichbar damit, wenn ich hier irgendeine konkrete Einzelaktie ohne großen Kontext empfehlen würde.