An die Studenten: Einfach wieder zurück zu mama und papa melden. easy.
Wenn die Daten wirklich nur vom Einwohnermeldeamt kommen, dann hat man für den Haufen keinen eigenen Haushalt...aber wer weiß, ob das wirklich klappt ^^
was soll das bitte bringen wenn man eine eigene Bude hat?
War doch schon vorher mehr oder weniger der Fall?
Also bisher haben die Leute vorbeigeschickt, die bei nicht gemeldeten Wohnungen tlw klingelten...dagegen ist es ja sogar ein recht geringer Aufwand im 1. Schritt einfach jemand loszuschicken und an jedem Haus die Klingeln abzählen zu lassen. Das vergleicht man dann mit der Anzahl der gemeldeten Haushalten und bei jedem Haus, wo die Zahlen voneinander abweichen, macht man dann ne präzisere Prüfung. So würd ich das jedenfalls an deren Stelle machenDu glaubst doch nicht wirklich, dass die jedes Haus, geschweige denn Wohnung, überprüfen.
Wenn du dich "jetzt noch schnell anmeldest", dann kommen die nachher noch auf die Idee du hättest schon die ganze Zeit einen TV und darfst für drölf Jahre nachzahlen...
und ich hab mittlerweile irgendwo mal nen Bericht mitgekriegen, dass man wohl 6 Monate ohne Strafe nicht angemeldet sein kann...sprich, wenn die sich im Januar nicht melden, kann man sich darum immer noch kümmern, nur bis Mitte 2012 sollte man das nicht vergessen
Artikel vom 29.12.2012:Gibts schon was Neues von der Klage von Emano Geuer? Wann ist da ein Urteil zu erwarten?
http://www.pnp.de/region_und_lokal/...sauer-Jurist-klagt-gegen-Rundfunkbeitrag.html[...]Der Bayerische Verfassungsgerichtshof wird in seinem Fall in einigen Monaten entscheiden.
„Solidarität ist das Schlagwort – ein schönes Wort. Aber was bedeutet Solidarität in diesem Kontext? Solidarisch mit wem? Ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk im Jahr 2013 wirklich wichtig für das Zusammenleben? Und wenn ja, so wichtig, dass man sich gleich 23 Fernseh- und 77 Radioprogramme für fast 8 Milliarden EUR im Jahr leisten muss? Hier bedeutet der Begriff der Solidarität etwas anderes: Frau WDR-Intendantin Monika Piel bekommt inkl. Aufwendungen für ihren Dienstwagen ein Grundgehalt von 330.000 EUR im Jahr, weitaus mehr als unsere Bundeskanzlerin und das aus Zwangsbeiträgen. Und wer zahlt diese Beiträge? Z. B. die allein erziehende Frisörin, die 200 Stunden im Monat auf den Füßen steht, um gerade einmal 700 EUR für ihren Unterhalt nach Hause zu bringen. Sie muss gleich 18 EUR Rundfunkbeitrag bezahlen, was 2,5% ihres Einkommens ausmacht (bei Frau Piel entspricht das 0,00045% ihres Gehalts!). Ist das die vielzitierte Solidarität?“
18/0,0000045=4.000.000 Euro(bei Frau Piel entspricht das 0,00045% ihres Gehalts!)
Du hast da mit zwei Nullen zuviel gerechnet. Dennoch komme ich bei 330.000€/Jahr auf 0.00065% (statt 0.00045%). Aber deine Rechnung ist trotzdem Unfug.
Schönenborn ist halt auch sonst ein ziemlich ahnungsloser Hurensohn. Den zu bashen ist absolut gerechtfertigt.Da fragt man sich echt, welche Seite mehr Blödsinn erzählt.
"Mit seiner Arroganz, Überheblichkeit und Anmaßung und seinem Realitätsverlust leistet Schönenborn jedoch keinen Beitrag zum politischen Diskurs."
Das mag ja stimmen, nur ist der Artikel halt in der Hinsicht keinen Deut besser.