Zumal sich Rommy Arndt in sozialen Medien seit Monaten eindeutig positioniert, nicht nur zum Ukraine-Krieg, sondern etwa auch beim Thema Corona, bei dem sie „millionenfache Grundrechtsverletzungen“ sowie „Unrecht, Diffamierung, Lügen“ sieht. Sie dankt dort Pandemieleugnern wie Wolfgang Wodarg für ihren Einsatz, teilt Postings von dessen Mitstreiter Stefan Homburg.
Sogar dem Springer-Blatt „Die Welt“, eigentlich treu auf der Seite der Maßnahmenkritiker:innen, wirft sie vor, sich mit Kritik an der AfD an der „Verleumdung“ von Corona-Kritikern zu beteiligen: „Da les ich doch lieber gleich die freien Medien“, twittert sie. Und zu einem Video mit der renommierten Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim kommentiert sie, sie könne sich „diesen Dünnschiss nicht zu Ende anschauen, ohne zu kotzen. Wann tritt diese Propagandafigur endlich ab?“