Brauchen wir öffentlichen Rundfunk?

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Ohne den Sachverhalt genau zu kennen, finde ich den Slogan erstmal ziemlich geil. Er bringt die Situation, die in vielen öffentlichen Debatten herrscht, gut auf den Punkt. :top2:

Es ist halt auch einfach komplett korrekt, was da gesagt wird. Bestes Beispiel direkt hier. Maßlose Übertreibung und Maximierung der Diffamierung:

Natürlich darf jeder sagen, dass es kein Corona gibt

Circa niemand hat Corona geleugnet. 99% der Leute waren stinknormale Bürger, die gegen Impfpflicht und Maskenpflicht auf der Straße waren. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Genauso wie es ein Unterschied ist, ob ich jeden Ausländer einfach hasse, weil er Ausländer ist, oder ich einfach Menschen hasse, die sich kacke verhalten. Dass gewisse Bevölkerungsgruppen dabei hervorstechen, ja mei, dazu kann ich auch nichts.
 

Shihatsu

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Falls das eine als Verallgemeinerung gelten soll: Also hier wurde doch nur von einer Seite die Idee gebracht ein eigenes Clanforum für "unsere" Seite zu starten damit man es hier nicht mit der Pfuimeinung zu tun hat.
Ich warne dich ein allerletztes Mal. Niemand hat das Clanforum wegen unpassender Meinung vorgeschlagen - das ist die typische Opferhaltung. Das Clanforum wurde vorgeschlagen um eure Circlejerks und euer derailing mit Migration - GENAU DAS SELBE WAS DU HIER GERADE MACHST - hin zu verschieben! Hör auf, betrachte das als offizielle Adminanweisung. Wenn dir das zu hoch ist, schließe den Browser.
 
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Tendenziell kommen nach meiner Wahrnehmung aber eher Linke nicht auf andere Meinungen klar. Mitte bis Mitte Rechts/Moderat Rechts Null Problemo. Bei Rechtsextremen kA, vermutlich ähnlich wie Linksextremen aka andere Meinung = Gulag/Raus aus der Partei.
Tendenziell müssen Rechte offenbar regelmäßig an folgendes erinnert werden:

free_speech.png
 
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Aufgrund mir mangelnder Kenntnis über konkrete Fälle die deine Annahme stützen, muss ich deinen Post leider als sinnlos einstufen.
 
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Wir brauchen halt mehr safe spaces. Und wenn alle Gruppen segregiert sind, werden wir ihn haben: den Frieden.
 

Celetuiw

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Es ist halt auch einfach komplett korrekt, was da gesagt wird. Bestes Beispiel direkt hier. Maßlose Übertreibung und Maximierung der Diffamierung:



Circa niemand hat Corona geleugnet. 99% der Leute waren stinknormale Bürger, die gegen Impfpflicht und Maskenpflicht auf der Straße waren. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Genauso wie es ein Unterschied ist, ob ich jeden Ausländer einfach hasse, weil er Ausländer ist, oder ich einfach Menschen hasse, die sich kacke verhalten. Dass gewisse Bevölkerungsgruppen dabei hervorstechen, ja mei, dazu kann ich auch nichts.
Das war ein Zitat von Ramelow, ich hatte das in Anführungszeichen.
 
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klingt so als würde der mann wegen seines laschet videos geschasst
Im Jahr 2019 wurde ein Beitrag von Döschner aus der Mediathek gelöscht. In einem heimlich aufgenommenen Video sagte der damalige nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet über die Räumung des Hambacher Forsts: »Ja, ich brauch auch einen Vorwand, sonst kann man doch nicht tätig werden. Ich wollte den Wald räumen, ich wollte den Wald räumen.«
 
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Ausgerechnet Tom Buhrow haut einen raus und sorgt (hoffentlich) für den nötigen Impuls einer überfälligen Debatte.
Wie soll der ÖRR der Zukunft aussehen, kein Stein darf auf dem anderen bleiben. Find ich gut, ich hoffe nur das ganze versandet jetzt nicht einfach.
 
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Bin positiv überrascht. Wichtige Themen hat er angesprochen. Auch welche wo es erwartbar Gejammer geben wird wie "Kultur".

Bin gespannt wie das Echo ist.
 
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"Musk hat auch angekündigt, dass Twitter zum "Marktplatz der Debatte" werden solle. Aber auf seinem "Marktplatz" sollen offenbar auch rassistische oder verschwörerisches Ratten aus ihren Löchern kriechen dürfen. Twitter kann nur relevant bleiben, wenn genau diese Ratten - um im Marktplatzbild zu bleiben - in ihre Löcher zurück geprügelt werden."
Klingt wie ein Kommentar unter dem Artikel, ist aber Teil des Artikels.

Quelle:
 
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Unrecht hat er aber nicht, siehe Konversation. Wenn man nicht moderiert dann hat man einen Raum, den viele Firmen als Marktplatz nicht benutzen wollen. Das hat dann weniger was mit irgendwelchen Aktivisten oder Einschränkung der Meinungsfreiheit zu tun als damit, dass Firmen in der Regel auf ihr Branding wert legen. Da muss sich Musk für eine Seite entscheiden.
You can't have the cake and eat it too.

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Falls dieser block von musk auf der oberen, sachlichen kritik fußt, hat er wirklich ein Problem im Oberstübchen.
Erinnert ein bisschen an die drei monkeys, nix sehen...
 

parats'

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Geht es jetzt in jedem Thread um Musk und Twitter? :bored:
 
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"Musk hat auch angekündigt, dass Twitter zum "Marktplatz der Debatte" werden solle. Aber auf seinem "Marktplatz" sollen offenbar auch rassistische oder verschwörerisches Ratten aus ihren Löchern kriechen dürfen. Twitter kann nur relevant bleiben, wenn genau diese Ratten - um im Marktplatzbild zu bleiben - in ihre Löcher zurück geprügelt werden."
Klingt wie ein Kommentar unter dem Artikel, ist aber Teil des Artikels.

Quelle:

Drei Dinge bereiten besonders große Sorgen: Verifizierte Accounts - das sind die mit den blauen Haken - kann sich offenbar künftig jeder kaufen. Wenn das wirklich so kommt, könnte es noch schwerer werden zu unterscheiden, was eine glaubwürdige Information ist und was nicht.
das problem sehe ich auch. bisher haben blaue haken ihre credibility aufs spiel gesetzt, wenn sie Bs verbreitet haben. trotzdem haben blaue haken-tweets Leser nicht von der sorgfaltspflicht entbunden.

Musk hat im Moment einfach zu viel Macht.
zu viel macht bei menschen wie gates, bezos oder zuckerberg scheint OK, immerhin sind sie politisch realtiv "unverdächtig". musk verhält sich zuweilen trumpesk und eckt damit an. abgesehen davon hätte ich musks "macht" bis vor twitter als mäßig bewertet. er verkauft autos und macht weltraumzeugs. weil er neuerdings die meinungsbildung beeinflussen kann und internet in krisengebiete bringt, gewinnt er tatsächlich an macht. wäre musk ein unaufälliger democrat, wäre das ganze geraune 80% less.

verschwörerisches Ratten
sie habens inzwischen gelöscht. traurig wie so etwas online gehen kann.
ist auch ärgerlich: grade als man trump scheinbar zurechtgestutzt hat, kommt der nächste querdenker um die ecke

ps wieso hat hier niemanden den starken böhmi auftritt von gestern verlinkt?!
 
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zu viel macht bei menschen wie gates, bezos oder zuckerberg scheint OK, immerhin sind sie politisch realtiv "unverdächtig".

Unsinn. Als Gates noch reichster Mann war wurde ihm ständig vorgeworfen seine Marktmacht zu missbrauchen. Halt nur die Marktmacht, weil er sowas wie Twitter nie bessessen hat. Bezos wird ebenfalls seit Jahren vorgeworfen die Marktdominanz von Amazon zu missbrauchen (wieder: er hat kein Twitter o.ä.). Und um zu vergessen wie kurz es her ist dass die Macht von Zuckerberg auf die Meinungsbildung als eines der größten Gefahren für die Demokratie gesehen wurde muss man schon ein eher kurzes Gedächtnis haben.
 
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ich meine damit dass die dominanz dieser personen in bestimmten bereichen zwar kritisiert aber gemeinhein akzeptiert ist. politische maßnahmen zur punktuellen einhegung sind für mich kein beweis des gegenteils. aber ob musk sich weiterhin auch nur gegen heiße luft oder reale politische oppositon wehren muss, bleibt abzuwarten
 

Gustavo

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Bezos wird ebenfalls seit Jahren vorgeworfen die Marktdominanz von Amazon zu missbrauchen (wieder: er hat kein Twitter o.ä.).

Kleine Randnotiz: An meiner Uni hatten wir vor einer Weile einen Ökonomen von Amazon da, der uns erzählt hat was sie alles Tolles bei Amazon für Econ-PhDs haben. War faszinierend zu hören, dass Amazon mittlerweile mehr Plattform ist als alles andere. Das lukrativste Geschäft auf der Kernseite (also ohne AWS) ist nicht etwa was Amazon physisch verkauft, sondern die Platzierungen bei Suchanfragen, die Amazon an Drittanbieter verkauft. Insofern ist Amazon mehr oder weniger eine Internet-Mall, bei der die Anbieter für die exponierten Plätze zahlen. Ob das wirklich legal sein sollte war glaube ich vielen die den Vortrag gehört haben nicht so ganz klar.
 
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Was sollte nicht legal sein daran, Werbeplätze auf der Webseite vom Amazon zu verkaufen?
Das ist am Ende das gleiche wie das jahrzehnte alte Konzept Trade Marketing, aka "ich bezahle den Supermarkt dafür, dass meine Produkte auf Augenhöhe und kurz vor der Kasse sind".
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Was sollte nicht legal sein daran, Werbeplätze auf der Webseite vom Amazon zu verkaufen?
Das ist am Ende das gleiche wie das jahrzehnte alte Konzept Trade Marketing, aka "ich bezahle den Supermarkt dafür, dass meine Produkte auf Augenhöhe und kurz vor der Kasse sind".

Die Marktkonzentration und der technische Aspekt. Amazon ist immer mehr ein "everything store", das kannst du irgendwann nicht mehr mit einer Mall vergleichen, wo du für den attraktiveren Standort mehr Miete zahlst. Das ist dann eher mit einer public utility zu vergleichen.
 
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Richtig, Marktkonzentration ist nicht cool.
Aber solange kein Monopol vorliegt, ist es heute legal.
Aber jetzt habe ich dich vielleicht präziser verstanden: Du schriebst "ob es legal sein sollte", nicht "ob es legal ist" -- mea culpa.

Wobei Commerce Queries zumindest noch kompetitiv sind:
  • Amazon
  • Google Search
  • Shopify Ecosystem
  • Lokale große Retailer -- bspw WalMarkt
  • Potential, underutilized: Meta, TikTok
 
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Aber solange kein Monopol vorliegt, ist es heute legal.
Ich bin ja wirklich kein Experte in sowas, aber wenn ich mich an so Sachen wie den Browserstreit mit Microsoft erinnere, scheint mir diese Betrachtung falsch zu sein. Das war auch kein Monopol sondern lediglich eine marktbeherrschende Stellung, und die könnte man Amazon schon zusprechen.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Richtig, Marktkonzentration ist nicht cool.
Aber solange kein Monopol vorliegt, ist es heute legal.
Aber jetzt habe ich dich vielleicht präziser verstanden: Du schriebst "ob es legal sein sollte", nicht "ob es legal ist" -- mea culpa.

Ja, wie gesagt, Raum voller Ökonomen, die denken da alle über Effizienzen und Marktverzerrungen nach. Letztendlich sind diese Fragen immer politisch und ob der politische Wille dazu vorliegt steht natürlich noch mal auf einem ganz anderen Blatt. Aber da ist dann auch wieder die Anbindung zum Thema: Natürlich ist die WaPo nicht die einzige Zeitung, die man in den USA links der Mitte lesen kann. Aber sie ist eine der beiden wichtigen und es ist schon irgendwo bedenklich, dass klar ist, die WaPo wird sich nicht gegen Amazons marktbeherrschende Stellung positionieren, egal wie sehr das inhaltlich gerechtfertigt wäre.

Wobei Commerce Queries zumindest noch kompetitiv sind:

  • Amazon
  • Google Search
  • Shopify Ecosystem
  • Lokale große Retailer -- bspw WalMarkt
  • Potential, underutilized: Meta, TikTok

Aus dem Vortrag ging hervor, dass Amazon gerade deutlich expandiert, was Werbung auf anderen Seiten schalten angeht, aber offensichtlich gibt es viele Leute, die Amazon quasi als Mall verstehen: Erster Anlaufpunkt, wenn man im Internet etwas kaufen will. Die schauen gar nicht erst auf Google (dessen Stellung ja auch nicht gerade unproblematisch ist), sondern gehen direkt zu Amazon.com und tippen in die Suchleiste ein, was sie kaufen wollen und kaufen dann. Generell sitzen da zig Ökonomen dran, zu optimieren, wem man was wo zeigt. Quasi das Einzige, was Amazon nicht macht, ist differencial pricing. Alles andere ist fair game.
 

parats'

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Richtig, Marktkonzentration ist nicht cool.
Aber solange kein Monopol vorliegt, ist es heute legal.
Aber jetzt habe ich dich vielleicht präziser verstanden: Du schriebst "ob es legal sein sollte", nicht "ob es legal ist" -- mea culpa.

Wobei Commerce Queries zumindest noch kompetitiv sind:
  • Amazon
  • Google Search
  • Shopify Ecosystem
  • Lokale große Retailer -- bspw WalMarkt
  • Potential, underutilized: Meta, TikTok
Das Problem ist die Vermengung, die afaik auch in der EU nicht gerne gesehen wird.
Wenn ich recht erinnere hatte gerade Amazon mal Probleme mit Vestager und der Wettbewerbsbehörde der EU, weil sie durch massives pushen der google ads die Marktkonkurrenz auf die eigene Seite gepullt haben um denen dort wieder Sichtbarkeit zu verschaffen.
Im wesentlichen schaffst du einen Markt für Sichtbarkeit der retailer und drückst danach beim quasi Monopolisten Google deine Stellung durch massiven Kapitaleinsatz. Einer der Grundsteine, warum Amazon FBA überhaupt irgendwie funktionieren kann.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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ich meine damit dass die dominanz dieser personen in bestimmten bereichen zwar kritisiert aber gemeinhein akzeptiert ist.
Ja, wie kann es bloß sein, dass ein Gates, dessen Hauptlebenswerk darin besteht Impfungen in die Dritte Welt zu bringen und Entwicklungshilfe zu leisten weniger kritisch gesehen wird, als das Abziehbild eines Marvel Superschurken, der sich bereitwillig mit faschistischen Massenmördern ins Bett legt? Echt komisch, wirklich! Muss eine Verschwörung sein.

Was sollte nicht legal sein daran, Werbeplätze auf der Webseite vom Amazon zu verkaufen?

Kommt halt drauf an, ob das transparent und offenkundig kommuniziert wird ODER ob wie bei Google heimlich eigene Dienste bevorzugt werden ODER so getan wird als ob die Reihenfolge auf irgendwelchen anderen Qualitätskriterien beruht, als darauf wer am meisten zahlt. Dann darf man halt ein paar Milliarden Bußgeld bezahlen.

Richtig, Marktkonzentration ist nicht cool.
Aber solange kein Monopol vorliegt, ist es heute legal.

Wie kommst Du denn darauf? Das Marktmachtaufsichtsrecht gilt für alle Marktbeherrscher, also so ab 30% Marktanteil aufwärts. Nicht nur für Monopolisten. Monopolbildung ist in den USA sogar gänzlich verboten (in Europa übrigens nicht, hier ist nur der Missbrauch der Monopolmacht verboten). Wie Myta richtig sagt, könnten dir Microsoft (und jetzt auch Google) sehr anschaulich erklären, warum man auch als Nicht-Monopolist nicht einfach machen kann, was man will. Apple existiert in seiner jetzigen Form auch nur, weil Android deutlich größer ist. Wären die Marktanteile umgekehrt, wäre Apple längst dran.
 
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Vernau rechtfertigt den Zuschuss mit ihrem schnellen Umzug von Köln nach Berlin im September. "Ich lebe mit zwei Koffern, hätte auch erst im Januar mein Amt antreten können", zitiert die "Bild"-Zeitung Vernau. Die 49-Jährige war vorher Verwaltungschefin beim WDR und war als einzige Kandidatin für die Nachfolge der fristlos entlassenen Patricia Schlesinger zunächst durchgefallen. Erst im zweiten Wahlgang hatte sie die erforderlichen Stimmen der Rundfunkräte erreicht.

Ja ne, is klar. :catch::fetti:
 
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1500€? Umgerechnet kann man dafür zwei Kabelhilfen vollzeit beschäftigen
 
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Fairerweise muss man sagen, dass der ÖR mit solchen Zuschüssen allgemein recht freigiebig ist. Ich war mal zu Gast bei einem Frankreich-Korrespondenten fürs ÖR-Radio: Dreistöckiges Einfamilienhaus mit Garten in Saint-Cloud - knapp unter etwas, das ich als Villa bezeichnen würde. Übriges Gehalt reichte locker für ne fünfköpfige Familie und einen Partner in "Elternzeit" (aka Sabbatical). :deliver:
 
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Längst überfällig. Von dem Hungerlohn dort kann man nicht wirklich gut leben. Und die Arbeitsbedingungen sind auch nicht so klasse.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Und der Nachfolger von Plasberg bei hart aber fair ist der Freund von Luisa Neubauer lol. Das wird sicher sehr hart und sehr fair zugehen in der Sendung :lol:

(Und bevor jemand so…kluk ist Lindner und Dingsbums zu vergleichen - nein einfach nein. Sie ist eine völlig irrelevante Trulla deren Namen ich mir nicht mal merken kann und die in einer Spartensendung irgendwo auf Welt-Tv rumgurkt. Hart aber Fair hingegen ist eine der reichweitenstärksten Sendungen im öffentlichen (!) Fernsehen. Also nein einfach nein.)
 
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Und der Nachfolger von Plasberg bei hart aber fair ist der Freund von Luisa Neubauer lol. Das wird sicher sehr hart und sehr fair zugehen in der Sendung :lol:

Ist bestimmt mega qualifiziert für den Job, wie für das grüne Gesindel üblich. Hat bestimmt mal ein paar Semester studiert, bis er dann Schmetterlingszüchter auf Wangerooge geworden ist.
 
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Ich glaube der Umstand dass diese beiden verbandelt sind sorgt eher dafür dass verstärkt auf eine Ausgewogenheit und die Neutralität des Moderators geschaut wird, damit er und schlussendlich die Sendung nicht and credibility (lol) verliert.

Sobald ein Thema bzgl. Klimaschutz in der Sendung behandelt wird warten doch alle konservativen Blätter mit gezücktem Stift darauf dass der Moderator grün blinkt um die Sendung dann schlussendlich als Sprachrohr der Ökofaschisten kaputt zu schreiben. Das wollen alle vermeiden
 
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