Das wär mir scheiß egal, weil du den typ ja nicht haftbar machen kannst für die politische Gesinnung seiner Freundin. Wobei die politische Einstellung auch noch keinen Interessenkonflikt begründet.Würde euch Heuchler gern sehen, wenn seine Perle Alice Weidel heißen würde
Nein, wäre sie nicht und das ist auch richtig so. Wäre noch schöner, wenn Arbeitgeber das Privatleben steuern dürfen. WTF an die Einstellung.Kenne mich micht Arbeitsrecht nicht so super aus, aber ich nehme an da ist eine Kündigung gerechtfertig
Du würdest also den Analogieschluss ziehen, dass der ÖR Sarah Bossard einen Auftrag verwehren sollte? Ich nicht.Würde euch Heuchler gern sehen, wenn seine Perle Alice Weidel heißen würde
Wie gesagt, den hat er aber nicht selbst zu treffen. Und die Frage war nach einem potentiellen Interessenskonflikt. Dass er den ja selbst sieht bestätigt er ja dadurch dass er es nacher doch Öffentlich macht. Und der ist auch mehr als offensichtlich.Ich halte es für bestenfalls strittig, ob es eine Lüge ist. Was als Interessenkonflikt gilt, unterliegt einem Ermessensspielraum.
Ich bin mir sehr sicher dass die Frage nach einem potentiellen Interessenskonflikt zulässig (bzw. nach den internen Richtlinien wahrscheinlich sogar verpflichtend) ist, und man nicht einfach wegen 'lol privat' lügen darf. Ich musste durch meinen Arbeitgeber auch schon compliance Schulungen machen, complianceverstöße die sich aus privaten Beziehungen ergeben sind eines der wichtigsten Themen, das wäre ja völlig absurd wenn man darüber lügen darf weil sie ja privat sind.Und selbst wenn er gelogen hätte, weil er einen potentiellen Interessenkonflikt gesehen hat: Es ist afaik anerkannte Rechtsprechung, dass man im Vorstellungsgespräch durchaus lügen darf, wenn Fragen bspw. unzulässig den persönlichen Lebensbereich verletzen. Es ist hier keineswegs klar, dass nach objektivem Ermessen ein Interessenkonflikt naheliegt, der es rechtfertigt, dass er Auskunft darüber geben muss, mit wem er grad ne Beziezung hat.
Nein, wäre sie nicht und das ist auch richtig so. Wäre noch schöner, wenn Arbeitgeber das Privatleben steuern dürfen. WTF an die Einstellung.
Du würdest also den Analogieschluss ziehen, dass der ÖR Sarah Bossard einen Auftrag verwehren sollte? Ich nicht.
Absolut niemand sagt dass er das Privatleben steuern darf, natürlich darf er das nicht, aber daraus folgt nicht im allergeringsten dass man über das Privatleben keine complianceverstöße machen kann oder den AG über (potentielle) complianceverstöße belügen darf.
Wie gesagt, den hat er aber nicht selbst zu treffen. Und die Frage war nach einem potentiellen Interessenskonflikt. Dass er den ja selbst sieht bestätigt er ja dadurch dass er es nacher doch Öffentlich macht. Und der ist auch mehr als offensichtlich.
Der Hooligan von heute hat schlecht gefärbte blaue Haare. Und: Ist eine Frau – die mit dem schwachen Geschlecht wirklich rein gar nichts mehr zu tun hat. Die kriminelle Schläger-Braut, die sich als eine der Hauptprotagonisten herausstellt, haut ihren männlichen Fußball-Gegnern genauso mühelos die Zähne aus, wie sie Bierflaschen aufbeißt. Sie raucht wie ein Mann, sie trinkt wie ein Mann, sie ist genauso stark wie ein Mann.
Du hast nicht echt den Tatort geguckt, oder? Du regst dich über den Tatort nicht auf, weil er dir zu woke war, sondern weil du irgendwo gelesen hast, das der von dir nicht gesehene Tatort zu woke war. Das ist doch so, oder? Dazu fällt mir spontan ein:immerhin ballet die ARD noch solide Tatort Folgen raus
Nicht mal schwul ist woke genug: Der Tatort verkommt zum Ideologie-TV - pleiteticker.de
Früher war der Tatort eine Krimiserie, heute ist er nicht mehr als ein wokes Propaganda-Programm. In der neusten Folge ist der Hooligan in der Hauptrolle nicht nur eine blauhaaarige Frau, dem ÖRR scheint selbst ein schwules Paar nicht mehr divers genug. Früher ging es im Tatort vor allem um...pleiteticker.de
Wtf. Moar Schneeflöckchen please??? Guck halt nicht hin. Meine Güte
Natürlich habe ich den Tatort nicht gesehen. In den letzten Tatort hab ich zuletzt versehentlich etwa 2016 reingezappt. Damals wurde in Presse und Politik über Bürgerwehren geschimpft, die das Recht gegen fiese Flülü's selbst in die Hand nehmen.Du hast nicht echt den Tatort geguckt, oder? Du regst dich über den Tatort nicht auf, weil er dir zu woke war, sondern weil du irgendwo gelesen hast, das der von dir nicht gesehene Tatort zu woke war. Das ist doch so, oder? Dazu fällt mir spontan ein:
Ich schaue den Tatort auch nicht und bezahle ihn genauso wie vieles anderes das ich nicht schaue oder toll finde.Was spielt das für ne Rolle, ob ich die Folge gesehen hab? Ich bezahle den Scheiß
immerhin ballet die ARD noch solide Tatort Folgen raus
Nicht mal schwul ist woke genug: Der Tatort verkommt zum Ideologie-TV - pleiteticker.de
Früher war der Tatort eine Krimiserie, heute ist er nicht mehr als ein wokes Propaganda-Programm. In der neusten Folge ist der Hooligan in der Hauptrolle nicht nur eine blauhaaarige Frau, dem ÖRR scheint selbst ein schwules Paar nicht mehr divers genug. Früher ging es im Tatort vor allem um...pleiteticker.de
Hast du jemals ne Frau bei ner Hooliganschlägerei gesehen??Die Schauspielerin ist übrigens richtige Boxerin, ist jetzt nicht so weit hergeholt dass sie da mitmischen könnte.
also um mich umzuhauen würde es bestimmt reichen.2013 war sie Deutsche Meisterin bei den Juniorinnen bis 69 kg. Bei der 5. Jugend- und Junioren-EM in Assisi 2014 erkämpfte sie sich zudem eine Bronzemedaille in der Klasse bis 66 kg
Der Zentralrat der kritiker ist empörtHast du jemals ne Frau bei ner Hooliganschlägerei gesehen??
Ach sorry, toxische Frage: wie soll man das am Äußeren festmachen. My bad!
Ps Die ist tatsächlich Boxerin? Der Miniclip auf Twitter (inkl. Kampfszene) konnte ihr sicherlicht tollen Fähigkeiten nicht abbilden. Die choreographie war mal wieder bei Wish bestellt. Den 60+jährigen Zuschauern fällt das zum Glück nicht auf. Wie auch nach 40 Jahren ÖR?
Sehr ungewöhnlich für ein politisch besetztes AmtSehe hier auch einen größeren Interessen Konflikt.
fixed"Allahu akbagger!"
Joa exakt dieselbe Story bei mir, allerdings schon letztes JahrJetzt das zweite Mal in Folge ein Mahnschreiben wegen Zahlungsrückstand erhalten. Okay, beim ersten Mal dachte ich mir, dass ich vermutlich die Zahlungsaufforderung einfach irgendwo vergraben habe und tjo kacke, selber Schuld. Also die 8 € Mahngebühren bezahlt. Danach aufgepasst wie ein Schießhund, dass mir ja nicht noch eine Zahlungsaufforderung durch die Lappen geht... mit bekanntem Ergebnis.
Also habe ich den Laden gerade angerufen, zähneknirschend 20 Cent für die nervige Telefondudelei gezahlt und dann eine freundliche Mitarbeiterin am Telefon gehabt, die mir erklärte, dass vor etwa einem dreiviertel Jahr eine Wall of Text rausgegangen sei, dass man von nun an keine weiteren Zahlungsaufforderungen bekommen würde und sich bitteschön selbst an die Entrichtung seines Zehnts zu denken habe. Leider habe ich diesen Text anscheinend nicht bewusst gelesen, andernfalls hätte ich nicht zweimal hintereinander einen Mahnbescheid mit kumulierten Mahngebühren von 16 Euro bekommen, deren rektale Applikation in kleinen Münzen vermutlich mehr Freude bereitet hätte.
Ich habe es geschafft die Contenance zu wahren und einfach aufzulegen anstatt zu fragen, ob sie keine psychischen Traumata von der erfüllenden Arbeit für einen korrupten Selbstbedienungsladen erleidet. Hurensohnverein ey...
/rant
RBB-Intendantin schreibt „Bettelbriefe“: Ruhegeld-Empfänger sollen Solidarbeitrag für klammen Sender leisten
Der RBB steckt in finanziellen Problemen. Die neue Intendantin Katrin Vernau greift zu ungewöhnlichen Maßnahmen - und löst damit Empörung aus.www.tagesspiegel.de
Am Montag hat die RBB-Pressestelle auch mitgeteilt, wie groß der angeschriebene Personenkreis ist: alle 23 derzeitigen Empfänger von Ruhegeldzahlungen, sprich 18 Altersrentnerinnen und -rentner sowie fünf Hinterbliebene.
Unverständlich sei allerdings, „dass und wie Sie in Ihrem Appell alle und alles über einen Kamm scheren, die öffentliche Kritik aus meiner Sicht um eines wohlfeilen Effektes willen pauschal nach innen kehren, von einem besonderen ,Privileg‘ des Ruhegeldes schreiben, ,das Raum für Konzessionen‘ lässt.“
Gilt halt teils einfach lebenslang...denn man hats jaÖh, was? Ich dachte das "Ruhegeld" wird zum Übergang bis zum Renteneintritt gezahlt? Der Typ, der da zitiert wird, ist doch schon ewig in Rente. Btw:
Nach nur einem Tag als Direktor gibt es also schon 8000 Euro monatlich - und das lebenslang. Dies gilt auch, wenn der rbb seinem derzeitigen Direktor nach Ablauf des einen Vertrages keinen weiteren Vertrag anbieten will. Der 53-Jährige hätte dann lebenslang Anspruch auf ein jährliches sechsstelliges Ruhegeld. Sogar hinzuverdienen dürfen die rbb-Spitzen. Und werden sie krank, gibt es noch für sechs Monate volles Gehalt, ganz anders als bei frei Mitarbeitenden, die mitunter schon nach wenigen Tagen Einbußen hinnehmen müssen, oder Angestellten, die nach sechs Wochen ins Krankengeld fallen.
ARD und ZDF - Großzügiges Ruhegeld für Senderchefs
Vielen Führungskräften von ARD und ZDF stehen noch sechsstellige Ruhegelder zu. Sie kosten die Sender Millionen. Manche haben sie darum bereits abgeschafft, aber längst nicht alle, wie eine NDR-Recherche ergab.www.tagesschau.de
Die Sender begründen die Regelungen damit, dass für Mitglieder ihrer Geschäftsleitungen nach Auslaufen ihrer Verträge häufig keine Stellen hinterlegt seien, auf die diese dann planmäßig zurückfallen könnten. Daher lehne man sich mit den Vereinbarungen an Regelungen zum einstweiligen Ruhestand im öffentlichen Dienst an.
Die Auswertung des NDR-Rechercheteams allerdings zeigt, dass einige Anstalten ihre Führungskräfte deutlich großzügiger absichern. Sie erhalten nicht selten mehr Geld, und das auch noch eher und länger als Spitzenbeamte. So erhalten zum Beispiel politische Beamte auf Bundesebene Ruhegeld für höchstens drei Jahre, wenn sie in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden.
Ob die Summen bei ARD und ZDF im Einzelfall angemessen oder überhöht erscheinen, lässt sich nicht immer pauschal beantworten. Zwar blicken Führungskräfte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk häufig auf jahrzehntelange Karrieren zurück und haben so bereits als Hauptabteilungsleiter, Studioleiter oder Chefredakteure hohe Versorgungsansprüche erworben. In der Regel bestehen diese Ansprüche allerdings erst mit dem Eintritt in den Ruhestand.
Als es kürzlich in einer Talk-Sendung darum ging, dass Boris Johnson immer wieder gelogen hat, ging die Moderatorin panisch dazwischen und rief, das sei aber doch eine sehr heftige Anschuldigung. Was natürlich völliger Blödsinn ist, da ein Großteil der vielen Lügen Johnsons längst klar belegt sind. In diesen prominenten Sendungen der BBC geht es aber immer weniger darum, die Regierung zur Rechenschaft zu ziehen, was ja die eigentliche Aufgabe eines öffentlich-rechtlichen Senders sein sollte, sondern darum, dem Druck der Regierung möglichst auszuweichen, was automatisch für ganz schlechten Journalismus sorgt, und die Relevanz der BBC zunehmend in Frage stellt.