Sixt entsteht kein Nachteil gegenüber direkten Autovermietern, wohl aber Mobilitätskonzepten, die diese Gebühr nicht zahlen müssen.
Die Prominentesten sind dann wohl die Bahn, Bus, Flugzeug.
Und wofür? Damit das Geld noch mehr vom ÖR verbrannt werden kann. 2 Teams zu Großsportevents und Fantasygehälter für Intendanten (gibts ja hinlänglich Daten) oder Reporter (Cleber mit 600k???) sind da nur die Spitze des Eisbergs.
8 Mrd. an Zwangseinnahmen, das haut mich immer noch um. Die BBC hat die Hälfte zur Verfügung und macht gefühlt ein qualitativ deutlich wertigeres Programm.
Zurückschneiden auf den echten Bildungsauftrag für die Gebühren. Mit Spartenprogrammen auch wirklich mal was riskieren. Gerne auch einen eigenen Sportkanal, der dann aber echte Sparten überträgt, sprich das, was sonst mangels Interesse nicht ins Fernsehen kommt. Meinetwegen kann auch der Musikantenstadl bleiben, will man das denn als Kultur klassifizieren.
Alles andere, was von der privaten Konkurrenz auch angeboten wird (Gameshows, Sportevents, Serien, Filme), muss sich dann eben selbst durch Werbung tragen oder den Privaten überlassen werden. Ja, dazu gehört halt auch die Fussball WM, ChampionsLeague, etc...
Klar das ist jetzt noch nicht 100% durchdacht und da wird es auch eine Menge Grauzone geben, aber anders bekommt man dieses wuchernde Monster ÖR ja nicht mehr in den Griff.