Nur blöd hat hier kaum einer über die "Schwierigkeit" geredet sondern übers allgemeine Gameplay/flow.
Es ging drum, dass Lol statischer ist als Dota, was wohl niemand ernsthaft in Frage stellt, und wie Snowbally Hots ist/wird durch shared XP/teamfight fokus.
Aber grats, du hast wirklich komplett an der Diskussion vorbei geredet.
Generell Heroes als snowbally hinzustellen, stelle ich aber schon mal in Frage (ok kommt auch ein wenig auf die Map an). Gerade in Heroes gibt es ziemlich viele Comebacks gegenüber DotA2 und LoL, was auch so von Spielern, die LoL und DotA gespielt haben, bestätigt wird.Es ging drum, dass Lol statischer ist als Dota, was wohl niemand ernsthaft in Frage stellt, und wie Snowbally Hots ist/wird durch shared XP/teamfight fokus.
Comebackmechanismen sind aber scheiße und supporten nur schlechte Spieler.Generell Heroes als snowbally hinzustellen, stelle ich aber schon mal in Frage (ok kommt auch ein wenig auf die Map an). Gerade in Heroes gibt es ziemlich viele Comebacks gegenüber DotA2 und LoL, was auch so von Spielern, die LoL und DotA gespielt haben, bestätigt wird.
Denn Blizzard gibt schon ordentlich mehr XP für einen gekillten Helden, wenn das eigene eigene Team im Levelrückstand ist, so dass ein SNowballeffekt nicht so in dem Maße eintritt, wie man es erwarten würde. Und auch in High Level Matches ist es auch so. Ob das auf Dauer dann so bleibt, ist abzuwarten.
Und zu Megavolt:
In gewisser Weise hat er ja recht.
Als WC3 rauskam, hat sich jeder über die Helden und der nicht vorhandenen Wirtschaft aufgeregt. Als DotA rauskam fanden viele das als Kinderkram, denn was ist daran anspruchsvoll einen Helden durch die Gegend zu steuern, während man bei WC3 einen Held, die Miniwirtschaft und noch Einheiten durch die Gegend schicken muss?
Und am Ende entwickelt sich was, was die meisten nicht erwartet haben.
Comebackmechanismen sind aber scheiße und supporten nur schlechte Spieler.
Dann müsstest du aber Exp/Gold eigentlich komplett abschaffen. Denn im einem Fußballspiel ist der Abstand zwischen 2 Teams idR das ganze Spiel über quasi gleich. Höchstens so Dinge wie Momentum ändern wirklich was, aber das hast du im Moba ja auch noch oben drauf. Durch die lvl ups und die gekauften Items verändert sich im Moba aber faktisch der Abstand zwischen den Teams.Das wäre dann auch in etwa das, was man im "echten" Sport sieht: Nachdem ein Team ein Tor geschossen hat steigt die score aber es gibt einen Reset und alle fangen wieder in der Mitte mit gleichen Bedingungen an. Spiele werden dann nicht gewonnen, indem man einen anfänglichen Vorteil über die Zeit rettet sondern indem man dauerhaft gut performed.
Das würde Spiele imo auch für Zuschauer deutlich spannender machen.
Dann müsstest du aber Exp/Gold eigentlich komplett abschaffen. Denn im einem Fußballspiel ist der Abstand zwischen 2 Teams idR das ganze Spiel über quasi gleich. Höchstens so Dinge wie Momentum ändern wirklich was, aber das hast du im Moba ja auch noch oben drauf. Durch die lvl ups und die gekauften Items verändert sich im Moba aber faktisch der Abstand zwischen den Teams.
Es gibt Leute, die 8 verschiedene Helden spielen können? Sick.
Es gibt Leute, die 8 verschiedene Helden spielen können? Sick.
Nur weil Dotaboys sofort leaven, wenn jemand anders Riki pickt, muss das ja nicht heißen, dass LoL-Spieler genauso low sind.
Aber liegt bestimmt nur daran, dass DoTa-Champions viel "anspruchsvoller" sind.
Ach bei lol oder dota ist es doch nur deswegen so nervig, weil das spiel auf 5 Billionen Arten gespielt werden kann ( gut, bei lol sind es vielleicht nur 100 Arten ) und die Spieler unterschiedliche Vorstellung davon haben wie sie das match angehen wollen. Als Ergebnis gibts dann rage deluxe. (Wird ja auch grade im lol thread diskutiert).
Wenn man das spiel einfach dahingegen simplifiziert, das man wie bei railshootern den Spielern einfach sagt was sie zu tun haben, ist das doch deutlich casualiger, weil weniger rage anfällig.
Der Rail Shooter ist eine Unterkategorie des Shoot ’em up. Die Kontrollmöglichkeiten werden hierbei auf das Kontrollieren einer virtuellen Waffe beschränkt, da der Spieler keine direkte Kontrolle über den Weg seines Spielcharakters ausüben kann. Auch das Sichtfeld des Spielers wird vom Spiel vorgegeben.[1] Mit Aufkommen von bewegungsempfindlichen Controllern für Heimspieleconsolen bekam das Genre frischen Wind.[2] Lightgun Shooter und Scrolling Shooter werden zu diesem Genre gezählt, während die Allgemeinheit vor allem das Bewegen wie auf einer Schiene mit diesen Spielen assoziiert.
railshooter ist was genau?
klingt toll, so ein casualspiel was man sich in arsch stecken kann wenn man keine 4 mates am start hat
Irgendwie hab ich nur immer das Gefühl das die Dota Spieler überall rumlaufen und jedem eintrichtern wollen wie geil ihr Spiel ist und was alles besser ist
Naja es gibt schon durchaus Abstufungen bzgl. des missionarischen Verhaltens.
Nicht umsonst gelten Veganer und Crossfit-Leute als besonders "gesprächig", deutlich mehr als z.B. Whiskeytrinker.
Die DotA-Spieler sind also von ihrem Missionarsverhalten her sowas wie die Veganer der Computerspiele.
Außerdem nervt es mich, weil es keine Laningphase gibt und ich Laning mag.
Muss man bei Heroes denn nicht Farmen oder sowas? Gibt's überhaupt Items?