Mit unattraktiv meinte ich die Posten in Köln.
Da gibts NUR Büros - und wie geil Büros in einem Verwaltungsapparat des öffentlichen Dienstes sind, brauche ich dir ja nicht zu erzählen
Glücklicherweise ist das nochn paar Jährchen hin, bis dahin können die Spritpreise ja nochwas steigen um meine Entscheidung zu unterstützen...
Fazit: 3,5 Stunden Zug können im VErgleich zu 2 Stunden Auto also auch durchaus seine Vorteile haben. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Ist doch egal, ob ich mit dem Auto fahre oder nich, wenn ich von x nach y fahre. Wenn Auto fahren teurer wird können die ÖPNV ihre Gebühren auch erhöhen, weil sie trotzdem konkurrenzfähig bleiben. Das mit den Spritpreisen nur Autofahren teurer wird ist (meiner bescheidenen Meinung nach) ziemlich naiv und/oder kurzsichtig.
srsly? mal dran gedacht, dass der ÖPNV an Werktagen eine andere Taktung hat?*heute gibt bahn.de "nur noch" 2,5h pro Strecke raus. Keine Ahnung warum sich das zu gestern so geändert hat
srsly? mal dran gedacht, dass der ÖPNV an Werktagen eine andere Taktung hat?
wie mal null auf das argument eingegangen wird wenn man dann doch gegenrechnet, wie brustalst der öpnv bezuschusst wird und was für investitionsberge hinter der jeweiligen infrastruktur (s-bahn, u-bahn) stecken, sieht die bilanz des günstigen öpnv wohl anders aus
das argument zieht aber auch umgekehrt, stell dir einfach mal vor, was passiert, wenn alle autofahrer auf öpnv umsteigen.
http://www.youtube.com/watch?v=vxrdaZkxFlk
Oder mehr Fahrradautobahnen wie in Kopenhagen!
http://www.rad-net.de/nachrichten/c...weiht-erste-fahrrad-autobahn-ein;n_26212.html
Benrath ist sowieso der Held dieses Threads. Der verbläst ohne mit der Wimper zu zucken bei einem Flug nach Kanada mehr Sprit (als Passagier wohlgemerkt, nicht die Maschine) als jemand der ein Jahr lang täglich 20km zur Arbeit fährt, erzählt anderen aber, wo sie wohnen oder arbeiten sollen.
(Hab ich den "Lohnt Dubai" thread schon erwähnt? Logo, flucht vor silvester. Da lässt man ein altes Rentnerpaar die Einkäufe schonmal 4-5 Jahre für nach Hause schleppen)
Nein Benrath. Im Ernst, ich find das klasse, du hast so die richtige Sklavenhalterattitüde. Lässt den Pöbel was für die Umwelt tun während du mit deinem Privathelikopter über die Stadt fliegst und über die Assis mit den Alditüten lachst. Deine Umweltbilanz ist vermutlich die schlechteste im ganzen Thread hier. Daumen hoch!
solange benrath andere menschen auch in frieden machen lässt, was ihnen möglich ist, sehe ich da in der tat auch kein problem. dem ist aber leider nicht so. wenn du tatsächlich neu hier bist kannst du ja mal seine posts in diesem thread anschauen. da wird ja erkenntlich, dass er es ist, dem es nicht passt, dass andere auto fahren. ich habe persönlich absolut kein problem damit, wenn jemand nach amerika oder sonstwohin fliegt.
Wow Stalking deluxe, oder kennen wir uns? Mein Trip nach Kanada war übrigens relativ günstig, und einmal im Jahr richtig Urlaub machen sei mir auch gegönnt, oder? Persönliches Diffamieren gewinnt übrigens jede Argumentation, seh ich das richtig?
lol, bitte wut? "ihr drecks autofahrer-husos verpestet die umwelt, auto ist luxus" aber dann den "einmal im jahr richtig urlaub"-joker ziehen? lack jesoffen oder was?
Da hast du wohl Recht. Nachdem ich selber 7 Monate im Heeresamt stationiert war kann ich auch jedem nur empfehlen, NICHT dort hin zu gehen
Ich bin doch kein Heiliger, aber wie ich in dem Thread schon 1001 mal geschrieben hat, läuft alles über den Preis und der ist für Autofahren, Fliegen usw zu niedrig.
Je weniger Leute sich Auto fahren leisten können umso besser.
wobei ich mich schon wundere, wie schlecht Alternativen zu Benzin/Diesel angenommen werden...sowas wie Wasserstoffautos sieht man ja quasi nie.
Wir müssen es hinkriegen, auch jetzt schon uns von der Öl-Abhängigkeit zu lösen, oder wenigstens den Würgegriff zu lockern.
...
Ich würde einfach empfehlen, mal bisschen drüber nach zu denken. Vielleicht kann man echt mal die richtige Wahl treffen
ein wechsel mit der brechstange erzwingen zu wollen, wird zwangsläufig im kollaps enden. das ist genau der gleiche hirnkram wie mit der öko-energiesparlampe, die quasi von oben herab diktiert wird, weil die leute ja zu blöd sind, den nutzen zu erkennen.
Weder wird es zu einer massiven Preissteigerung für die Dienstleistung Transport bzw Mobilität kommen noch werden wir auf Grund teureren Öls unseren jetzigen Lebensstandart einschränken müssen.man sollte sich wohl keine illussionen darüber machen, das die massiven preissteigerungen sich durch alle lebensbereiche ziehen und das wird nicht zuletzt auch die treffen, die eben kein auto haben.
Wie du den COntra Benzin leuten quasi nur Schadensfreude und Egoismus vorwirfst, aber letztenlich selbst nur egoistisch bist wegen ich ich ich will autofahren, und halt paar arme Schweine als Begründung vorschiebst.ich kann mich nur über diese genüssliche freude wundern, die hier in manchen comments und auch in diesem artikel mitspringt. autofahren ist noch viel zu billig, hihi! ich nutze alternativen, also kann der liter ruhig 50€ kosten, hihi. da hängt ja noch deutlich mehr dran und man sollte sich wohl keine illussionen darüber machen, das die massiven preissteigerungen sich durch alle lebensbereiche ziehen und das wird nicht zuletzt auch die treffen, die eben kein auto haben. ein wechsel mit der brechstange erzwingen zu wollen, wird zwangsläufig im kollaps enden.
das ist genau der gleiche hirnkram wie mit der öko-energiesparlampe, die quasi von oben herab diktiert wird, weil die leute ja zu blöd sind, den nutzen zu erkennen. kluge und gute konzepte setzen sich von alleine durch, man kann das ggf. noch durch finanzielle anreize wie zulagen und förderungen beschleunigen.
tja, da unterscheiden wir uns eben. erstmal muss man wohl definieren, was lebensstandard bedeutet - eigenheim, 2x im jahr urlaub, auto, zwei kinder, genügend finanzielle ressourcen fürs alter - wie es unsere eltern hatten und haben? nein, der standard wird wohl für die meißten unserer generation kaum noch zu erreichen sein. ist das per se schlecht? nein, man muss sich nur an den gedanken gewöhnen, das sich zufriedenheit nicht aus konsum speisst und das wir ein anderes lebenskonzept entwickeln müssen, anstatt ständig dieses "der lebensstandard wird steigen, steigende produktivität wirds richten" mantra herunterzubeten und wie eine fünfjährige zu hoffen, das der onkel aus amerika einem mal millionen vererbt.
lpg krankt an der tankstellenverbreitung, nicht an der technik per se. dazu ist es eben auch nur eine brückentechnologie. dutzende motoren sind auch nicht dafür ausgelegt, je nach freigabe durch den hersteller. der gesetzgeber könnte hier anreize schaffen, in dem er die infrastruktur mitfinanziert. will er natürlich nicht, weil er an den hohen benzinpreisen gut mitverdient. wasserstofffahrzeuge stecken noch in den kinderschuhen, kranken meines wissens aber auch derzeit noch daran, das man mehr energie zur erzeugung verpulvert, als das es nachher wirklich bringt. auch hier könnte der gesetztgeber durch gezielte und auch quantitativ in der richtigen größenordnung mit forschungsetats kluge impulse setzen, wenn er denn wollte.