Benzinpreise 2012

Benrath

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du schriebst von Infrastruktur mitfinanzieren und explizit Wasserstofffahrzeugen. Das ist keine Grundlagenforschung.
 
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@Benrath, YNC hat aber mit einem Recht, Wechsel mit der Brechstange sind Schwachsinn.

Siehe Energiewende. Erst wurd total abgefeiert dass wir den Atomausstieg über Nacht hinbekommen haben, jetzt kommen die ersten ums Eck der Strom wär zu teuer, wir bräuchten ne Abwrackprämie für alte Elektrogeräte, sozialtarife für Einkommensschwache Familien usw.

Quasi all das was man vorhersehen konnte aber offensichtlich ignoriert hat weil man auf der tollen Welle die Fukushima geschlagen hat mitgeritten ist.

Ja es muss sinnvolle Reize geben um auf Alternative Energien umzusteigen, aber welche sind das grade? Strom? Hmm klingt gut, aber woher kommt der wenn, sagen wir 20% von Benzin auf Strom wechseln. E10? bei dem man sich nicht einig ist ob man jemandem das Frühstück wegfährt? Aufs Auto verzichten? Klingt auch gut, dafür müssen dann aber Anreize gschaffen werden die das lohnenswert machen.

Diese Dinge funktionieren nicht mit der Holzhammer Methode. Naja mehr oder weniger, aber deutlich mehr zu Lasten der Bürger.
 

Benrath

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Wer spricht denn von Brechstange. Langsam ansteigenden Steuersätze obendrauf. Ich mein ich hab mir das jetzt nicht im Detail überlegt. X cent mehr pro Jahr z.B. und gut kommunizieren.

Ne faire Pendlerpauschale z.B., wo man einfach nur noch X € kriegt unabhängig von Entfernung usw.

Wenn ich mir darüber länger Gedanken machen müsste, würde mir schon mehr einfallen aus rein ökonomischer Persketive, ach da war ja noch was mit der Politik und das am Ende zwar alle Öko und Klimaschutz wollen nur doch keiner dafür bezahlen soll, sondern immer die anderen.
 
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weil den menschen nicht mehr ihr haus im grünen subventioniert wird.
 

Benrath

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Danke. Vor allem weil du nicht leute mit hohem einkommen subventionierst die viel mehr von der Steuerreduktion profitieren.

Außerdem wird dann jeder gleich belohnt und hat die Wahl. Nehm ich die 100€ fürs Pendeln und zieh aus der Stadt raus, oder zieh ich nahe an meinen Arbeitsplatz und fahre mit dem Rad und behalt das Geld.
 
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Die Wahl mit dem Rad zu fahren und die Kohle zu behalten hat doch jetzt auch schon jeder. Insofern kann ich das Argument nicht nachvollziehen.

Und ich bleibe dabei: es ist nicht immer so wie (anscheinend gerade) in Eurem Leben, dass man volle Flexibilität anbieten kann. Manche Leute legen irgendwo ihren Lebensmittelpunkt fest. Nichtmal im Grünen oder gar das von Euch so beliebte Hausbauargument "wo es billig ist", man legt sich einfach irgendwann mal fest, man kommt im Leben imho irgendwann mal an die Stelle wo man das muss, man nennt das auch manchmal solide, langweilig oder spiessig werden. Dann wechselt man den Job oder muss den Job wechseln. Die wenigsten Jobs sind heutzutage für immer. Diese Flexibilität wird vom AN gefordert.
Und nun sollen die Leute, die ihrer Familie feste Strukturen und Wurzeln anbieten wollen und dafür einen längeren Weg zur Arbeit in Kauf nehmen, bestraft werden? Können ja alle 5 Jahre umziehen, ich kenne einige Familien die das auch gemacht haben, das geht an den Kindern einfach nicht spurlos an der Festplatte vorbei, da bin ich fest von überzeugt.

Was spricht gegen das jetzige System von 30 Cent pro Kilometer? Durch steigende KRaftstoffpreise habt Ihr hier ja eine (langsam) zurückgehende Subvention und Euren gewünschten Lenkungseffekt und man hat genug Zeit sich drauf einzustellen und die Politik kann seine Zeit verwenden, sinnvollere Dinge zu reformieren.
 
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Benrath

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ist die Frage am Ende ernst?

Wenn ich mti dem Rad fahre, komme ich wohl auf maximal 10km pro Strecke, und das wäre schon wirklich viel.

Mit dem Auto kommst du schnell auf 30-50km. Du bestraft also den Fahrradfahrer.

So wird ein schuh draus...

manchmal...

und im ernst, wenn die Pauschale wegfallen würde, bestrafst du per Definition niemanden, weil sie nur eine zusätzliche Subvention ist. Du nimmst Leuten liebgewonnene Zusatzleisungen.
 
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Wer spricht denn von Brechstange. QUOTE]

Naja, E10, Energiewende und diese Glühbirnengeschichte sind mit der Brechstange eingeführt worden.


Wenn ich mir darüber länger Gedanken machen müsste, würde mir schon mehr einfallen aus rein ökonomischer Persketive, ach da war ja noch was mit der Politik und das am Ende zwar alle Öko und Klimaschutz wollen nur doch keiner dafür bezahlen soll, sondern immer die anderen.

Eben. Nicht nur einseitge Veränderungen sondern gesamtsystemische. Darauf hat man aber keinen Bock sondern tuts mit einem "Autofahrer selbst schuld" ab. Obwohl das Problem deutlich tiefer ist.
 
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http://www.focus.de/reisen/urlaubst...berblick-wo-der-verkehr-steht_aid_792344.html

Sei doch irgendwo anders dumm Windie.
Mittwoch geht die Schule wieder los, die meisten Eltern werden nur Urlaub bis Sonntag haben und deshalb ist an diesem Wochenende der Holocaust auf den Autobahnen los. Und die Tankstellenbetreiber wittern da halt den großen Reibach würd ich auch so machen. Und wenn du mir jetzt mit irgendeiner behinderten Ferientags-Definition kommst, die argumentativ überhaupt nichts beiträgt hau ich dich zu Brei.

Ich predicte übrigens 1,78/l für das Wochenende 1./2. September.
ähm ja, was ist mit diesem tollen Artikel?
Ich versteh nicht was du mir mit dem Artikel sagen willst.
Ich nehme an du behauptest, dass Sonntag ein Ferientag ist?

Deine Beleidigung ist ja mal so geil und einfallsreich, klingt schon hart nach nem Proleten :uglyup:

und was du predictest, interessiert niemanden. wird eh getankt, lol..

e: achja, bitte hau mich zu brei, den mag ich so sehr :rofl2:
ich habe schon aua
 
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ist die Frage am Ende ernst?
Etwas weniger Arroganz könnte Deinem Charakter durchaus gut tun.


Wenn ich mti dem Rad fahre, komme ich wohl auf maximal 10km pro Strecke, und das wäre schon wirklich viel.
Mit dem Auto kommst du schnell auf 30-50km. Du bestraft also den Fahrradfahrer.
Und was ist mit dem Fussgänger, der 5km mit dem Rad zum Bahnhof fährt um dann 40 km mit dem Zug und wieder 5 km mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt? Der wird dann auch mehr "bestraft" (wenn Du den Begriff benutzen willst), als der Fahrradfahrer, der nur 10km fährt. Oder ein Fahrradfahrer, der (einfach) 40km zur Arbeit fährt (hat mein Onkel regelmäßig gemacht), soll der genau das gleiche bekommen, wie jemand, der 1 km zu Fuss läuft.
Mit steigender Entfernung, steigen nun mal die Kosten (auch bei einem Fahrrad, überspitzt sogar auch zu Fuss), egal welche Art von Fortbewegung man wählt, da sollte doch klar sein, dass nur eine entfernungsberücksichtigende Regelung zum tragen kommen kann.

Dein Vergleich hinkt einfach brutalst und irgendwie komme ich mir gerade blöd vor mit einem fast promovierten Akademiker mit solchen Beispielen zu diskutieren.

Natürlich kannst Du sagen, dass Du generell ein Problem mit Subventionen hast und wir das komplett abschaffen sollten. Das ist dann aber eine ganz andere Argumentation als dieses "wir schaffen eine "faire" Pendlerpauschale, die für jeden ein gleicher Betrag bedeutet". Wenn "fair" für Dich bedeutet, das niemand einen Zuschuss zu seinen Kosten bekommt, um zur Arbeit zu kommen, dass kann ich dann zumindest als andere Meinung akzeptieren.

Und wirklich "profitieren" (wie gesagt, Niedriglohnsektor wieder ausgeklammert, die werden sicher benachteiligt, da sie ohnehin so gut wie keine Einkommensteuer zahlen und dadurch auch nichts mehr absetzen können) tut ja niemand von der Pendlerpauschale. Ich kenne zumindest keinen, der freiwillig weiter weg von der Arbeit zieht und sich dann einen darauf schubbert, dass er nun ja mehr Pendlerpauschale abräumen kann.
 
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ähm ja, was ist mit diesem tollen Artikel?
Ich versteh nicht was du mir mit dem Artikel sagen willst.
Ich nehme an du behauptest, dass Sonntag ein Ferientag ist?

Deine Beleidigung ist ja mal so geil und einfallsreich, klingt schon hart nach nem Proleten :uglyup:

und was du predictest, interessiert niemanden. wird eh getankt, lol..

e: achja, bitte hau mich zu brei, den mag ich so sehr :rofl2:
ich habe schon aua

Definiere Ferientag.
 

Benrath

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Etwas weniger Arroganz könnte Deinem Charakter durchaus gut tun.

Ne dafür sind wir doch hier :troll: und sry ich find die Diskussion echt dum. ausser mimimi und denk doch einer an die Kinder äh Autofahrer gibts keine Argumente. Wenn du auch nur ansatzweise ne Vorstellung hast, was schon alles staatlich in den Individualverkehr investiert wurdeund welche Kosten davon dauerhaft verursacht werden... ach bringt ja nix.

Und was ist mit dem Fussgänger, der 5km mit dem Rad zum Bahnhof fährt um dann 40 km mit dem Zug und wieder 5 km mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt? Der wird dann auch mehr "bestraft" (wenn Du den Begriff benutzen willst), als der Fahrradfahrer, der nur 10km fährt. Oder ein Fahrradfahrer, der (einfach) 40km zur Arbeit fährt (hat mein Onkel regelmäßig gemacht), soll der genau das gleiche bekommen, wie jemand, der 1 km zu Fuss läuft.
Mit steigender Entfernung, steigen nun mal die Kosten (auch bei einem Fahrrad, überspitzt sogar auch zu Fuss), egal welche Art von Fortbewegung man wählt, da sollte doch klar sein, dass nur eine entfernungsberücksichtigende Regelung zum tragen kommen kann.

Dein Vergleich hinkt einfach brutalst und irgendwie komme ich mir gerade blöd vor mit einem fast promovierten Akademiker mit solchen Beispielen zu diskutieren.

Jeder kriegt was, darum gehts ja. Du wirst lachen der Vorschlag kam vom Professor erst letztens. An sich propagieren umweltökonomen einen Carbonpreis weltweit für theoretische maximale Effizienz.

Ähnlich ist es hier. Wenn wir scheinbar den Arbeitsweg unterstüttzen wollen, dann mit einer konstanten Zahlung so dass sich jeder Anreizkompatibel verhält. Diese Einstellung, dass man sich seinen Job nicht mehr aussuchen könne und ständig wechseln müsse, aber dann nicht in der Lage sein umzuziehen ist voll lächerlich. jaja die Kinder.... bis 10 ist das ziemlich egal und so schlimm ist die Welt auch noch nicht, dass die Leute ständig den Job wechseln würden und so weit umziehen müssten. Am Ende sucht man es sich selber aus. Und es soll genau so laufen wie du es oben beschreibst, und das ist auch gut so.



Natürlich kannst Du sagen, dass Du generell ein Problem mit Subventionen hast und wir das komplett abschaffen sollten. Das ist dann aber eine ganz andere Argumentation als dieses "wir schaffen eine "faire" Pendlerpauschale, die für jeden ein gleicher Betrag bedeutet". Wenn "fair" für Dich bedeutet, das niemand einen Zuschuss zu seinen Kosten bekommt, um zur Arbeit zu kommen, dass kann ich dann zumindest als andere Meinung akzeptieren.

Und wirklich "profitieren" (wie gesagt, Niedriglohnsektor wieder ausgeklammert, die werden sicher benachteiligt, da sie ohnehin so gut wie keine Einkommensteuer zahlen und dadurch auch nichts mehr absetzen können) tut ja niemand von der Pendlerpauschale. Ich kenne zumindest keinen, der freiwillig weiter weg von der Arbeit zieht und sich dann einen darauf schubbert, dass er nun ja mehr Pendlerpauschale abräumen kann.

Wo ich das jetzt noch lese, hast du meinen Vorschlag überhaupt verstanden?

Jeder Arbeiter kriegt nen xxx€ Steuerfreibetrag oder meinetwegen ne Direktzahlung, capiche?
 
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Ne dafür sind wir doch hier :troll: und sry ich find die Diskussion echt dum. ausser mimimi und denk doch einer an die Kinder äh Autofahrer gibts keine Argumente.
Zum rumtrollen gibts das OT, soweit ich weiss sollte man sich im Com zumindest ansatzweise wie "da draussen" benehmen. Und wenn Du es dum findest, dann lass' es doch einfach.
Und ums "mimimi'" gehts bei meinem Posts gar nicht. Wie man, denke ich, bemerken konnte, stört es mich nicht, dass das Autofahren kostet, was es kostet. Und zu teuer finde ich es auch noch nicht. Deine Argumente bez. des "fairen Betrags, für alle gleich" stören mich.

Wenn du auch nur ansatzweise ne Vorstellung hast, was schon alles staatlich in den Individualverkehr investiert wurdeund welche Kosten davon dauerhaft verursacht werden... ach bringt ja nix.
Na jetzt sag' bloss Du hast das Ei des Kolumbus geknackt und da eine Kosten/Nutzen-Funktion aufgebaut, ich, nein, wir alle hier, sind gespannt.

Jeder kriegt was, darum gehts ja. Du wirst lachen der Vorschlag kam vom Professor erst letztens. An sich propagieren umweltökonomen einen Carbonpreis weltweit für theoretische maximale Effizienz.
Ach so, weils ein paar Buzzwords hat und "letztens ein Professor" das gesagt hat, muss es des Rätsels Lösung sein. Deswegen muss man wohl auch gar nicht mehr gross auf Deine letzten an den Haaren herbeigezogenen Vergleiche eingehen.

jaja die Kinder.... bis 10 ist das ziemlich egal und so schlimm ist die Welt auch noch nicht, dass die Leute ständig den Job wechseln würden und so weit umziehen müssten. Am Ende sucht man es sich selber aus. Und es soll genau so laufen wie du es oben beschreibst, und das ist auch gut so.
Wieviele Kinder hast du denn schon grossgezogen um das beurteilen zu können? Und glaub mir, dass kannst Du nur schwer aus einer Vorlesung lernen... und klar, man sucht es sich selbst aus... Dir fehlen echt noch ein paar Jahre Erfahrung, um sowas mal eben aus dem Ärmel zu schütteln. Aber klingt alles so schön einfach und logisch wenn man es sich in seinem Elfenbeinturm zusammenbauen kann. Sobald man halt Verantwortung für andere übernimmt (und das will der Staat, daher fördert er es auch) siehts dann halt net mehr so einfach aus. Und wielange stehst Du schon im Berufsleben? Also nicht Uni-Elfenbeinturm. Und ab einer gewissen Position wechselt man zwangsläufig häufiger den Job, ob intern oder extern.

Wo ich das jetzt noch lese, hast du meinen Vorschlag überhaupt verstanden?

Jeder Arbeiter kriegt nen xxx€ Steuerfreibetrag oder meinetwegen ne Direktzahlung, capiche?

Auch wenn es Dich irritiert, diese bahnbrechende Idee ist keine Raketenwissenschaft, nennt sich auch, soweit ich weiss, Pauschbetrag (aber ich bin da kein Experte). Nur irgendwann wird der halt etwas unfair, daher kann man dann mit Nachweis mehr angeben.
Wieviel Steuererklärungen hast Du denn eigentlich schon in Deinem Leben gemacht?

Wie gesagt: Du magst Subventionen für Autofahrer nicht, hab ich kein Problem mit, aber das kann man auch einfacher zusammenfassen und muss sich nicht in so viel pseudo-intellektuelles flüchten.
 

Benrath

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also ok jetzt ist der Punkt wos mir echt zu blöd ist, komm wieder wenn du was Neues hast. Ich hab dir zur Güte nen Vorschlag gemacht, der wesentlich fairer ist als deine wirklich dume Km-Pauschale, die Besserverdienende bevorzugt, was du wahrscheinlich immer noch nicht gecheckt hast, daher auch der Pauschalbetrag, der fairerweise an alle geht, weil man sonst wirklich Leute bestraft, die sich die Mühe gemacht haben / oder Glück gehabt haben Nahe am Arbeitsplatz zu wohnen. Dass du das nicht checken willst kann ich auch nix für. Wieso der fix sein soll, hab ich wenigstens versucht aufzuzeigen. Du hast es quasi verstanden, aber leider nicht wieso das beser wäre.

Du hast btw mit dem "fast promovierenden Akademiker " angefangen, daher der Verweis. Dass sich alle Ökonomene wegen der KM-Pauschale an den Kopf fassen würden, kann ich auch nicht ändern. Natürlich ist mein Vorschlag keine Raketenwissenschaft, aber manchmal sind die einfachen Vorschläge die besten.

Die lahmen Real flames: Ich bin als Kind 4 mal umgezogen bis ich 5 war, mein Bruder bis er 10 war. Wie oben gesagt unter 10 seh ich die Probleme kaum und meistens sind die Kinder vorgeschoben. Alles vor der Weiterführenden Schule ist quasi egal und am Ende danach wahrscheinlich auch. K.a. gibts bestimmt Studien zu, die mich gerne vom Gegenteil überzeugen dürfen, so lange halte ichs mit meiner persönlichen Erfahrung oder wie Kuma im Schulzeitthread und ignore alles andere.

Steuererklärung: Keine, ich zahl pauschalsteuer in der Schweiz :deliver:, wir können auch noch gerne über die Behindertheit des deutschen Steuersystems reden, wenn wir dabei sind.

Was sind deine Pro Argumente fürs Auto, oder wolltest du einfach mal für ne Lost cause streiten?

Btw dieses wir versuchen ja jede Ungerechtigkeit auszugleichen, indem wir den Leuten Geld geben ist sooooooooooooo behindert. Bestimmt nicht in dem Fall, wo fast jeder die Möglichkeit hat, was dagegen zu tun und sei es einfach mal umzuziehen. Das ist nicht so spaßig, weil man mit der Zeit viel Stoff hat. Nur weil keiner die Rechnung macht, ab wann jeden Tag >1h fahren dümer ist als einmal ein WE umzuziehen, muss ich keine km Pauschale zahlen.

Der Güte halber, was rechtfertig denn die km Pauschale für Leute ohne Kinder?

Bitte Argumente statt weinen.
 
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Steuererklärung: Keine, ich zahl pauschalsteuer in der Schweiz :deliver:

elbollo diskutiert im direkten vergleich zu dir wenigstens noch vernünftig. außer "mir ist das jetzt zu blöd" und "ich werd das jetzt nicht erklären, das setze ich voraus" geschwurbel kommt da ja nicht viel. aber das ist natürlich dann noch super :8[:
 

Benrath

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Seriously wo diskutiert er vernüftig. Er hat kein Argument außer irgendwelche Individualbeispiele.

Was möchtest du denn erklärt bekommen?
 
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Er hat kein Argument außer irgendwelche Individualbeispiele.
also an Individualbeispielen sparst du aber auch nicht grad ^^
Die lahmen Real flames: Ich bin als Kind 4 mal umgezogen bis ich 5 war, mein Bruder bis er 10 war. Wie oben gesagt unter 10 seh ich die Probleme kaum und meistens sind die Kinder vorgeschoben. Alles vor der Weiterführenden Schule ist quasi egal und am Ende danach wahrscheinlich auch. K.a. gibts bestimmt Studien zu, die mich gerne vom Gegenteil überzeugen dürfen, so lange halte ichs mit meiner persönlichen Erfahrung oder wie Kuma im Schulzeitthread und ignore alles andere.
Für den lulz einfach mal mein persönliches Gegenbeispiel...bis Mitte 2. Klasse am Geburtsort gewohnt, dort hatte ich nen Freund 2 Häuser weiter wohnen, mit dem ich eigentlich quasi 80% meiner Freizeit verbracht hab. Dann in nen 2000-Seelennest umgezogen, dass lag zwar nur 5km weg, aber da eben nicht alle Eltern ihre Kinder dauernd in der Gegend rumchauffieren können, hatte sich diese Freundschaft erledigt.
Zugegebenermaßen war der Umzug nicht der Arbeit wegen (wär bei 5km auch wohl komisch :ugly:), aber das ändert ja nix an der Tatsache wie "gut" Umzüge für die Kinder sind...klar hat das nicht meine gesamte Kindheit zerstört, aber es war bzgl des Freundschaftstatus eben ein größerer Einschnitt.

Wenn du schon mal was erklären willst, dann erklär doch mal, wie du auf die lustige Idee kommst, dass von der km-Pauschale Besserverdienende bevorzugt würden gegenüber einem Pauschbetrag? Ob es generell besser wäre keine km-Pauschale zu bezahlen ist ja eine Sache, aber glaubst du ernsthaft das nur Gutverdiener längere Strecken zur Arbeit fahren? :ugly:
 

Benrath

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Sie haben einen immens höheren Steuervorteil, weil sie von der gesenktern bezahlten Steuerlast mehr profitieren.

Weiß nicht wirklich ob Gutverdiener im Durchschnitt längere Strecken fahren. Kommt wahrscheinlich auf die Städte an, je nachdem wo die "Speckgürtel" sind.

zu deinem Beispiel sagst du ja selbst, dass es quasi egal war. Ich hab deswegen auch Kindergartenfreunde und so verloren. Thats life. Nach der Grundschule hat sich, zumindest bei mir, fast eh alles neusortiert, wegen der Schulwechsel.
 
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Sie haben einen immens höheren Steuervorteil, weil sie von der gesenktern bezahlten Steuerlast mehr profitieren.
kann ja sein...nur profitieren sie auch immer noch mehr davon, wenn der Betrag pauschal wird statt nach km, das ändert ja nix an der Tatsache, dass man bei den Gutverdiener mehr vom abgezogen abziehen kann :naughty:
 

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Wieso profitieren sie mehr davon wenn der Betrag pauschal wird?
 
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war vielleicht etwas unglücklich formuliert...meinte gar nicht das sie unbedingt von der Umwandlung von km-Bezahlung zu Pauschale profitieren (wobei das auch nicht undenkbar wäre, müsste man halt jetzt wissen, ob eher gut- oder "schlechtverdiener" mehr fahren), sondern das sie einfach beim Pauschbetrag immer noch einen größeren Nutzen haben als derjenige der wenig verdient
 

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wieso? jetzt hast du deine Ausage btw quasi nicht geändert....
 
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Dann mal ein einfaches Beispiel...sagen wir mal der "Durchschnittsarbeitnehmer" fährt jeden Tag 20 km für seine Arbeit, das wären bei 0,3€/km 6€...mal 250 Arbeitstage macht das 1500€

jetzt sagst du der Besserverdienende, der 40km fährt, profitiert aufgrund seines höheren Steueraufkommens von den 3k€ an Pendlerpauschale mehr als derjenige der wenig verdient und 3k€ für seine 40 km kriegt...da ist sicher was dran
so jetzt nehmen wir an, die Regelung wird so geändert, dass alle nur noch die 1500€ kriegen...auch von diesen 1500€ hat der Besserverdienende aber immer noch mehr, weil sich an der Tatsache seiner höheren Steuerlast ja nix geändert hat

ggf kriegt aber ein anderer der gut verdient und nur 5 km Weg zurücklegt, jetzt auf einmal den 4fachen Betrag
 

Benrath

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asuiofhasiophfasiopdhgfip

das sind aber 2 völlig unterschiedliche Dinge, die du total vermischt.

das erste ist halt schwachsinnig, weil der Besserverdienende von den 1500€ direkt weniger hat ( es geht um nen direkten Betrag Geld, falls dir das nicht klar war). Sie sind ihm Ende eventuell gar egal, weil er ja eh schon so viel verdient. 1500€ sind für den Geringverdiener aber ne Stange Geld. Das würde bei der Steuerlast total anders laufen, weil die gleich Reduktionsmenge aufs versteuerte Einkommen für den Besserverdienenden viel mehr ausmacht.

Das am Ende ist halt die generelle Idee des Vorschlags, dass alle was bekommen sollen, weil es bisher unfair ist, dass du diejenigen bestrafst die sich die Mühe machen nahe am Arbeitsplatz zu wohnen. Wie du schon anfängst zu begründen mit "der gut verdient und nur 5 km". Was willst du denn vergleich arm vs reich, oder nah vs fern, oder die 4 Fälle

arm nah vs arm weit
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srsly? Du redest von einer direkten Auszahlung an die Bürger? Und sowas soll man extra für Fahrkosten einführen? :rofl2:

Ich glaub dann hat sich das eh erledigt...mit einem so lächerlichen Vorschlag hät ich nicht mal bei dir gerechnet :D
 

Benrath

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Was ist daran so lächerlich, besser als das was gerade gemacht wird. Komm mir jetzt nicht mit Umständlichkeit.

Die Idee kommt btw nur wegen eurem "aber die Reichen" geheule. An sich bin ich generell gegen diese sinnlose Subvention, aber wenn es anscheinend gewollt ist, dann wenigstens sinnvoll, fair und "effizient".

Schön dass wir sonst auf deine Dumheit aus den Vorposts nicht mehr eingehen müssen.
 
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Komm mir jetzt nicht mit Umständlichkeit.
Doch ganz genau damit komme...weil das ein riesiger bürokratisch Aufwand wäre, wenn man unbedingt jedem Bürger was "geben will" (was vom Grundsatz ja vielleicht gar nicht völlig verkehrt wäre), gibt es da zig andere Kleinigkeiten, wo man ansetzen könnte...zB die öffentlich-rechtlichen einfach vom Staat bezahlen zu lassen...durch solche Regelungen könnte man genauso gut dafür sorgen, dass mehr Geld in den Taschen der Bürger ist (und würd sogar in dem Fall Verwaltungsaufwand sparen statt neuen zu generieren)
 

Benrath

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Wir sind hier in einer hypotetischen Diskussion und das genaue Abrechnen der kack km Pauschale aufs Steuereinkommen is also laut dir viel einfacher als einfach jedem arbeitendem Bürger 100€ im Monat zurückzuzahlen? Mal davon abgesehen, dass es für jeden Bürger einfacher wäre.

I see. sonst noch Punkte?

appropos Öffentlich Rechtliche: da wurde mit der Steuerfinanzierung/Hauspauschale immerhin ein Schritt in die richtige Richtung getan, wenn man davon ausgeht, dass sie staatlich finanziert sein sollen.

Sonst schön, dass du mir eigentlich zustimmst, es nur noch nicht weisst und dich jetzt an Strohalmen wie "erst woanders was machen" fest hälts um deinen Postition zu rechtfertigen.
 
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ja weil nicht jeder Bürger einer Steuererklärung einreicht, da viele eh nix kriegen würden...sobald man diese Pauschale einführt müsste ja wohl jeder eine einreichen oder wie genau möchtest du den Leuten das Geld zukommen lassen?

Und einfach "jedem Bürger 100€" passt ja auch nicht so ganz...oder kriegt die teilzeitarbeitende Hausfrau, die nebenbei 2x die Woche zur Arbeit geht, genauso viel wie ihr Mann der 5 Tage/Woche arbeitet?

ja für den Bürger wäre es einfacher, zugegebenermaßen...denn schließlich ist er bisher derjenige der sich die Arbeit damit machen muss...die Pauschale schiebt eben jeden Aufwand an die Finanzämter
 

GeckoVOD

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Mal unabhängig von deinem Subventionsblabla, das ich ehrlich gesagt nicht so wirklich verstehe: du bist hoffentlich nicht der Meinung, dass jeder, der wirklich von einem Auto abhängig ist, dass auch sein möchte, oder?

Wenn man das nämlich ist, liest sich so ziemlich jeder Beitrag von dir (und ein paar anderen) als ob du aus deiner Position raus einfach rumtrollst ohne so wirklich einen Plan zu haben, wie es ist, wenn man einfach keine andere Option hat.
 

Benrath

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Jeder Vollzeitarbeitnehmer meinetwegen, dann müsste man halt gucken wie mans mit den Teilzeitarbeitnerhmern macht. Die haben btw bisher dann fast gar nix von der Pauschale, da kaum zu versteuerndes Einkommen oder wie seh ich das?

Sonst Rudern wir einfach zurück und machen den Freibetrag für alle und reduzieren ihn ab nem gewissen einkommen, damit die Linken zufrieden sind.

@ Gecko
Man hat sich irgendwann vom Auto abhängig gemacht das ist aber kein Urzustand. Was das mit dem möchten zu tun hat, weiss ich nicht. Wer abhängig von seinem Auto ist soll zahlen. Wie ist man denn zwingend von seinem Auto abhängig. Umziehen und Jobwechseln mag von heute auf morgen nicht gehen, aber langfristig immer.

Ich kann mir sehr gut vorstellen wie es wäre von einem Auto abhänig zu sein, da ich mir auch eins gekauft hätte, wenn ich woanders (ländlicherer Gegend) meinen Job angetreten hätte. Ich würde nur nicht so dümlich drüber weinen.

Die Aufgabe des Staates oder eines dort angestellten Ökonomen wäre es aber Reglungen zu schaffen die für die gesamte Gesellschaft vorteilhaft sind und nicht jedem armen einzelnen Schicksaal bis ins kleinste Detail berücksichtigen.

Der Staat hat keine Trägeheit seiner Bürder zu subventionieren. Auch wenn hier viele es scheinbar für unzumutbar halten mal umzuziehen oder bei der Wohnungssuche darüber nachzudenken wo man sinnvollerweise wohnen sollte.

Ich hab eher das Gefühl ihr trollt hier weil ständig in dem Mindset hängt, Leute auf der Stadt können das nciht verstehen wie es auf dem Land abläuft. Wir haben andere Probleme, seien es Mieten, Gesundheit, Freizeitmöglichkeiten etc.
 
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na wenn Sonntag kein Ferientag ist, haben die Kinder ja offenbar immer nur von Mo-Fr Ferien, was 7 kleine Blöcke ergibt ^^
 

GeckoVOD

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@ Gecko
Man hat sich irgendwann vom Auto abhängig gemacht das ist aber kein Urzustand.

Ach, hat man das? Es gibt z.b. hier in der Gegend tonneweise Beispiele, dass dem nicht so sein muss. Zugstrecken wurden eingestellt, Buslinien auf das absolute Minimum (6 Uhr, 19 Uhr) zurückgefahren, etc - nur in den letzten 10-15 Jahren, und das war definitiv nicht absehbar als man sich entschlossen hat, hier mal zu leben.

Daneben stellst du es dir schon recht einfach für "die breite Mittelschicht" vor, dass man mal eben von A nach B zieht, besonders wenn man x Jahre an einem Ort wohnt. Das Umziehen erfordert schon einiges an Voraussetzungen, so eben wechselst du keinen Arbeitsplatz einfach so als nicht-Akademiker. Du sagst doch selber, dass das eventuell langfristig geht - aber wie lang denn bitte? Je länger du wartest, desto schlimmer wird es, andererseits gehts ohne finanzielle Reserven nicht, die du ja auch noch zusätzlich angreifen möchtest.

Das Kernproblem an deiner Argumentation ist, dass es sich liest, als ob du meinst man könne das entweder einfach über den Kamm brechen, oder es würde "langfristig" gehen, allerdings fehlt das "wie". Gerade die Leute, die schon Probleme haben und immer mehr von den Preisen getroffen werden, haben da nur wenig Optionen. Das hört sich so typisch nach VWL an - wenn die Realität nicht passt, dann wird sie halt auf das Modell angepasst.

Das eine (Realität) ist mit dem anderen (Theorie) leider kaum vereinbar. Ich würde gerne umziehen, bzw. werde ich das in naher Zukunft machen, nur werde ich die Option haben, im Gegensatz zu vielen Leuten in eher strukturschwachen Gegenden. Es hat wirklich oft weniger etwas mit dem Wollen als mit dem Können zu tun. Wo das Geheule sein soll verstehe ich nicht, wenn es hier Heulen gibt, dann wohl eher von den Leuten, die von vornherein noch nie solche Probleme hatten und meinen das wäre eine reine Kopfsache.
 

Benrath

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Das was du so negativ beschreibst ist nun leider die Aufgabe der VWL. Und es gibt wahrscheinlich genug direkt und indirekte Subventionen um den Lebensstandard der Armen und Entrechteten zu sichern. Sei es nur Hartz 4.

Schon mal überlegt das diese ganze Kacksubventioniererei diese Ausnutzung der Geringerverdiener erst ermöglicht. Statt das alles staatlich mehr schlecht als recht zu lindern, sollte man daran arbeiten, dass die Geringerverdiener mehr verdienen.
 

GeckoVOD

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Ich bin weder pro noch anti Subventionen, ich persönlich hätte gerne einfach einen Ausbau von Alternativen. Irgendwas, dass über zwei Busverbindungen zu übelst idiotischen Zeiten pro Tag hinausgeht. Nur an einem Rad drehen, während man sonst nix tut, bringt halt einfach nix und ist dumm, solltest du ja selber wissen. Und genau so wirds halt leider zu oft gehandhabt.
 
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Wobei unter dem Gesichtspunkt der Ausnutzung der Geringverdiener natürlich eine 100€ Pauschale sehr viel schlechter ist als eine solche die das Geld nach gefahrenen Kilometern auszahlt.
Die Firmen würden kurzerhand die Löhne um weitere 100€ senken.
 
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na wenn Sonntag kein Ferientag ist, haben die Kinder ja offenbar immer nur von Mo-Fr Ferien, was 7 kleine Blöcke ergibt ^^
:confused: Ich verstehs immer noch nicht...außerdem, was ist mit Samstag..?

und Sonntag ist kein Ferientag, sondern ein Feiertag wenn überhaupt!!

wie kann ein Feiertag ein Ferientag sein? Das geht nicht..
 
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