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http://www.welt.de/vermischtes/arti...auen-in-Pink-die-auf-Maenner-einschlagen.htmlVergewaltigungen, Zwangsehen: In Indien ist Gewalt gegen Frauen alltäglich. Sampat Pal Devi will das ändern: Ihre Gang zieht gewalttätige Männer zur Rechenschaft. Wenn es sein muss mit Stockhieben.
Konterarschlochkatzen A
Seit wann ist die "Bauweise" einer Zeitung interessant? Und seit wann sagt man seiner Zeitung etwas? Gott ist die Werbung schlecht, die Verantwortlichen sollten ihren Job wegen Inkompetenz verlieren, nicht wegen Sexismus. Meine Güte wie schlecht.
Ansonsten kann sich Mackia so langsam mit seinen #MännlicherAufschrei Posts dünn machen.
aus dem Zitat würde ich folgern, dass es "getrennte" Redaktionen gibt oder so ähnlich wie zwischen spon und spiegel.Das Motiv soll die Leser auf das kleine lokale Online-Portal "Neue Nordhäuser Zeitung" ("nnz-online") aufmerksam machen, dessen Artikel zuweilen auch in dem Anzeigenblatt erscheinen, das wiederum im Gegenzug Werbung für "nnz-online" schaltet. Aber Brüste? Und so ein Spruch? Muss das sein? Stefani Müller ist entsetzt.
Nur fürs bessere Verständnis: Meint Ihr, in der Werbung sei überhaupt absolut keine Herabwürdigung zu finden, oder meint Ihr, dass man als normaler Mensch das bisschen Herabwürdigung in einem humorvollen Kontext sehen und sich überhaupt nicht so darüber aufregen sollte?
letzteres. es ist schlechte werbung, und wenn man daran anstoss nimmt, dann liegt die vermutung nahe, dass man sich generell zu viele dinge zu herzen nimmt.Nur fürs bessere Verständnis: Meint Ihr, in der Werbung sei überhaupt absolut keine Herabwürdigung zu finden, oder meint Ihr, dass man als normaler Mensch das bisschen Herabwürdigung in einem humorvollen Kontext sehen und sich überhaupt nicht so darüber aufregen sollte?
Hast du dich früher von den Coke Light-Werbungen herabgewürdigt fühlt, wo die weibliche Bürocrew dem oben-ohne Fensterputzer bzw Automatenbefüller mit Sixpack nachgesabbert haben? Ist für mich vom Prinzip her das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass Männer sowas halt nicht juckt.Nur fürs bessere Verständnis: Meint Ihr, in der Werbung sei überhaupt absolut keine Herabwürdigung zu finden
Ironie oder nicht? Das ist hier die Frage.
Eine Werbekampagne für einen Herren-Chronographen des Uhrenherstellers
IWC ist einer Zeitungsleserin ins Auge gestochen. Sie machte geltend, die
Aussage auf der Anzeige sei geschlechterdiskriminierend. Die
Lauterkeitskommission hat die Beschwerde und dann auch den Rekurs
abgewiesen.
Die Beschwerdeführerin machte geltend, der Werbespruch «Fast so kompliziert wie eine
Frau. Aber pünktlich» widerspreche dem Grundsatz Nr. 3.11 der Schweizerischen
Lauterkeitskommission. IWC International Watch argumentierte dagegen, bei der
Aussage handle es sich um eine ironische Pointe, welche von der Mehrheit der
Bevölkerung als solche wahrgenommen worden sei. Im übrigen sei die Schlagzeile nicht
frauenfeindlich, sondern vielmehr männerfreundlich. Schliesslich handle es sich bei dem
beworbenen Modell «da Vinci» um eine ausgesprochene Männeruhr .
In diesem Sinn hat auch die Dritte Kammer der Lauterkeitskommission entschieden. Laut
konstanter Praxis der Kommission sind Werbeaussagen, die im Rahmen von
zusammenhängenden Kampagnen gemacht werden, gesamthaft zu betrachten. Die
werbliche Übertreibung sei evident, und von einer Tatsachenbehauptung könne ernstlich
nicht gesprochen werden.
Gegen diesen Entscheid hat die Beschwerdeführerin Rekurs erhoben. Begründung: Die
Kommission habe in solchen «frauendiskriminierenden» Fällen in der Mehrheit aus
Frauen zusammengesetzt zu sein. Die Argumentation, man müsse die ganze Serie einer
Kampagne betrachten, erlaube es, die Richtlinien der Lauterkeit zu unterlaufen. Auch
dem Argument der ironischen Darstellung konnte die Rekurrentin nicht folgen.
Das Plenum der Lauterkeitskommission als Rekursinstanz wies den Rekurs aber ab: Die
Anzeige könne nicht einseitig diskriminierend sein, weil ein anderes Sujet der Kampagne
(«IWC. Seit 1868. Und so lange es noch Männer gibt») die Männer ironisch aufs Korn
nimmt. Im Gegensatz zur Rekurrentin qualifizierte das Plenum den Text zudem durchaus
als ironisch. Betreffend Zusammensetzung der Kommission ist die Rekursinstanz nicht
der Meinung, sie müsse in der Mehrheit von Frauen besetzt sein. Es genüge, wenn beide
Geschlechter vertreten seien, und das war bei der Behandlung der Beschwerde der Fall
gewesen .
Hast du dich früher von den Coke Light-Werbungen herabgewürdigt fühlt, wo die weibliche Bürocrew dem oben-ohne Fensterputzer bzw Automatenbefüller mit Sixpack nachgesabbert haben? Ist für mich vom Prinzip her das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass Männer sowas halt nicht juckt.
edit: halt sowas in der Art, davon gab es ja einige https://www.youtube.com/watch?v=14dKj_gigUM
http://www.spiegel.de/kultur/gesell...lt-an-umstrittener-anzeige-fest-a-916077.html
Diese Werbung ist der neuste Skandal, über den sich diverse Frauenbünde und GenderforscherInnen aufregen.
Die Frauenbeauftragte von Nordhausen fand sich durch diese provokante Werbung alarmiert und warf dem Chefredakteur Frauenfeindlichket und Sexismus vor. Der Typ wird jetzt von diversen Frauenorganisationen unter Druck gesetzt.
Wie behindert diese Leute sind, ist einfach nicht zu fassen. Die sind nicht viel besser als irgendwelche religiösen Spinner.
Von der Werbung kann man halten was man will, wir sind uns aber vermutlich einig, dass man sie hinnehmen muss.
Selbiges gilt aber auch für die diversen Frauenbünde und GenderforscherInnen.
Wer sich also über die #Aufschrei-Damen aufregt, der ist kein deut besser als diese selbst.
Das ist fast so erbärmlich wie die whiner die über die whiner whinen.
Ich rege mich nicht über diese Leute auf, sondern über deren Versuche Andersdenkende mundtot zu machen und darüber, dass staatlich finanzierte Personen, wie diese Gleichstellungsbeauftragte sich in Belange anderer Menschen einmischen, die sie gar nichts angehen.
Natürlich gibt es sowas wie Sittenwächter bereits.man sollte wohl direkt Sittenwächter wieder einführen bzw. wieder deutlich mehr Macht geben und alle Leute verhüllen nur damit niemand herabgewürdigt wird, wobei hm da ist bestimmt auch wieder wer herabgewürdigt.
Shani hat schon recht. Männer sind hier einfach nicht in der selben Situation wie Frauen, auch wenn sich so mancher Mann hier achso erniedrigt fühlt vom schwachen Geschlecht.Ich denke die werbung ist vielleicht etwas geschmacklos aber hält sich noch im rahmen, in der richtung gab es sicher auch was "gegen" männer, aber da nimmt man es eben mit humor. Ich glaube sich zu "empören" ist eine art volkssport geworden.
83% war doch das, was Barney immer bringt, wenn er Statistiken erfindet.In nachrichtlichen Formaten treten Männer viermal öfter in Erscheinung, ob als Forscher, Unternehmenssprecher oder Politiker. Expertenmeinungen stammen zu 83 Prozent von Männern – Frauen, die auch etwas zu sagen haben, kommen seltener zu Wort. Eva Herman hingegen ist hier eine Ausnahme: Sie redet auch dann, wenn sie nichts zu sagen hat.
Was ist denn bitte dein Problem an dieser Stelle?
Von der Werbung kann man halten was man will, wir sind uns aber vermutlich einig, dass man sie hinnehmen muss.
Selbiges gilt aber auch für die diversen Frauenbünde und GenderforscherInnen.
Wer sich also über die #Aufschrei-Damen aufregt, der ist kein deut besser als diese selbst.
Shani hat schon recht. Männer sind hier einfach nicht in der selben Situation wie Frauen, auch wenn sich so mancher Mann hier achso erniedrigt fühlt vom schwachen Geschlecht.
Shani hat schon recht. Männer sind hier einfach nicht in der selben Situation wie Frauen, auch wenn sich so mancher Mann hier achso erniedrigt fühlt vom schwachen Geschlecht.