#Aufschrei

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kann ich so bestätigen. ersterer sz-artikel ist nämlich leider nur noch ein vertreter des "ich hab aber recht ihr kackscheißsexisten!!!!!1111einself"
 
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2jb0bbq.jpg


http://www.spiegel.de/kultur/gesell...lt-an-umstrittener-anzeige-fest-a-916077.html

Diese Werbung ist der neuste Skandal, über den sich diverse Frauenbünde und GenderforscherInnen aufregen.
Die Frauenbeauftragte von Nordhausen fand sich durch diese provokante Werbung alarmiert und warf dem Chefredakteur Frauenfeindlichket und Sexismus vor. Der Typ wird jetzt von diversen Frauenorganisationen unter Druck gesetzt.
Wie behindert diese Leute sind, ist einfach nicht zu fassen. Die sind nicht viel besser als irgendwelche religiösen Spinner.
 
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wobei das tatsächlich etwas dämlich ist, so eine Werbung zu schalten...die Zeitung fällt ja eh kaum auf...mal davon ab, dass wohl kaum jemand SO Zeitung liest ^_^
dazu dann noch gezielt extrem zweideutiger Text, also solang die nicht grad auf Bild-Niveau ist, ist das imho keine Werbung für ein Zeitung, sondern eher ein Grund sie nicht zu kaufen, wenn die mit nix anderem als nem Tittenbild werben können
 
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Viel wichtiger ist die frage, fühlen sich Katzenrassen auch untereinander diskriminiert? Denkt sich die teure Perser Katze etwa (nicht alle, nur damit ihr mich nicht missversteht, aber so "tendenziell") durch ihre -sich seit Generationen- anerzogene Art: "Pffff, ich bin doch viel besser als die Europäische Kurzhaarkatze" oder kommt das so wirklich nach -ich sag jetzt mal ganz dreist- "Katzenwesentyp" zur Geltung und hat nicht jede Spezies solche "Arschlochkatzen"? Müssen Konterarschlochkatzen Arschlochkatzen bekämpfen?
 
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Seit wann ist die "Bauweise" einer Zeitung interessant? Und seit wann sagt man seiner Zeitung etwas? Gott ist die Werbung schlecht, die Verantwortlichen sollten ihren Job wegen Inkompetenz verlieren, nicht wegen Sexismus. Meine Güte wie schlecht.
Ansonsten kann sich Mackia so langsam mit seinen #MännlicherAufschrei Posts dünn machen.
 

Gelöscht

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fuck off konteradmiräle, wir brauchen konterarschlochkatzen in masar-e sharif.
 
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Seit wann ist die "Bauweise" einer Zeitung interessant? Und seit wann sagt man seiner Zeitung etwas? Gott ist die Werbung schlecht, die Verantwortlichen sollten ihren Job wegen Inkompetenz verlieren, nicht wegen Sexismus. Meine Güte wie schlecht.
Ansonsten kann sich Mackia so langsam mit seinen #MännlicherAufschrei Posts dünn machen.

Das ist die Werbung für das online portal, das in "ihrer" zeitung geschaltet worden ist.
Das Motiv soll die Leser auf das kleine lokale Online-Portal "Neue Nordhäuser Zeitung" ("nnz-online") aufmerksam machen, dessen Artikel zuweilen auch in dem Anzeigenblatt erscheinen, das wiederum im Gegenzug Werbung für "nnz-online" schaltet. Aber Brüste? Und so ein Spruch? Muss das sein? Stefani Müller ist entsetzt.
aus dem Zitat würde ich folgern, dass es "getrennte" Redaktionen gibt oder so ähnlich wie zwischen spon und spiegel.
So wie broodwar hauptseite letztens ein redesign erhalten hat, könnte das online portal dieser lokalzeitung auch eine gekriegt haben.

Besser macht es die Werbung jetzt auch nicht, aber deswegen rumheulen ist auch übertrieben.
 
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vor allem wird es dadurch noch failiger, weil die Titten ja ne Papierzeitung lesen...also war man sich beim Erstellen der Werbung wohl selbst nicht ganz im Klaren, ob man jetzt für das Printmedium oder die Onlinezeitung werben will
 
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ist halt ne schlechte werbung. her mit den mistgabeln, man hat ja in villafemi sonst keine relevanteren probleme seit der abwasch mit fairy so schnell geht.
 
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Nur fürs bessere Verständnis: Meint Ihr, in der Werbung sei überhaupt absolut keine Herabwürdigung zu finden, oder meint Ihr, dass man als normaler Mensch das bisschen Herabwürdigung in einem humorvollen Kontext sehen und sich überhaupt nicht so darüber aufregen sollte?
 
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Nur fürs bessere Verständnis: Meint Ihr, in der Werbung sei überhaupt absolut keine Herabwürdigung zu finden, oder meint Ihr, dass man als normaler Mensch das bisschen Herabwürdigung in einem humorvollen Kontext sehen und sich überhaupt nicht so darüber aufregen sollte?

überanspruch dein erbsenhirn nicht
 
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Nur fürs bessere Verständnis: Meint Ihr, in der Werbung sei überhaupt absolut keine Herabwürdigung zu finden, oder meint Ihr, dass man als normaler Mensch das bisschen Herabwürdigung in einem humorvollen Kontext sehen und sich überhaupt nicht so darüber aufregen sollte?
letzteres. es ist schlechte werbung, und wenn man daran anstoss nimmt, dann liegt die vermutung nahe, dass man sich generell zu viele dinge zu herzen nimmt.
 
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Nur fürs bessere Verständnis: Meint Ihr, in der Werbung sei überhaupt absolut keine Herabwürdigung zu finden
Hast du dich früher von den Coke Light-Werbungen herabgewürdigt fühlt, wo die weibliche Bürocrew dem oben-ohne Fensterputzer bzw Automatenbefüller mit Sixpack nachgesabbert haben? Ist für mich vom Prinzip her das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass Männer sowas halt nicht juckt.

edit: halt sowas in der Art, davon gab es ja einige https://www.youtube.com/watch?v=14dKj_gigUM
 
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Teegetraenk

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Also weil es Männer nicht juckt hat es Frauen auch nicht zu jucken?
 
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So könnte man Emanzipation bzw. Gleichstellung auch interpretieren. Womit würde man denn Sonderrechte begründen wollen?

Der Brief von der Gleichstellungsbeauftragten an die Zeitung zeigt doch relativ deutlich dass die relativ ahnungslos unterwegs ist. Anstatt höflich ihr Anliegen zu erklären kackt sie denen gleich auf den Tisch. Da darf sie sich über die Antwort nicht wundern, denn ganz abseits von Genderblablubber macht der Ton halt die Musik.
 

Teegetraenk

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Ich will gar keinen Standpunkt einnehmen, sondern nur die Merkwürdigkeit der Argumentation aufgreifen.

@boot: wieso sollte dann die Befindlichkeit des Mannes die Schablone für "normal" abgeben? Oder einigt man sich darauf, grundsätzliche Befindlichkeiten aus dem Weg zu schaffen? Aber wieso dürften Frauen sich dann nicht über solche Werbung beschweren? Oder muss alles erlaubt sein, an dem irgend jemand sich _nicht_ stört?

Ich denke nicht, dass es in frage steht ob die Werbung da oben sexistisch ist oder nicht.. Die Diskussion sollte halt darauf abzielen, ob man nicht einfach ich nenns mal "schlechten Geschmack" auch ertragen können muss, wie eben überall in freien Gesellschaften. Die andere Seite wie Mackia etc. muss es dann halt auch ertragen, wenn Organisationen medienwirksam "sensibilisieren".
 
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Ist halt schon ne sehr platte Werbung. Es gibt sexistische Werbung, wo ich den Sexismus OK finde, weils einfach extrem gewollt ist und klar auf Männertum gemacht wird.
Das zieht mMn bei einem lokalen Onlineportal aber nicht, von daher find ich die Werbung oben schon sehr überflüssig.

Positive Beispiele:
DMAX Jingle:
Fernsehn für die besten Menschen der Welt: Männer

Oder IWC:
iwc-fast-so-kompliziert-wie-eine-frau-aber-puenktlich.jpg

Mehr davon: http://www.fliegeruhr.ch/iwc_werbung.htm


Oh, und natürlich würde auch dagegen protestiert. Und abgewiesen :troll:
Ironie oder nicht? Das ist hier die Frage.
Eine Werbekampagne für einen Herren-Chronographen des Uhrenherstellers
IWC ist einer Zeitungsleserin ins Auge gestochen. Sie machte geltend, die
Aussage auf der Anzeige sei geschlechterdiskriminierend. Die
Lauterkeitskommission hat die Beschwerde und dann auch den Rekurs
abgewiesen.
Die Beschwerdeführerin machte geltend, der Werbespruch «Fast so kompliziert wie eine
Frau. Aber pünktlich» widerspreche dem Grundsatz Nr. 3.11 der Schweizerischen
Lauterkeitskommission. IWC International Watch argumentierte dagegen, bei der
Aussage handle es sich um eine ironische Pointe, welche von der Mehrheit der
Bevölkerung als solche wahrgenommen worden sei. Im übrigen sei die Schlagzeile nicht
frauenfeindlich, sondern vielmehr männerfreundlich. Schliesslich handle es sich bei dem
beworbenen Modell «da Vinci» um eine ausgesprochene Männeruhr .
In diesem Sinn hat auch die Dritte Kammer der Lauterkeitskommission entschieden. Laut
konstanter Praxis der Kommission sind Werbeaussagen, die im Rahmen von
zusammenhängenden Kampagnen gemacht werden, gesamthaft zu betrachten. Die
werbliche Übertreibung sei evident, und von einer Tatsachenbehauptung könne ernstlich
nicht gesprochen werden.
Gegen diesen Entscheid hat die Beschwerdeführerin Rekurs erhoben. Begründung: Die
Kommission habe in solchen «frauendiskriminierenden» Fällen in der Mehrheit aus
Frauen zusammengesetzt zu sein. Die Argumentation, man müsse die ganze Serie einer
Kampagne betrachten, erlaube es, die Richtlinien der Lauterkeit zu unterlaufen. Auch
dem Argument der ironischen Darstellung konnte die Rekurrentin nicht folgen.
Das Plenum der Lauterkeitskommission als Rekursinstanz wies den Rekurs aber ab: Die
Anzeige könne nicht einseitig diskriminierend sein, weil ein anderes Sujet der Kampagne
(«IWC. Seit 1868. Und so lange es noch Männer gibt») die Männer ironisch aufs Korn
nimmt. Im Gegensatz zur Rekurrentin qualifizierte das Plenum den Text zudem durchaus
als ironisch. Betreffend Zusammensetzung der Kommission ist die Rekursinstanz nicht
der Meinung, sie müsse in der Mehrheit von Frauen besetzt sein. Es genüge, wenn beide
Geschlechter vertreten seien, und das war bei der Behandlung der Beschwerde der Fall
gewesen .
 
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Die Zeitungswerbung da oben ist in erster Linie saudumm. Sofern die ne halbwegs seriöse Zeitung machen, schießen sie sich mit so ner Kampagne erstmal selbst in den Fuß.
Und natürlich ist die Werbung sexistisch, aber eben so doof, dass sie keine Empörung, sondern eher Mitleid verdient hat. Wer glaubt, mit so einer Werbung punkten zu können, findet auch die Sixt-Werbekampagnen super.

Wobei natürlich ein Ziel erreicht wurde: Die Werbung ist nun in den Medien und man spricht darüber. Obs der Zeitung helfen wird, steht natürlich auf nem anderen Blatt.
 
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pivo: da stimme ich dir zu. ich sehe es so: wenn eine gesellschaft stets konfliktpotential vermeidet indem man sämtliche potentiell kontroversen themen tabuisiert und aus dem öffentlichen leben verbannt (sex, drogen, gewalt, schlechten geschmack, kritik an entscheidungsträgern, etc.pp.), dann macht man genau diese gesellschaft auf dauer lebensunfähig weil sie die fähigkeit verliert konflikte auszutragen und beizulegen. menschen die nie gelernt haben konflikte über kleinkram zu führen, werden bei einem größeren problem dann eher hilflos reagieren – und das bedeutet dann entweder dass das problem nicht ordentlich erkannt und gelöst wird und/oder dass gewalt zur lösung verwandt wird.

eine ordentliche konfliktlösung in diesem fall ist ja schon beispielhaft an der mangelnden konfliktfähigkeit der beteiligten gescheitert. sie hätte imho so aussehen können: "sehr geehrte damen und herren, ihre anzeige ist mir negativ aufgefallen, können wir drüber reden?" – "liebe frau gleichstellungs-steffi, ja können wir, termin am bla-tag um blub-uhr".
der öffentliche diskurs dann so oder so ähnlich: "diese werbung ist ziemlich stumpf" – "jo" – "amateure, nicht weiter irgendwelche beachtung wert" – "jo, provinzblatt"

wie geschrieben: konflikte bzw. alles potentiell von vornherein verbieten ist imho der vollkommen falsche weg, und deshalb müssen frauen wie männer damit leben dass es auch in der öffentlichkeit dinge gibt die eben nicht für jede interessensgruppe hundertprozentig konsensfähig sind. das heißt nicht, dass stumpfer sexismus oder rassismus mit dem ziel der verleumdung oder verletzung von gruppen geduldet werden muss; jedoch halte ich vorauseilenden gehorsam bzw. eine schere im kopf für noch deutlich schlimmer.
 
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Hast du dich früher von den Coke Light-Werbungen herabgewürdigt fühlt, wo die weibliche Bürocrew dem oben-ohne Fensterputzer bzw Automatenbefüller mit Sixpack nachgesabbert haben? Ist für mich vom Prinzip her das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass Männer sowas halt nicht juckt.

edit: halt sowas in der Art, davon gab es ja einige https://www.youtube.com/watch?v=14dKj_gigUM

Interessante Frage. Wir wissen also, dass es herabwürdigend ist, und überlegen jetzt, ob die betroffene Gruppe das blöd findet. Abgesehen davon, dass es leichter wäre, niemanden herabzuwürdigen, als immer zu überlegen, ob es demjenigen nichts ausmacht: Die Antwort auf Deine Frage ist natürlich NEIN. Es hat mir nichts ausgemacht, außer, dass ich umgeschaltet habe oder Ton aus wie bei Werbung generell. ABER wenn es mir oft schon passiert wäre, dass ich bspw. auf der Arbeit einen Vortrag halten wollte oder als Arzt in den OP kam oder was auch immer und die Kunden/Patienten/wer auch immer sabberten wegen meines Sixpacks, glaubten aber, ich sei zu dumm, der Arzt zu sein, und fragten mich, wo der Arzt bliebe, während sie an mir herumsabberten, und angenommen, ich mag meine Arbeit und finde, ich mache sie eigentlich gut, dann... also war jetzt etwas umständlich, aber das Prinzip ist klar? Wenn Du ständig auf Deine Brüste reduziert wirst, auch wenn Du mehr drauf hast als die anderen, dann findest Du so eine Werbung vielleicht nicht mehr so witzig. Nur eine Vermutung. Und wenn wir uns nicht so sicher sind, lassen wir es doch einfach gleich mit dem Herabwürdigen...
 
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Generell nervt eben die überempfindlichkeit und das jeden satz auf die goldwaage gelege. Da gibt es auch noch andere institutionen die man kaum noch ernst nimmt (selbst wenn sie einen guten grund haben sollten) wenn andauernd bei jeder kleinigkeit der reflexartig erhobene zeigefinger ausgepackt wird.

Fast jede art von humor ist gegenüber irgendjemand immer irgendwie "verletzend", verbannen wir jetzt jegliche art von humor die in irgendeiner weise irgendjemand irgendwie verletzen könnte oder wenn diejenige person sich verletzt fühlen könnte?

Wenn man nach dieser art vorgeht landen wir irgendwann bei den tumblr social justice warriors die sich sogar darüber aufregen wenn die kate middleton verkündet dass sie einen jungen bekommen hat. Denn dann fühlt sich jeder irgendwo irgendwie durch irgendwas vielleicht verletzt.

Ich denke die werbung ist vielleicht etwas geschmacklos aber hält sich noch im rahmen, in der richtung gab es sicher auch was "gegen" männer, aber da nimmt man es eben mit humor. Ich glaube sich zu "empören" ist eine art volkssport geworden.
 
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http://www.spiegel.de/kultur/gesell...lt-an-umstrittener-anzeige-fest-a-916077.html

Diese Werbung ist der neuste Skandal, über den sich diverse Frauenbünde und GenderforscherInnen aufregen.
Die Frauenbeauftragte von Nordhausen fand sich durch diese provokante Werbung alarmiert und warf dem Chefredakteur Frauenfeindlichket und Sexismus vor. Der Typ wird jetzt von diversen Frauenorganisationen unter Druck gesetzt.
Wie behindert diese Leute sind, ist einfach nicht zu fassen. Die sind nicht viel besser als irgendwelche religiösen Spinner.

Was ist denn bitte dein Problem an dieser Stelle?

Von der Werbung kann man halten was man will, wir sind uns aber vermutlich einig, dass man sie hinnehmen muss.
Selbiges gilt aber auch für die diversen Frauenbünde und GenderforscherInnen.

Wer sich also über die #Aufschrei-Damen aufregt, der ist kein deut besser als diese selbst.
 
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wie bei den mohamed karrikaturen halt jedem klar war, dass sich die behinderten spastis einfach verpissen sollen wenn sie sich durch sowas gekraenkt fuehlen

und jetzt regen sich alle ueber nen frechen werbespruch auf und whinen sexismus, diskriminierung und vergewaltigung? das ist so erbaermlich ...
 
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Das ist fast so erbärmlich wie die whiner die über die whiner whinen.
 
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Von der Werbung kann man halten was man will, wir sind uns aber vermutlich einig, dass man sie hinnehmen muss.
Selbiges gilt aber auch für die diversen Frauenbünde und GenderforscherInnen.

Wer sich also über die #Aufschrei-Damen aufregt, der ist kein deut besser als diese selbst.

Ich rege mich nicht über diese Leute auf, sondern über deren Versuche Andersdenkende mundtot zu machen und darüber, dass staatlich finanzierte Personen, wie diese Gleichstellungsbeauftragte sich in Belange anderer Menschen einmischen, die sie gar nichts angehen.
 
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Das ist fast so erbärmlich wie die whiner die über die whiner whinen.

nein ist es nicht. die eine seite schreit nach zensur. die andere seite schreit weil leute zensur wollen. das ist ein erheblicher unterschied.

mackia schreibt es ja auch gerade:
Ich rege mich nicht über diese Leute auf, sondern über deren Versuche Andersdenkende mundtot zu machen und darüber, dass staatlich finanzierte Personen, wie diese Gleichstellungsbeauftragte sich in Belange anderer Menschen einmischen, die sie gar nichts angehen.
 
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man sollte wohl direkt Sittenwächter wieder einführen bzw. wieder deutlich mehr Macht geben und alle Leute verhüllen nur damit niemand herabgewürdigt wird, wobei hm da ist bestimmt auch wieder wer herabgewürdigt.
Natürlich gibt es sowas wie Sittenwächter bereits.
Z.B. der Werberat:
http://www.horizont.net/aktuell/mar...-vom-Werberat-oeffentlich-geruegt_113680.html

Ich denke die werbung ist vielleicht etwas geschmacklos aber hält sich noch im rahmen, in der richtung gab es sicher auch was "gegen" männer, aber da nimmt man es eben mit humor. Ich glaube sich zu "empören" ist eine art volkssport geworden.
Shani hat schon recht. Männer sind hier einfach nicht in der selben Situation wie Frauen, auch wenn sich so mancher Mann hier achso erniedrigt fühlt vom schwachen Geschlecht.
 
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und sich dann plötzlich wundern, wenn komischste Gesetzesvorschläge fast durchkommen.
http://www.mainpost.de/ueberregiona...Das-will-nicht-einmal-die-EU;art16698,5715057
In nachrichtlichen Formaten treten Männer viermal öfter in Erscheinung, ob als Forscher, Unternehmenssprecher oder Politiker. Expertenmeinungen stammen zu 83 Prozent von Männern – Frauen, die auch etwas zu sagen haben, kommen seltener zu Wort. Eva Herman hingegen ist hier eine Ausnahme: Sie redet auch dann, wenn sie nichts zu sagen hat.
83% war doch das, was Barney immer bringt, wenn er Statistiken erfindet.
http://how-i-met-your-mother.wikia.com/wiki/83
 
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Was ist denn bitte dein Problem an dieser Stelle?

Von der Werbung kann man halten was man will, wir sind uns aber vermutlich einig, dass man sie hinnehmen muss.
Selbiges gilt aber auch für die diversen Frauenbünde und GenderforscherInnen.

Wer sich also über die #Aufschrei-Damen aufregt, der ist kein deut besser als diese selbst.

Doch, denn die #Aufschrei-Damen versuchen aktiv, die Welt zu ändern. Wenn man sie einfach machen lässt dann erreichen sie, dass sowas wie diese vollkommen harmlose und lustige Werbung verschwindet.
Wenn sie einfach nur dumm wären und keinen Schaden anrichten würden dann könnte man sie ignorieren. Aber da sie aktiv Schaden anrichten muss man dagegen vorgehen und dafür sorgen, dass es genug Widerstand gegen ihren Schwachsinn gibt. Leider haben das erst viel zu wenige Leute begriffen, deshalb haben wir sowas wie das generische Femininum in Leipzig und selbst die Zeitung scheint ja jetzt einzuknicken.
 
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Shani hat schon recht. Männer sind hier einfach nicht in der selben Situation wie Frauen, auch wenn sich so mancher Mann hier achso erniedrigt fühlt vom schwachen Geschlecht.

Soll was heißen? Dass man bei männern ruhig witze/werbung in der art machen darf bei frauen allerdings nicht weil die in der "privilege" leiter weiter unten stehen? Ist doch die gleiche hirnfick argumentation dieser SJW.
 

Benrath

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ALso das Privilege argument hat in dem Kontext schon ne Berechtigung. Das sexismus dich als Frau mehr betrifft als Mann auf der Grund der gesamtgesellschaftlichen Situation hattest du afaik schon mal akzeptiert.
 
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Das ist richtig, das ändert aber nichts an der hypersensibilität. Sexismus oder der gleichen kann ich überall finden wenn ich nur gründlich danach suche. Auf dauer ist aber soetwas kein haltbarer zustand weil ich das bis ins absurde weiterführen kann, darum geht es ja.
 
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