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Mag sein, aber egal ob nun Apple oder Amazon, es ist einfach mies, dass aufgrund solcher Vorstellungen (in diesem Fall eben Apple) die Verkaufspreise diktiert bzw. wegen irgendwelcher Phantasievorstellungen des Unternehmens die digitalen Bücher TEURER verkauft werden sollen bei GERINGEREN Produktionskosten, ist doch etwas daneben. Nach dem Digitalisierungsprozess und dem einmaligen Schreiben der Software, wie Warten der Server hat man schließlich keine Lagerhaltungs- noch irgendwelche Material wie Einkaufskosten mehr übrig ...
Aber das ist eine andere Geschichte.
so, wie ich das verstehe, ist das nicht der Vorwurf gegen Apple. wenn, dann ist das Hauptproblem da jetzt nicht bei Amazon oder Apple, sondern eher bei den Verlegern.
Die machen eher dadurch Umsatz, dass sie angepasste Lösungen von Hard- und Software machen. Wenn Intel-CPUs und "generische" Hardware in den Macs steckt, würde sich Apple ja kaum von einem anderen Hersteller oder Distributor unterscheiden. So wie ich das sehe, erkaufst du dir als User quasi das Bedienkonzept. Und das meine ich nun übrigens neutral und völlig wertfrei in diesem Absatz
Außerdem scheinen hier die Leute immer noch nicht den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn zu verstehen…
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schwiegt in der Aussage mal wieder mit, dass Personal Computer sich am Ende nur durch Specs unterscheiden. Was halt einer DER Trugschluss der Branche ist.
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