Find ich gut so. Irgendwie lern ich leider immer nur Leute kennen die entweder immer noch ihr Nokia von 1828 verwenden (weil sie sich so gut damit auskennen!), ihre Handies ständig verlieren und sich daher grundsätzlich nur Billigschrott holen damit der Verlust nicht so groß ist oder irgendwelche Leute die zu arm für Apple-Stuff sind und sich daher "Alternativen" kaufen um dann zu behaupten dass sie alles von Apple eh scheiße finden und sich das daher sowieso nie kaufen würden. Nervig irgendwie.
Wenn man die Leute ausschließt, die du genannt hast (wollen so ein Ding haben, können es sich nicht leisten und lästern stattdessen ab, wie mies das iPhone nun ist), lohnt sich das doch auch nur für Leute, die ihre "Apps" nutzen wollen bzw. unterwegs Internet und/oder einen Organizer brauchen.
Mein 60 Euro-Nokia reicht mir aber sowas von aus - sehr gute Sprachqualität (letzte SMS vor gefühlten fünf Jahren), Internet habe ich daheim und an den Orten wo ich mich sonst aufhalte, kann ich eh drauf zugreifen. Ergo persönlich überdimensioniert, selbst wenn das iPhone nun nur 200 Euro kosten würde
iPad? Teures Technikspielzeug, das sich wohl schon einige Male verkaufen wird. Dass Apple das Rad nicht neu erfunden und das das Ding keine besonders hohe Leistung hat, sehe ich nicht einmal als Problem. Eben der Stil-Faktor, das Geschäftsmodell mit den Anwendungen wie bisher, wird dem Ding zumindet anfänglich zu einem kleinen Erfolg verhelfen.
Stellt sich nur die Frage, wann der erste Hack steht, womit man das iPad auch mit "normalen" Betriebssystemen und Programmen füttern kann - dann wiederum gibt es günstigere Tablet-PCs. Allerdings stellt sich da auch die Frage, ob Apples Produkt ein besseres Bedienkonzept als bisher bei Touchscreen-Rechnern anbietet.