Ich möchte gern mit Panzerfäusten zielschießen auf weit entfernte Autos machen...darf ich? plzz ~~
Waffenhandel in den USA: Eine AR-15 zum Kaffee?
In Europa bekommt man meist einen Keks zum Kaffee. In den USA ist es gleich ein Sturmgewehr: In der texanischen Einöde bieten hochtoupierte Kellnerinnen in als Cafés getarnten Waffenshops die Dinger zum Kauf an. - Normaler Alltag in Bush-Countryweiterlesen...
Die Gefahr, die durch privat gelagerte Schusswaffen von Hobbyschützen verursacht wird, erfordert strenge Kontrollen, da sind wir uns sicher einig. Die Gesellschaft per se hat jedoch kein vergleichbares Interesse am Bestehen von Schützenvereinen, mal von den Mitgliedern solcher abgesehen. Es wäre somit belastungsgerecht, denjenigen, die von der Erlaubnis (überhaupt Schusswaffen besitzen zu dürfen und privat zu lagern) profitieren, die Kosten der Kontrollen aufzubürden.
Wobei es hier nicht um allzu große Summen gehen sollte.
Wenn wir hier ja offenbar schon einen Schützen haben...würde mich ja mal interessieren, warum es denn aus eurer Sicht so wichtig ist, dass man das überhaupt mit scharfen Waffen macht...warum reichen nicht irgendwelche Luftvarianten? Oder wie es ja bei Olympia in einigen Disziplinen war, dass nur ein Laserstrahl auf ein entsprechendes Ziel abgefeuert wird?
grad nochmal nachgeschaut, du hast Recht...wahrscheinlich war nur die Messung, wo die hingeschossen haben (bei den Luftdisziplinen) per Laser oder so und da war irgendwas falsch hängengeblieben...war wohl zu viel Input während OlypmiaWo wird bei Olympia mit Laserstrahlen geschossen? Halte ich für ein schweres Gerücht.
http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...auf-keine-waffen-keine-massaker-11997027.html
Zitat: "„Wenn dann Waffen leicht greifbar sind und der Umgang mit diesen sogar schon erlernt, ist die Hemmschwelle eher gering“, sagt Freisleder."
Aber frag dich mal ganz ehrlich selbst: Wie viele Leute kennst du, denen du zutraust das lockerer zu handhaben, ob das nun aus Dummheit, Faulheit oder einfach nur Ignoranz so ist?
Die grundlegende Neufassung des Waffenrechts droht im Gesetzgebungsverfahren zur Lachnummer zu werden titelte die Zeitschrift der GdP im Februar 2002. Während das Gesetz den legalen Waffenbesitz drastisch einschränken wolle, war der private Waffenbesitz aus polizeilicher Sicht überhaupt kein Problem. In nur 0,013 % aller Straftaten wurden legale Schusswaffen verwendet. Auch bei den Straftaten mit Schusswaffen waren nur 3,4 % legale Waffen beteiligt.
Gerade bei sowas ist wahrscheinlich die Waffe nicht so "wichtig" dann bringt man die Ehefrau halt mit dem MEsser/Hammer whatever um.
Schützenvereine könnten auch die Waffen ihrer Mitglieder im Vereinshaus unter Verschluss halten.
#Das ist doch nun schon 100x von Kriminologen widerlegt worden. Die Hemmschwelle, jemanden mit einer Nahkampfwaffe oder den blossen Händen zu töten, ist exorbitant höher als das bei einer Schusswaffe der Fall ist.
Noch dazu ist die Überlebenschance deutlich höher, sei es durch weglaufen oder durch Verteidigung mit Gegenständen. Sprich mal mit Selbstverteidiungstrainern, gegen jemanden mit einem Messer kann man sich mit Stuhl, Tisch, Deckenfluter, Bratpfanne (ja klingt lustig, ist aber so) oder Kamineisen mit sehr guten Chancen zur Wehr setzen wenn man in die Enge gedrängt ist und um sein Leben kämpft. Bei einer Schusswaffe bist Du nach dem ersten Treffer kampfunfähig und/oder tot - auf Distanzen von bis zu mehreren Dutzend Metern und auch durch Türen oder leichte Wände nicht geschützt.
Also BITTE mal aufhören dieses Laberargument zu bringen "ja dann nimmt der Mörder halt ein Messer!". Das ist falsch und oft genug bewiesen.
Damit eine gewisse Klientel ganz genau weiß wo Waffen gelagert werden? Am besten noch in einem Vereinsheim tief im Wald und abseits von jedweder Zivilisation. Damit die Jungs ungestört einbrechen können.
Eigentlich nicht. Nein.Afaik wurden auf den 2 Seiten vorher alle von Pivouser erneut gebrachten Argumente mit zentraler Lagerung glaubhaft von Evilgod widerlegt, aber naja wir drehen uns gerne im Kreis auf bw.de.
Warum muss man in einem Vereinsheim mitten im Wald ein Waffenlager für Scharfe Waffen einrichten? Da können alle Sportwaffen liegen die ja lt. Angaben von einem Sportschützen hier im Thread für 90% der Sportler ausreichen.Damit eine gewisse Klientel ganz genau weiß wo Waffen gelagert werden? Am besten noch in einem Vereinsheim tief im Wald und abseits von jedweder Zivilisation. Damit die Jungs ungestört einbrechen können.
Eigentlich nicht. Nein.
Hast Du schonmal an der Waffenausgabestelle einer Polizeiwache gearbeitet? Nein? Dachte ich mir. Das Abgeben oder Abholen so einer Waffe dauert vielleicht 1 Minute und niemand sagt, dass man dafür nicht einen Angestellten im Polizeidienst zusätzlich einstellen könnte (der Sport ist ja so wichtig, öffentliche Aufgabe und so, waren doch alles Argumente -> wird halt eine öffentliche Waffenausgabestelle eingerichtet). Waffenbesitz besteuern und schon hat man sogar 'nen Arbeitsplatz geschaffen den die Waffenbesitzer finanzieren.Aus Polizeistationen einen Verleih für Schützenwaffen zu machen, die dann bei jedem Vereinsabend alle nacheineinander dort eintröpfeln um ihre Waffen zu holen und alles bürokratisch behindern, ist ja mal eine extrem gute Idee...
Warum muss man in einem Vereinsheim mitten im Wald ein Waffenlager für Scharfe Waffen einrichten?
Ich bin eh für ein komplettes Waffenverbot (Sportwaffen ausgenommen) für Privatpersonen (Jäger etc. ausgenommen).
Schützenvereine könnten auch die Waffen ihrer Mitglieder im Vereinshaus unter Verschluss halten. Wozu brauch ich die Dinger im eigenen Haus? Klar, Mitglied im Schützenverein heißt nicht gleich Amokläufer in spe aber ein gut an der Waffe ausgebildeter und trainierter Schütze ist 100x gefährlicher als irgendein Depp, der sich irgendeine kuriose Waffe über irgendwelche zwielichtigen Kanäle besorgt und damit im Wald rumballert. Die Kombination ist gefährlich. Dass man nie alle Taten verhindern kann, ist klar aber dann muss der Rechtsstaat dafür sorgen, dass solche Taten möglichst erschwert werden und die Folgen minimiert werden.
Nur kleinkalibrige Pistolen im Zivilen erlauben, wenn überhaupt.. und Schützenvereine auf reine Sportwaffen beschränken, die im Vereinshaus sicher gelagert werden. Auf Missbrauch dann hohe Strafen.
So kann man das Sportschießen erhalten und das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung zumindest teilweise befriedigen.
2. wenn das nicht dann wenigstens halbautomatische sturmwaffen (und alles ähnliche) verbieten... kein mensch braucht privat kriegswaffen
Mach mal langsam, ich sagte, dass Schusswaffen überhaupt nicht mehr zu Hause gelagert werden dürfen, dementsprechend entfallen auch die lächerlich schwer zu kontrollierenden Haushalte.
Selbst du wirst mir zustimmen, dass ein Ort in einer 08/15 Stadt leichter zu kontrollieren ist als 100. Strenge Auflagen, wenn nichterfüllt muss der Schützenverein solange eben mit Schießen aussetzen. AM besten noch zusätzlich nur kleinkalibgrige Sportwaffen dort überhaupt unterbringen.
-> gut gesicherter, zentraler Ort
-> Polizei hat "ein Auge drauf" bzw. ist einfach sensibilisiert
-> Einbruch, im Keller nochmal die Waffenkammer aufbrechen und dann nochmal die verschlossenen Schränke -> dürfte sich nicht lohnen bei Sportwaffen und selbst bei gefährlicheren Waffen dürfte so ein Unterfangen sehr risikoreich sein, wenn die Polizei da ratz fatz anrückt. Schützenheime/Vereine, die die Auflagen nicht erfüllen können, müssen umziehen oder aufgeben.
Was hätten wir dadurch? Schützenvereine und Sport dürfen/können weiterexistieren. Maximaler Schutz der Bevölkerung, mal von einem Totalverbot abgesehen.
-> Polizei hat "ein Auge drauf" bzw. ist einfach sensibilisiert
Der erste Fehler im System ist doch schon, dass man diese Art von Waffen überhaupt als Sportgeräte akzeptiert. Mit Waffen spielt man nicht, fertig aus. Und nicht anderes ist "Schießsport", persönliches Amüsement mit Waffen. Als ob die Vereine ihre "soziale Komponente" allein dadurch bekommen würden, dass die Waffen so stark sind. Es sollte doch das Vereinsleben sein, was diese Vereine so "gesellschaftlich wertvoll" macht - das kann man aber auch mit Luftdruckwaffen haben.Wir wissen doch wo die Fehler bei uns im System liegen. Warum nicht diese beheben anstatt das Rad immer wieder neu zu erfinden und die gleichen Fehler immer und immer wieder mitschleppen?
Der erste Fehler im System ist doch schon, dass man diese Art von Waffen überhaupt als Sportgeräte akzeptiert. Mit Waffen spielt man nicht, fertig aus. Und nicht anderes ist "Schießsport", persönliches Amüsement mit Waffen. Als ob die Vereine ihre "soziale Komponente" allein dadurch bekommen würden, dass die Waffen so stark sind. Es sollte doch das Vereinsleben sein, was diese Vereine so "gesellschaftlich wertvoll" macht - das kann man aber auch mit Luftdruckwaffen haben.
Es gibt nur ein einziges Argument FÜR diese Art von Sport: "Wir wollen das eben so und nicht anders weil das so "Tradition" ist! Punkt!" - viel mehr kommt da nicht.
Es konnte zumindest noch niemand sinnvoll begründen, wer ausser dem Schützen selbst einen Nachteil davon hätte, nur noch Sportwaffen zuzulassen die technisch so gebaut sind, dass man damit nicht ohne weiteres eine größere Anzahl von Menschen in kurzer Zeit töten kann. Kleine Kaliber, kein Magazin, nur Einzelschüsse möglich, komplexer Ladevorgang.
@evilGod: Sorry aber was du schreibst ist so nicht schlüssig. Irgendwie kommt es mir so vor als ob du jeglichen Mehraufwand der Sportschützen generell als unzulässig ansiehst. Genau dem widerspreche ich.
Natürlich, viel Spass vor Gericht. Dafür die Rechtsgrundlage zu schaffen will ich sehen. Wo lagern Jäger ihre Waffen?Kann ein Verein die verlangten Auflagen aus vorhandenen Mitteln nicht stemmen, muss er sich diese Mittel eben besorgen - oder er macht dicht.
Eine zentrale, gut geführte und gesicherte Waffenkammer ist natürlich sicherer, sprich man braucht erheblich mehr Aufwand um ranzukommen. Wenn es keine Polizeistation in der Nähe gibt, gibts eben auch keinen Schützenverein mehr. Deal with it.
Bei einer unangemeldeten Kontrolle müssen alle Waffenbesitzer anwesend sein? Herrgott, dann fahr verdammt nochmal da hin. Ist doch nicht das Problem der Allgemeinheit. Da du beim Bund warst, wirst du ja den Satz "machen sie ihr Problem nicht zu meinem Problem" kennen? Man kann bei einer Kontrolle auch einfach die Beschaffenheit der Waffenkammer prüfen, ob intakt, funktionstüchtig usw. Auch die Vollständigkeit der Waffen im Waffenschrank wird man prüfen können.
Man könnte auch den Verein als Eigentümer der Waffen bestimmen und den Sportschützen nur Nutzungsrechte einräumen. Dann gäbe es hier gleich gar keine Probleme mehr.
All das berührt in keinster Weise die Eigenverantwortlichkeit des Sportschützen im Umgang mit der Waffe. Und es bräuchte massive kriminelle Energie um hier die Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen. So ein 17 jähriger Spinner wäre dazu jedenfalls nicht in der Lage.
Das alles hätte am Erfurter Amoklauf btw absolut nichts geändert. Denn der Vogel hat sämtliche Auflagen dafür erfüllt. Er hatte seine Knarren sogar beim Schützenverein gelagert.
Natürlich. Waffen die schon rein technisch ungeeignet sind, größere Menschenmengen innerhalb kurzer Zeit zu gefährden will ich gar nicht weiter regulieren. Bei Kleinkaliberwaffen die von der Durchschlagskraft her ausreichen um Menschen zu töten, muss man eben ganz in Ruhe überlegen, ob man nicht die Regeln des Sportverbandes ändert, so dass eben noch mehr Fokus aufs Können des Schützen gelegt wird (komplexerer/aufwändigerer Ladevorgang, reduzierte Durchschlagswirkung, geänderte Projektile z.B.) so dass die Waffen weiterhin geeignet zum Sportschießen sind, sich aber nur langsam und umständlich abfeuern lassen und schwer tödliche Verletzungen bei Treffern zufügen. Das wäre dann Stoff für eine Expertenkommission.Jetzt musst du dazusagen dass du von Halbautomatischen Waffen sprichst, oder von Grosskalibrigen Faustfeuerwaffen. Die Unterscheidung zu den Sportgeräten der Olympischen Disziplinen sollte da sein und schon stimm ich dir zu.
Natürlich. Waffen die schon rein technisch ungeeignet sind, größere Menschenmengen innerhalb kurzer Zeit zu gefährden will ich gar nicht weiter regulieren. Bei Kleinkaliberwaffen die von der Durchschlagskraft her ausreichen um Menschen zu töten, muss man eben ganz in Ruhe überlegen, ob man nicht die Regeln des Sportverbandes ändert, so dass eben noch mehr Fokus aufs Können des Schützen gelegt wird (komplexerer/aufwändigerer Ladevorgang, reduzierte Durchschlagswirkung, geänderte Projektile z.B.) so dass die Waffen weiterhin geeignet zum Sportschießen sind, sich aber nur langsam und umständlich abfeuern lassen und schwer tödliche Verletzungen bei Treffern zufügen. Das wäre dann Stoff für eine Expertenkommission.
Mein Hauptanliegen ist es, dass man nicht als Privatperson nur weil man im "Schützenverein" ist, sich Faustfeuerwaffen (Glock17 -> Erfurt, Beretta92 Winnenden) mit mehreren hundert (!!!) Schuss Munition besorgen kann. Oder eben Gewehre, Schrotflinten und weiss der Teufel noch alles. Sowas braucht man weder für die Selbstverteidigung noch für den Sport. Und selbst Jäger können eine "Dienstwaffe" erhalten und es besteht keine Notwendigkeit, dass sie zu Hause noch einen Waffenschrank mit 20 Knarren drin haben (alles schon vorgekommen).
Was die Überprüfbarkeit angeht, so gibt es heute bereits einfache technische Lösungen. In meinem Schlüsselbund (MRV) ist z.B. ein Microchip eingebaut, der nur ein paar ct. kostet. Der sorgt aber dafür, dass ich den Schlüsselbund nicht aus der Einrichtung entfernen kann, das gäbe sofort Alarm. Egal ob ich versuche durch die Haupttür zu gehen (die würde sich nichtmal öffnen) oder ihn versuche über den Zaun zu werfen. Auch wenn ich versuche das Ding zu manipulieren geht sofort der Alarm los. Warum kann man sowas nicht in jeden Waffenschrank und die dazugehörigen Waffen einbauen? Dann braucht niemand "vor Ort" zu sein, der Schrank meldet von sich aus, wenn eine Waffe nicht drin liegt und es gibt automatisch Alarm wenn jemand versucht eine Waffe aus dem "Vereinshaus" mitzunehmen. Man muss nur wollen.
Es ist echt seltsam, dass du das immer und immer wiederholst, dir die Widersprüchlichkeit des Arguments aber nicht auffällt?! Erstmal woher sollte er die Beretta legal haben ohne dass auffällt, dass er sie nicht dort lagert, wo er sie zu lagern hätte (zentral)? Du setzt hier also hohe kriminelle Energie voraus, plädierst aber darauf, dass derselbe, wenn er denn seine Wumme zuhause lagern darf vollkommen seriös und verantwortlich damit umgeht?! Wo ist da der Sinn?!Was ist denn wenn der WinnendenDad sich sagt: Fick dich zentrale Waffenlagerung, ich leg meine Beretta unters Bett?
Wo ist der Unterschied. Die Kontrolle die eh nicht kommt? So wie jetzt? Solange der Besitzer damit Verantwortungsvoll umgeht passiert garnichts. Das ist das Kernproblem und nichts anderes.
Mit Erfurt zu argumentieren ist doch eh kaum sinnvoll. Ganz andere Zeit, ganz andere Kontrollen, ganz andere Wahrnehmung etc.
@evil: man muss doch solche Themen diskutieren dürfen? Ich bin weder der Gesetzgeber, noch der Richter. Also bitte komm wieder runter, wieso bist du so fürchterlich emotional?
Es geht darum ähnliche Vorkommnisse zu vermeiden, das liegt natürlich mindestens genauso im Interesse der Sportschützen, wie dem der restlichen Bevölkerung.
Es ist echt seltsam, dass du das immer und immer wiederholst, dir die Widersprüchlichkeit des Arguments aber nicht auffällt?! Erstmal woher sollte er die Beretta legal haben ohne dass auffällt, dass er sie nicht dort lagert, wo er sie zu lagern hätte (zentral)? Du setzt hier also hohe kriminelle Energie voraus, plädierst aber darauf, dass derselbe, wenn er denn seine Wumme zuhause lagern darf vollkommen seriös und verantwortlich damit umgeht?! Wo ist da der Sinn?!
Letztlich gehts auch nicht um den ernsthaften Sportschützen, der alles den Auflagen entsprechend macht, sondern um den schlampigen oder sogar geistig kranken Sportschützen. Und um dessen Kontrollierbarkeit zu erhöhen bzw. in solchen Fällen gar nicht erst auf die Eigenverantwortlichkeit setzen zu müssen, müssen derartige Waffen aus den Häusern entfernt werden.
Blabla Vorschlag bla... Auf Missbrauch dann hohe Strafen.