Am Berliner Alexanderplatz brutal verprügelter 20-Jähriger tot

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welche kernthesen sind denn nicht widerlegt (welche sind widerlegt)?

könnte man ja mal nennen... wahrscheinlich einfach nur blabla...
 
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es wurde gar nix wiederlegt. die linken zecken haben gesagt "alles falsch" und somit ist es wiederlegt :rofl2:
 

Teegetraenk

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Pivo und Outsider halten die Fahne hoch! :deliver:

Was ich noch anmerken wollte: Den meisten (Stammtisch)-Deutschen geht es doch nicht um Integration sondern um Assimilation. Sieht man ja daran wie die Asiaten hier oft als Beispiel genommen werden. Ein gemeinsames Miteinander interessiert niemanden; hauptsache die Fresse halten, ruhig bleiben und mich in Ruhe lassen: schon ist man der perfekt "integrierte" Ausländer.
Integration ist allerdings eine ambivalente Sache; sie erfordert Bereitschaft und Interssse von beiden Seiten. Kultureller Austausch, der zur Bereicherung aller Beteiligten führt, Meinungsaustausch und auch das Ansprechen von Problemen - ebenfalls von beiden Seiten. Unsere Generation ist dafür definitiv noch zu sehr Fensteropa, vielleicht schafft es ja die nächste.
 
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Na dann nenn doch mal was, was man deiner Meinung nach als kulturellen Austausch tun "sollte"
Imho sind die meisten Deutschen gar nicht mehr so festgelegt...Vorurteile gibt es nämlich in beide Richtungen :p
 
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Ich versteh grad nicht, was diese Sarrazingeschichte soll. Die von mir verlinkten Texte sind von renommierten Forschern. Inhaltliche Kritik sieht anders aus als ein paar Einzeiler hinzuklatschen.

@tic0r
Die von dir erwähnten Asiaten zeigen doch gerade dass es NICHT ausschließlich um Assimilation geht. Asiaten sind nicht assimiliert. Sie bleiben unter sich, haben eigene Bräuche etc. . Was stimmt ist, dass sie - wie du es so schön sagst - "die Fresse halten und ruhig sind". Anscheinend ist das was schlechtes? Wie dem auch sei; mit Assimilation hat das nichts zutun, das wäre es erst, wenn sie sich deutsche Bräuche zu Eigen machen, Deutsch als Hauptverkehrssprache sprechen und die Herkunftskultur vernachlässigen.
Du hast in sofern aber wohl recht, dass viele "Stammtischdeutsche" zumindest von Türken eher Assimilation als Integration fordern (Die Begriffe werden häufig synonym behandelt, in der Wissenschaft eher nicht). Warum das so ist (oder meine Hypothese dafür) habe ich in meinen vorigen Beiträgen erläutert.
 
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Pivo und Outsider halten die Fahne hoch! :deliver:

Was ich noch anmerken wollte: Den meisten (Stammtisch)-Deutschen geht es doch nicht um Integration sondern um Assimilation. Sieht man ja daran wie die Asiaten hier oft als Beispiel genommen werden. Ein gemeinsames Miteinander interessiert niemanden; hauptsache die Fresse halten, ruhig bleiben und mich in Ruhe lassen: schon ist man der perfekt "integrierte" Ausländer.
Integration ist allerdings eine ambivalente Sache; sie erfordert Bereitschaft und Interssse von beiden Seiten. Kultureller Austausch, der zur Bereicherung aller Beteiligten führt, Meinungsaustausch und auch das Ansprechen von Problemen - ebenfalls von beiden Seiten. Unsere Generation ist dafür definitiv noch zu sehr Fensteropa, vielleicht schafft es ja die nächste.
was ist das für ne gutmenschenrassistische scheiße bitte.
der gut integrierte Asiate fühlt sich in beiden Kulturen wohl genug, dass er sich von keiner Seite abkapselt, kann 2 Muttersprachen flüssig sprechen (bzw. versucht so gut wie es geht die Zweitsprache zu beherrschen, egal welche es nun ist), 2 mal Neujahr feiern und fühlt sich in Deutschland viel zu wohl, wenn nicht zu viele Leute immer die gleichen Fragen zum Herkunftsland stellen.

Dein stiller von der Gesellschaft separierter Asiate gilt weder als integriert noch assimiliert, hängt nur mit seinen anderen Rassistenfreunden ab, hat mit keinem anderen Kontakt und spricht kein Wort, sondern verpisst sich 3 Jahre nach seinem Postdoc oder sonstwas wieder in sein Herkunftsland. Das ist genauso scheiße wie die Unterschichtensüdländer, die keine Sprache richtig sprechen können, sich nirgends heimisch fühlen kann und sowohl hier als auch im anderen Land von allen verachtet wird.

Deine Beschreibung von Integration beschreibt eigentlich genau das Problem, wenn sich die andere Seite bewusst separieren will oder keine Bereitschaft zur Integration zeigt. Mir persönlich reicht es nicht, wenn sie "nur" die örtliche Kultur und Gesellschaft tolerieren wollen, aber sonst auf alles scheißen und in einer Parallelgesellschaft leben wollen.
Die Lösungsvorschläge von Outsider würde ich bejahen, dass man zumindest die jüngeren Generationen dazu zwingt, sich besser in die Gesellschaft zu integrieren, aber dafür müsste auch gesorgt werden, dass die Klassen inhomogen genug sind.
 
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Was ich noch anmerken wollte: Den meisten (Stammtisch)-Deutschen geht es doch nicht um Integration sondern um Assimilation. Sieht man ja daran wie die Asiaten hier oft als Beispiel genommen werden. Ein gemeinsames Miteinander interessiert niemanden; hauptsache die Fresse halten, ruhig bleiben und mich in Ruhe lassen: schon ist man der perfekt "integrierte" Ausländer.
Integration ist allerdings eine ambivalente Sache; sie erfordert Bereitschaft und Interssse von beiden Seiten. Kultureller Austausch, der zur Bereicherung aller Beteiligten führt, Meinungsaustausch und auch das Ansprechen von Problemen - ebenfalls von beiden Seiten. Unsere Generation ist dafür definitiv noch zu sehr Fensteropa, vielleicht schafft es ja die nächste.

Bullshit. Wer hier her kommt soll sich assimilieren lassen. Das ist doch der Sinn der Sache. Dieses Integrationsgefasel ist sowieso total unnütz.
Es gibt nunmal minderwertige Kulturen und Länder die von diesen minderwertigen Kulturen dominiert werden sind einfach scheiße. Willst du im Iran leben? Nein? Warum wohl? Ja genau, weil es ein beschissenes Gesellschaftsbild ist, das hier absolut nichts zu suchen hat (und eigentlich nirgendwo, auch nicht dort, nur können wir es dort halt nicht ändern). Wer von da hier her kommt soll diesen Schwachsinn also bitte schleunigst ablegen oder halt zu Hause bleiben.
Dass Integration und eine gegenseitige Anpassung irgendwie gut wären ist einfach lächerlich. Alles was uns näher an das dümmliche Mittelalterdenken von diesen religiösen Idioten bringt muss vermieden werden.
 
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Willst du im Iran leben? Nein? Warum wohl? Ja genau, weil es ein beschissenes Gesellschaftsbild ist, das hier absolut nichts zu suchen hat (und eigentlich nirgendwo, auch nicht dort, nur können wir es dort halt nicht ändern). Wer von da hier her kommt soll diesen Schwachsinn also bitte schleunigst ablegen oder halt zu Hause bleiben.

:doubledoh:
ich bin im iran geboren, aber hier aufgewachsen. meine heimat ist deutschland, aber dennoch bin ich sowohl deutscher als auch iraner. viele "nur" deutsche scheinen schwierigkeiten zu haben das nachzuvollziehen, aber ihr müsst einfach langsam mal lernen damit zu dealen.
deine aussage weiter oben würde ich ja sogar unterstützen, wenn sie nicht so pauschal und plump wäre. ja, ein gesellschaftlicher aufbau deutscher art is einem aufbau iranischer art bei weitem vorzuziehen, aber eben nicht in jedem einzelnen punkt. jede kultur und gesellschaft hat ihre facetten und eigenheiten, die auch nach objektiven gesichtspunkten vorteilhaft sind oder sein können. glücklich können sich diejenigen schätzen, die sich aus einem möglichst großen pool dieser eigenheiten bedienen können. von daher wird man von migranten niemals verlangen können, ihre kulturellen gepflogenheiten komplett aufzugeben. viel eher findet eine vermischung statt oder die jeweiligen traditionen verlieren nach und nach an bedeutung, bis eh kein hahn mehr danach kräht.
 
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naja das ist halt immer so ein Problem, da stellt sich dann immer die Frage, ob man einen kleinen Teilaspekt einer Gesellschaft aus einem Gesamtkonstrukt rausbrechen kann...ähnlich wird das ja auch disktutiert, wenn jemand ankommt mit "aber im 3. Reich/der DDR war auch nicht alles schlecht"
Ich mein solang man bei sich zu Hause irgendnem Brauch aus der Heimat nachgeht, juckt das am Ende ja eh keinen, solang man normal am restlichen Gesellschaftsleben teilhat (sprich Sprache etc)...schwierig wird es ja erst dann, wenn man aufgrund seiner Kultur aus der alten Heimat irgendwie Ansprüche an anderen Menschen hier stellt, die eben damit nix am Hut haben (wollen)
 
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Zum Thema gleichwertigkeit der Kulturen:
Das ist bullshit. Kulturen sind nicht gleichwertig. Wie kann Deutschland z.B von Saudis profitieren? (im Kulturellen Sinne)
Ich kann mir vorstellen von China oder Japan zu profitieren. Früher waren Ägypten, Rom und Maya großartige Kulturen (Die Grausamkeit lassen wir mal außer acht^^). Die Leute die im jetzigen Deutschland leben haben zu der Zeit im Wald gehaust, ihren Nachbarn bekriegt und sind an einfachsten Viren gestorben. Da hat "Deutschland" von Rom profitiert

Die Moslemländer früher waren kulturell dem damaligen Westen überlegen im Mittealter. Doch heute sind die halt rückständig. Keine Ahnung wieso. Irgendwer hat dennen ins Hirn geschissen und die Evolution läuft seitdem Rückwärts dort.

Was sollen wir kulturell von den Türken/Persern/Arabern übernehmen? Von den Türken fällt mir maximalst Döner (der von einem deutschen türken erfunden wurde) ein, Tee und vielleicht Ögertours xD
ooohh und diesen Comedien vielleicht. Dieser "superwitzige" Typ auf RTL

Von den Japanern kriegen wir wenigstens Shushi, Animes wie Fairy Tales Dragonball One Piece.., Manga und Tentakelporn + süße Japanerinnen mit heller Haut
und dicken Titten.

E: Oh was mir noch einfällt. Keine Ahnung inwiefern das mit der Kultur zu tun hat. Aber nach dem Tsunami und Fukushima haben sich die Leute dort vorbildlich verhalten. Die Ärmel hochgekrempelt und bauen jetzt wieder alles auf. Die haben nicht so rumgeheult wie in Deutschland. Das zeigt unteranderem auch die Stärke dieser "große Kultur"
 
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inwiefern kann man von China profitieren ? Warst du schon mal längere Zeit dort ?
 

GeckoVOD

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Zum Thema gleichwertigkeit der Kulturen:
Das ist bullshit. Kulturen sind nicht gleichwertig. Wie kann Deutschland z.B von Saudis profitieren? (im Kulturellen Sinne)
Ich kann mir vorstellen von China oder Japan zu profitieren. Früher waren Ägypten, Rom und Maya großartige Kulturen (Die Grausamkeit lassen wir mal außer acht^^). Die Leute die im jetzigen Deutschland leben haben zu der Zeit im Wald gehaust, ihren Nachbarn bekriegt und sind an einfachsten Viren gestorben. Da hat "Deutschland" von Rom profitiert

Die Moslemländer früher waren kulturell dem damaligen Westen überlegen im Mittealter. Doch heute sind die halt rückständig. Keine Ahnung wieso. Irgendwer hat dennen ins Hirn geschissen und die Evolution läuft seitdem Rückwärts dort.

Was sollen wir kulturell von den Türken/Persern/Arabern übernehmen? Von den Türken fällt mir maximalst Döner (der von einem deutschen türken erfunden wurde) ein, Tee und vielleicht Ögertours xD
ooohh und diesen Comedien vielleicht. Dieser "superwitzige" Typ auf RTL

Von den Japanern kriegen wir wenigstens Shushi, Animes wie Fairy Tales Dragonball One Piece.., Manga und Tentakelporn + süße Japanerinnen mit heller Haut
und dicken Titten.

E: Oh was mir noch einfällt. Keine Ahnung inwiefern das mit der Kultur zu tun hat. Aber nach dem Tsunami und Fukushima haben sich die Leute dort vorbildlich verhalten. Die Ärmel hochgekrempelt und bauen jetzt wieder alles auf. Die haben nicht so rumgeheult wie in Deutschland. Das zeigt unteranderem auch die Stärke dieser "große Kultur"

Dieser Beitrag ist so hirntot. Mal quoten, damit ich ihn bei Gelegenheit wiederfinde. Oh gott
 
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Freut mich das ich euch belustige

inwiefern kann man von China profitieren ?

Ich hab die schlechte Luft gesehen. Ich hab ihr Gewässer gesehen. Ich habe Kinder gesehen die nackt durch die Straße liefen und in ein Geschäft pipi machen. Ich hab vollgeschissene Straßen gesehen. Ich hab egoistische Menschen gesehen. Ich habe gesehen wie eine Frau auf offener Straße zusammengeschlagen wurde und keiner hat ihr geholfen außer wir.

Aber das ist alles scheißegal. Nichts geht über Jackie Chan und Wan Tan Suppe
 
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Jeder plabbert lustig zu irgend einem Thema was Kultur/Islam/Integration angeht

Eröffnet lieber einen eigenständigen Thread. Hier sollte über den Fall Johnny K diskutiert werden. Ich finde ein bischen Respekt sollte man schon zeigen.

Kommentare wie: Was hat das mit Respekt zu tun und ähnliches könnt ihr euch sparen.

Die letzten Sachen gehören rausgeteilt. Nur frage ich mich unter was für einen Thread. Es wird kreuz und quer rumgelabbert nur nicht zum Fall (ab dem Prozessauftakt)
 
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Was sollen wir kulturell von den Türken/Persern/Arabern übernehmen? Von den Türken fällt mir maximalst Döner (der von einem deutschen türken erfunden wurde) ein, Tee und vielleicht Ögertours xD
ooohh und diesen Comedien vielleicht. Dieser "superwitzige" Typ auf RTL
Frag mal einen Historiker was man alles von den Arabern/Persern lernen konnte.

Von den Japanern kriegen wir wenigstens Shushi, Animes wie Fairy Tales Dragonball One Piece.., Manga und Tentakelporn + süße Japanerinnen mit heller Haut
und dicken Titten.

Was den Fick bin ich am lesen?


edit: elaidas Post wurde hier aber auch ziemlich missverstanden. Ich glaube nicht dass er ein Lamm in seinem Wohnzimmer schlachten will wenn er meint man kann/sollte sich von 2 Kulturen die Vorteile rauspicken anstatt sich rigide für eine zu entscheiden...
 
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Gerade zur Jugendgewalt auf RTL ein Bericht (Anlass zu Johnny K)

Erzählt mir bitte das dieser Muhammed el-Mustafa ein Schauspieler ist. Da bedient der ehemalige Schläger alles. Migrant, Gewalttätig, Islam Background, rel schlechtes deutsch und rotten sich in Rudeln zusammen um andere zusammen zuschlagen. Wie mich dieser Abschaum anwidert.
 

Teegetraenk

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Mich widern RTL Schauer an, erfüllen jedes Klischee.
 
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Ja das ist die Frage. Ist er ein Schauspieler oder nicht.
RTL will ja Quote. Die kriegt man halt mit so gestalten. Hat ja alles bedient was nur geht

Auch über die Kuscheljustiz und Intensivtäter wurde geredet. Der Typ randaliert 3-4 Jahre rum und macht die wildesten Sachen und kriegt erst nach ein paar Jährchen seine Strafe. Macht einfach nur wütend

Bitter auch was die Tina K sagt. z.B das die Inzucht Famile + Freunde von den Husos provozieren und sich über das Opfer belustigen wenn mal keine Kameras oder Anwälte dabei sind
 
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Konsequenzen - Wir brauchen Konsequenzen!

Migranten- und auch viele Nichtmigrantenkinder in Deutschland legen immer wieder ein bestimmtes Verhalten an den Tag, weil sie keine Konsequenzen zu befürchten haben. Die Eltern kümmern sich in der Erziehung oft nur noch einen Scheißdreck um gerechte Maßstäbe, Moral etc., und wir Lehrer dürfen nicht, haben somit keinerlei wirkliche Handhabe das Ruder noch rumzureißen.
Wir müssen daher viele Jugendliche in das Arbeitsleben entlassen, auf das sie 0 vorbereitet sind und über das fehlende Durchhaltevermögen sind zusätzlich die Abbrecherquoten bei Ausbildungen katastrophal hoch.

Dazu haben wir ein schlecht kontrolliertes und zu ausnutzbares Sozialsystem. Nicht falsch verstehen, es ist gut, dass es das gibt, aber die Kohle reicht für viele, die erstmal keine großen Ansprüche haben, fast in Saus und Braus zu leben und sich weiterhin nicht anzustrengen.

Ich habe es mittlerweile echt satt, was meine Kollegen und ich uns, abseits vom Gymnasium als Lehrer bieten bzw. was wir reparieren müssen.

Bei vielen Kindern, vor allem Migrantenkindern arabischer und türkischer Herkunft, sieht man ganz klar, dass diese von autoritärer Stelle mal "eine Tracht Prügel" bekommen sollten. Hier ist nicht die rohe körperliche Gewalt oder totale Züchtigung gemeint. Im Gegenteil es werden sicherlich einige Kids auch zu Hause körperlich über Gewalt misshandelt, was bedenklich ist.

Mir geht es in der Schule erst einmal allein über den Respekt, den Kinder und Heranwachsende dem Erwachsenen zu zollen haben. Funktionieren tut es nur über strikte Hierarchien und Grenzen, die die Kids/Jugendliche aufgezeigt bekommen müssen. Die reinen verlaberten pädagogischen Mittel sind hierbei schon lange ausgereizt, meine Lieben. Sie reichen nicht mehr! Maßnahmen wie Nachsitzen, schlechte Noten geben ("6 in Musik, mir doch egal; 6 in Sport, wen interessierts?"), Gartenarbeit, Extraaufgaben, "Kooperative Erziehungshilfe" sind lachhaft, real lachhaft! Das geht den allen so am Arsch vorbei. Die lachen sich einen Ast ab, schon in der 5. Klasse.
Einem Kind/Jugendlichen muss konsequent gezeigt werden: Bis hierher und nicht weiter, der Größere/Ältere hat das Sagen und das so früh wie möglich. Wenn man damit erst bei Lebensjahr 14 oder 16 anfängt, ist es zu spät, da die Pubertät noch hinzukommt und sich die Gegensätze Jugendlicher vs. Erwachsener immer mehr angleichen.

Ich will damit kein Fass aufmachen, aber wenn nicht endlich massive Verbesserungen von politischer Seite eingeführt werden, kriegen wir Zustände in diesem Land, vor denen man wirklich Angst haben darf! Geht mal in die Gemeinschaftsschulen rein - nicht nur für zwei Wochen - eure Kinnladen lassen sich so schnell nicht mehr hochklappen.
 
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Auf Vinniestas Post gibts nur eine logische Antwort:
Wohnsitz in der Schweiz incoming :troll:

Ganz ehrlich? Ich gucke mir das noch 1,5 Jahre an. Da ich nicht auf Lehramt studiert habe, sondern aus den Naturwissenschaften komme, wird es mir ein Leichtes sein, im Ausland in einem anderen Job Fuß zu fassen.
Ich habe keine Panik aber die Situation hier in diesem Land in Bezug auf das Gesocks, was wir demnächst kontinuierlich aus den Schulen auf die Straßen entlassen, wird mir mulmig zumute.
 

Gelöscht

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Diverse Freunde von mir sind auch schon in der Schweiz. Aber macht euch mal da nix vor, dort drüben seid ihr die Polen :D Die wegen Billiglohn-Deutschland in die Schweiz geflüchtet sind und ebenso werdet ihr da auch empfangen. #das-boot-ist-voll!
 
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....
Die Eltern kümmern sich in der Erziehung oft nur noch einen Scheißdreck um gerechte Maßstäbe, Moral etc., und wir Lehrer dürfen nicht, haben somit keinerlei wirkliche Handhabe das Ruder noch rumzureißen.

.. schlecht kontrolliertes und zu ausnutzbares Sozialsystem...

... als Lehrer bieten bzw. was wir reparieren müssen...


Ich will damit kein Fass aufmachen, aber wenn nicht endlich massive Verbesserungen von politischer Seite eingeführt werden, kriegen wir Zustände in diesem Land, vor denen man wirklich Angst haben darf!

...aber die Situation hier in diesem Land in Bezug auf das Gesocks...


Der Realitätsverlust in diesen Aussagen ist so unglaublich.

Denn eines muss ja mal gesagt werden:
In der Politik gab und gibt es mehr als genug Lehrer und deswegen ist es geradezu komisch wenn jetzt Lehrer auf Lehrer schimpfen wie sehr sie doch versagen. Sorry, aber ihr Lehrer habt und hattet mehr als genug handhabe das Ding herumzureissen. Ihr wolltet oder ihr könnt nur nicht.
Das muss man mal sagen dürfen!
 
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Was können sie denn wirklich machen, was diese Kids mal schocken und ändern würde ?
 
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jo, wir sollten einfach aufhören Politiker zu kritisieren, denn schließlich kommen die aus allen möglichen Berufsgruppen und daher sind wir ja selbst Schuld :rofl2:, weil wir ja den selben Beruf haben wie irgendwelche Politiker...sogar zur Schule gegangen sind wie Politiker und studiert haben wie Politiker...und nicht zu vergessen wir essen sogar Brot so wie Politiker :elefant:

typische Login-Logik mal wieder xD
 
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Dir macht es wohl Spaß die Dinge aus dem Zusammenhang zu reissen, nicht wahr?


Hier gehts darum, dass sich vinniesta über die Situation und die Politiker beschwert nur um dann zu sagen:
Wenn das so weitergeht, dann gehe ich in die Schweiz.


Was ich gemacht habe ist darauf hinzuweisen, dass er, vinniesta, vieleicht nicht Teil der Lösung sondern vielmehr Teil des Problems ist. Aber anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben und selbst den Schwanz einzuziehen und das weite zu suchen scheint ja in Mode zu sein.
 
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nein dich wollen wir hier nicht! bleib in deutschland, danke.

Das Schweizer etwas langsam sind ist ja nix neues, aber normalerweise bekommen sie es doch noch hin den Kontext zu verstehen.
Du scheinst eine Ausnahme zu sein.

Wie dem auch sei, was will ich bitte in der Schweiz?
 
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Eigtl geht es ja nicht um Religion oder Islam oder Integration an sich. Es geht um Empathie, um mitleid, Moral und menschlichkeit und das scheint bei manchen menschen zu fehlen. Und das hat mmn nichts mit der gesellschaftlichen bzw sozialen oder finanziellen stellung zu tun. bzw muss es nicht. Es geht nur um wertevermittlung und die fehlt und das ist ein generelles problem bzw wird es immer mehr.
 
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Geil wie ich hier tatsächlich nen kleinen Shitstorm losgetreten hab. :rofl2:
@BaBaUTZ: Strenggenommen ist das natürlich keine Assimilation, von der wir hier reden, nicht auffallen ist immer noch das Wichtigste. Nichtsdestotrotz ist kaum jemand an Integration interessiert. Zwar freuen sich viele Deutsche über einen jodelnden Japaner (http://www.youtube.com/watch?v=yO7MWuJ7zLA), allerdings ist außer ein paar Nerds in unserem Alter niemand an seiner traditionellen Kultur interessiert.

Und zu deinem "wissenschaftlichen" Ansatz bezüglich kultureller Differenzen: Man sollte natürlich nicht in positiven Rassimus verfallen und behaupten es gäbe keinerlei Probleme mit türkischstämmigen/muslimischen Familien. Ehrenmorde u.ä. sind, in gewissen Gebieten, ein durchaus ernstzunehmendes Problem.
Deine Schlussfolgerungen sind trotzdem fehlerhaft. Wenn dies nämlich, wie du behauptest, auf eine "minderwertige" Kultur zurückzuführen ist, wie kommt es dann, dass die iranischen Einwanderer in Deutschland so erfolgreiche Bildungs- und so niedrige Straftatsquoten haben?
Die türkischen Unterschichtler hier in Deutschland verfallen stellenweise tatsächlich in ein zu extremes und somit schädliches religiöses Umfeld. Das ist aber schlicht und ergreifend die Konsequenz, nicht die Ursache. Da sie nichts anderes haben, suchen sie sich etwas womit sie sich identifizieren können. Und das ist eben die Religion.
Das ist auch der Grund, warum die "richtigen" Türken über die Türkendeutschen genauso den Kopf schütteln wie viele hier. Die sind doch nicht repräsentativ. Ich würde ja unsere christlich, abendländische Kultur auch nicht als zurückgeblieben bezeichnen, nur weil es in den USA Kreationisten und Abtreibungsärztemörder gibt.

Solange man aber Religion oder Kultur die Schuld geben kann ist das Weltbild einfach und die Lösung klar. Ich verstehe den Reiz daran, aber gebildete Menschen sollten da nicht reinfallen. Da haben wir doch schon MV und Cosmos hier.
Achja und zum Abschluss: @MV: Ich würde 1000mal lieber im Iran leben als in MV-Land, von daher hast du natürlich Recht, es gibt minderwertige Kulturen und Gesellschaftsmodelle. Da solltest du aber nicht zu sehr dein Maul aufreißen. :deliver:
 
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Ach tic0r, wenn du nur mal MV-Land erleben könntest dann wärst du sofort davon überzeugt, auch wenn du die Theorie jetzt noch nicht verstehst und dir die Vorstellungskraft fehlt, dir dieses Paradies auszumalen :deliver:

Unsere "christliche, abendländische Kultur" ist zum Glück nicht die Kultur der Kreationisten und Abtreibungsärztemörder. Letztere ist selbstverständlich rückständig und minderwertig und diese Idioten sollten sich bitte genauso fern von mir halten wie Moslems. Was unsere "christliche, abendländische" Kultur so überlegen macht ist ja gerade, dass wir den aktiven Einfluss des Christentums (oder generell von Religionen) so massiv reduziert haben.
 
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Ja, aber diese Reduktion ist nunmal in den letzten paar Jahren passiert und hat nichts mit der wirklichen Entstehung unserer Kultur zu tun. Welche bekannten Staatsoberhäupter der letzten Jahrzehnte waren denn Atheisten?

Und zum Glück werde ich MV-Land niemals erleben (müssen), von daher reicht es für Gruselgeschichten und Alpträume vollkommen aus. ^^
 
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Und zu deinem "wissenschaftlichen" Ansatz bezüglich kultureller Differenzen: Man sollte natürlich nicht in positiven Rassimus verfallen und behaupten es gäbe keinerlei Probleme mit türkischstämmigen/muslimischen Familien. Ehrenmorde u.ä. sind, in gewissen Gebieten, ein durchaus ernstzunehmendes Problem.
Deine Schlussfolgerungen sind trotzdem fehlerhaft. Wenn dies nämlich, wie du behauptest, auf eine "minderwertige" Kultur zurückzuführen ist, wie kommt es dann, dass die iranischen Einwanderer in Deutschland so erfolgreiche Bildungs- und so niedrige Straftatsquoten haben?
Die türkischen Unterschichtler hier in Deutschland verfallen stellenweise tatsächlich in ein zu extremes und somit schädliches religiöses Umfeld. Das ist aber schlicht und ergreifend die Konsequenz, nicht die Ursache. Da sie nichts anderes haben, suchen sie sich etwas womit sie sich identifizieren können. Und das ist eben die Religion.
Das ist auch der Grund, warum die "richtigen" Türken über die Türkendeutschen genauso den Kopf schütteln wie viele hier. Die sind doch nicht repräsentativ. Ich würde ja unsere christlich, abendländische Kultur auch nicht als zurückgeblieben bezeichnen, nur weil es in den USA Kreationisten und Abtreibungsärztemörder gibt.

Natürlich gibt es auch innerhalb der islamisch geprägten Kulturkreise große Differenzen. Wie bereits erwähnt wurde sind beispielsweise die Iraner, die hier leben, vergleichsweise gut ausgeblidet (und in keinem Fall repräsentativ für die iranische Bevölkerung insgesamt). Auch in der Türkei gibt es gravierende Unterschiede (und Konflikte) zwischen den modernen Großstadtgebieten und den armen und "rückständigen" ländlichen Gegenden. Aus letzteren haben sich vorwiegend unsere Gastarbeiter rekrutiert.
Meine Ansicht ist aber: Obwohl arme Bevölkerungsschichten natürlich durch die Bank weg von stärkerer Kriminalität und (natürlich) geringerem Bildungsniveau gekennzeichnet sind, gibt es dennoch zwischen verschiedenen ethnischen armen Bevölkerungsgruppen qualitative Unterschiede. Du sagst, die rückständigen kulturellen Gebaren der "Unterschichtstürken" hierzulande sind eine Folge ihrer schlechten Bildung. Ich behaupte, diese Kultur ist gleichzeitig aber auch eine Ursache für die Erhaltung des Status quo. Sie ist garnicht mal unbedingt bildungsfeindlich (denn türkische Eltern haben nachgewiesenermaßen recht hohe Bildungsaspirationen für ihre Kinder). Allerdings lehnt sie zum einen Bildung ab, die mit ihrem Weltbild nicht konform geht, und außerdem findet eine ineffiziente Allokation der Bildungsressourcen statt. Es werden eben nicht die Kinder gemäß ihrer Leistungsfähigkeit gefördert und gefordert, sondern vorwiegen (erstgebohrene) männliche Kinder - unabhängig vom Potential. Gleichzeitig führt die Betohnung von Männlichkeit und Ehre zu einer höheren Gewaltkriminalitätsrate im Vergleich zu den Unterschichtsangehörigen anderer Kulturen (ähnliches lässt sich auch bei Russen und Ex-Jugoslawiern beobachten).

Zusammengefasst denke ich, dass es zu kurz gedacht ist, die kulturellen Probleme von Unterschichts-Einwanderern mit muslimischen Hintergrund allein als Folge ihrer sozialen Situation darzustellen. Die ökonomische und gesellschaftliche Situation der arabischen Ländern sprechen für diese Annahme. Es hat seine Gründe, weshalb arabisch geprägte Länder trotz teilweise immensem Ressourcenreichtum in der Regel nicht zu den wirtschaftlich starken Nationen gehören. Und selbst die relativ moderne Türkei hat mit diesem "kulturellem" Ballast zu kämpfen. Und dieser Staat ist auch nur deswegen so modern, weil ein gewisser Mustafa Kemal Atatürk mit diktatorischer Gewalt die kulturell gewachsenen Strukturen zerschlagen und strikte Sekularität eingeführt hat. Dieses Erbe wird derzeit aber auch in der Türkei immer mehr aufgeweicht.
 
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Der Realitätsverlust in diesen Aussagen ist so unglaublich.

Denn eines muss ja mal gesagt werden:
In der Politik gab und gibt es mehr als genug Lehrer und deswegen ist es geradezu komisch wenn jetzt Lehrer auf Lehrer schimpfen wie sehr sie doch versagen. Sorry, aber ihr Lehrer habt und hattet mehr als genug handhabe das Ding herumzureissen. Ihr wolltet oder ihr könnt nur nicht.
Das muss man mal sagen dürfen!

Du bist so unglaublich bescheuert im Kopf, das geht ja auf keine Kuhhaut.

Dieses selten dumme Gerede, die Lehrer hätten Schuld, oder es sei ja ihr Job, das kann doch kein Mensch mit halbwegs normalen IQ für voll nehmen.
Die Blagen interessiert es einen feuchten Dreck, wenn die zusammengeschissen werden, oder ihre 6en bekommen. Im Gegenteil das ist ja unter den richtig bösen und coolen doch schon fast eine Art "Statussymbol". "Seht her. Mir kann keiner was. Ich bin so gangsta, die Lehrer können mich alle mal. Haha"
Ein Hoch auf die antiautoritäre Erziehung. Mich hätten 5 Minuten Anschiss auch einen feuchten Dreck interessiert, wenn danach wieder sofort Jamba Sparabbo & Co angesagt gewesen wäre.
Die Lehrer sind die, die am wenigsten für den Missstand können.
Die Eltern haben auf voller Linie versagt. Das ist alles. Im Endeffekt können einem die Lehrer doch nur leid tun. Jeden Tag stundenlang mit diesem Gesocks rumärgern. Da reißt auch der tolle Urlaub nichts mehr raus. Die sind doch größtenteils schon ein nervliches Wrack und ein Fall für die Anstalt.

Dummes Gerede da von wegen die Lehrer hätten versagt. Aber uns mit dummen Stammtischgerede kommen.
 
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