Am Berliner Alexanderplatz brutal verprügelter 20-Jähriger tot

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Mit dem Thema überhaupt auseinandersetzen wäre ein Anfang :)
Aber macht den meisten wohl mehr Spaß über Muselmannen herzuziehen, als in den "eigenen Reihen" aufzuräumen :)
 
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Wenn das dein Ernst ist, lebst du wohl in einer anderen Welt und hast die Presse der letzten Wochen und Monate nicht wirklich verfolgt, oder :)
 
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Mit dem Thema überhaupt auseinandersetzen wäre ein Anfang :)
Aber macht den meisten wohl mehr Spaß über Muselmannen herzuziehen, als in den "eigenen Reihen" aufzuräumen :)

Was gibt es da auseinanderzusetzen? Ich glaube kaum das es da eine große Diskussionsgrundlage gibt weil alle so ziemlich der selben Meinung sein dürften. NSU ist erschreckend und schlimm, die Tante gehört hinter Gittern, Geheimdienst/Polizei haben versagt.

Bei der Einwandererproblematik gibt es hingegen sehr wohl verschiedene Ansichten und dementsprechend immer wieder Diskussionsstoff. Daraus kann man jetzt natürlich ein "lol Deutschland auf rechtem Auge blind" konstruieren. Ich persönlich finde es ist eher ein Fortschritt, dass es bei "rechte Gewalt = scheiße" nicht mehr viel zu diskutieren gibt.
 
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Sie konnten sich keinen Job aussuchen? Wurden sie etwa in Ketten und Fesseln hier hin verfrachtet? :rofl2:
Und ihr Lohn hat sicherlich nicht gereicht um sich ein Buch zum Erlernen der Sprache zu kaufen, oder? Und dass auch jetzt, 50 Jahre später, oft nur die "Muttersprache" gesprochen wird und den Kindern somit die Chance auf Bildung genommen wird, ist sicher auch unsere Schuld, oder? :D

Den gastarbeitern wurde ien job zugewiesen. Mach es oder bleib da wo du bist. Wieso sollen sie die sprache erlernen, wenn sie sowieso nur mit leuten aus ihrer kultur in barracken eingepfercht sind und der durchschnittsdeutsche nichts mit ihnen zu tun haben will? Unterschicht legt wenig wert auf schulbildung. Die ausländische unterschicht, ebensowenig wie die hauseigene deutsche unterschicht. Jetzt wundert man sich, dass sich die unterschicht aus anderen ländern, so assozial verhält wie die deutsche unterschicht und zusätzlich noch integrationsprobleme hat? Ernsthaft? Unterschicht ist halt schlecht, weil bildungsfern, höhere kriminalitätsrate, größere gewaltbereitschaft. Die herkunft der unterschicht ist da vollkommen egal.
 
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Den gastarbeitern wurde ien job zugewiesen. Mach es oder bleib da wo du bist. Wieso sollen sie die sprache erlernen, wenn sie sowieso nur mit leuten aus ihrer kultur in barracken eingepfercht sind und der durchschnittsdeutsche nichts mit ihnen zu tun haben will? Unterschicht legt wenig wert auf schulbildung. Die ausländische unterschicht, ebensowenig wie die hauseigene deutsche unterschicht. Jetzt wundert man sich, dass sich die unterschicht aus anderen ländern, so assozial verhält wie die deutsche unterschicht und zusätzlich noch integrationsprobleme hat? Ernsthaft? Unterschicht ist halt schlecht, weil bildungsfern, höhere kriminalitätsrate, größere gewaltbereitschaft. Die herkunft der unterschicht ist da vollkommen egal.



Ja und vor 100 Jahren sind noch alle mit Pferden und Kutschen von A nach B gekommen. Also bitte, es wächst jetzt die dritte oder vierte Generation heran. Willst du mir sagen, dass vor 20 Jahren noch immer niemand in der Lage war sich zu bilden und sich ordentlich zu integrieren? Dass immense Fehler am Anfang der Gastarbeit gemacht wurde, bestreitet niemand. Aber das ist jetzt lange genug her und die Leute leben schon lange nicht mehr zusammengefercht in kleinen Klitschen.
Die Möglichkeit sich oder wenigstens ihren Kindern ein besseres Leben zu verschaffen besteht schon lange lange genug. Bester Beweis ist ja wohl, dass viele Migranten genau diesen Weg geschafft haben. Oder hatten die einfach nur Glück und ihr Großvater damals eine "Barracke" erwischt, die er für sich alleine hatte?
 
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Es gibt auch in der deutschen unterschicht leute die es schaffen da raus zu kommen. Aber die überwiegende mehrheit bleibt eben perspektivlos in der unterschicht hängen. Warum sollte das bei den "ausländern" anders sein?
 
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Ist ja auch außer Juristengeplänkel noch nichts passiert.

ich hab heute irgendwie bei den Schlagzeilen Anschläge statt Anträge gelesen. 8[
http://www.spiegel.de/panorama/just...rteidiger-kuendigen-antraege-an-a-899655.html die url

@outsider die Probleme hatte man in der Vergangenheit gemacht, aber wie lässt sich das jetzt lösen?
würd ja entghettoizierung vorschlagen, dass Unterschichtenviertel "zerschlagen" werden, aber wenn die meisten ab der Mittelschicht nicht Unterschichtler in der Nachbarschaft wollen und Unterschichtlern die Mieten in den "besseren" Vierteln zu hoch ist etc. blabla weiß ich gerade nicht, wie man das Problem in naher Zukunft lösen kann. Die Scheiße ist schon eingebrockt.

Wo würdest du ansetzen? Pauschal zu sagen "bessere Bildung" ist mir viel zu kurz gedacht, wenn das dein Vorschlag ist. Wäre ja für gesetzliche Minimal- und Maximalquoten für den Migranten-/Unterschichtenanteil an Schulen, zudem Entghettoisierung etc, und Abkehr vom totalen Multikultigedanken zu bischen mehr Assimilation.
Ja und vor 100 Jahren sind noch alle mit Pferden und Kutschen von A nach B gekommen. Also bitte, es wächst jetzt die dritte oder vierte Generation heran. Willst du mir sagen, dass vor 20 Jahren noch immer niemand in der Lage war sich zu bilden und sich ordentlich zu integrieren? Dass immense Fehler am Anfang der Gastarbeit gemacht wurde, bestreitet niemand. Aber das ist jetzt lange genug her und die Leute leben schon lange nicht mehr zusammengefercht in kleinen Klitschen.
Die Möglichkeit sich oder wenigstens ihren Kindern ein besseres Leben zu verschaffen besteht schon lange lange genug. Bester Beweis ist ja wohl, dass viele Migranten genau diesen Weg geschafft haben. Oder hatten die einfach nur Glück und ihr Großvater damals eine "Barracke" erwischt, die er für sich alleine hatte?
MMn müsste da schon ein kulturelles Problem vorliegen, gibt ja auch Positivbeispiele für Integration, z.B.
http://www.mdr.de/mdr-info/Vietnamnesen100.html

€: nicht dass jetzt wer kommt, die kommunistenvietnamesen waren in der DDR auch in übelsten Baracken eingepfercht und wurden normalerweise direkt abgeschoben nach getaner Arbeit und außer bei anderen Exilsüdvietnamesen hört man über die nicht wirklich viel negatives außer dass die Zigaretten schmuggeln etc 8[
 
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Es gibt auch in der deutschen unterschicht leute die es schaffen da raus zu kommen. Aber die überwiegende mehrheit bleibt eben perspektivlos in der unterschicht hängen. Warum sollte das bei den "ausländern" anders sein?

Und was willst du damit jetzt sagen? Was sollen wir mit unseren denn bitte machen? Erster Schritt wäre wohl RTL und Co zu verbieten und denen Weiterbildung zu ermöglichen. Oh wait, die Möglichkeit haben sie ja. Die meisten wollen nicht, oder deren Horizont reicht nicht aus. Was auch immer. Das ist LEIDER unser Problem, ob Migrant oder nicht spielt hier keine Rolle.
Werden jetzt aber vereinzelte Leute dort noch straftätig und dann noch in so einem Ausmaß, haben sie kein Recht weiter hier zu sein.
Für die deutschen Problemfälle sollte man ein kleines Arbeitslager im Steinbruch eröffnen und gut. Dass bei solchen Leuten jede Hilfe verloren ist ist leider Fakt, aber nur mit gut Zureden wird das wohl kaum besser werden. Fakt ist nämlich auch dass jeder Bürger der BRD die Möglichkeit hat sich zu bilden und den Absprung zu schaffen, sofern er nur will.
 
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Ja nur dieses Problem kann man ins Ausland verlagern und die sollen sich darum kümmern.

Keine Lust dich zu ändern, tja, dann haben wir keine Lust dich hier zu halten.

Ich habs geschafft, meine Eltern haben es geschafft und Drazens anscheinend auch.

Wems nicht passt, der darf gehen.

Aber vl. sehe ich als Ausländer das etwas anders.
 
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Wäre ja mal schön zu wissen 1. wie, welche Probleme lösen?
Die Probleme, die dazu führen könnten, dass sich solche Taten durch andere Täter widerholen.
Zum Beispiel die Chancengleichheit verbessern. Auch nur annähernde Gleichheit werden wir sowieso nicht hinbekommen.

Denn es interessiert (kein) Schwein ob die Menschen theoretisch alles mit genug Willen schaffen könnten. Was interessiert sind Zahlen, Fakten, Wahrscheinlichkeiten.


2. wie lang soll dieser Lösungsprozess dauern?
lange
Welche Maßnahmen soll den 6 jetzt noch großen Helfen?
Zum einen sehe ich nicht so recht wie die Abschiebung den 6 jetzt noch groß Helfen soll, zum anderen liegt mein Augenmerk vor allem darauf zu verstehen warum man den 6 jetzt nur noch schwer helfen kann.
 
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MMn müsste da schon ein kulturelles Problem vorliegen, gibt ja auch Positivbeispiele für Integration, z.B.
http://www.mdr.de/mdr-info/Vietnamnesen100.html

Die antwort warum das so ist steht doch schon in dem artikel gleich an erster stelle, dass das nichts mit kultur zu tun hat sollte klar sein.

Sie sind die Elite ihres Landes: Die jungen Vietnamesen, die vor allem in den 70er und 80er Jahren in die DDR kommen, haben ihre Lehre oder ihr Studium mit hervorragenden Noten abgeschlossen. Als Auszeichnung dürfen sie in der DDR weiterlernen, studieren oder arbeiten. Insgesamt kommen über die Jahre rund 100.000 Vietnamesen. Die, die im Wendejahr da sind, wollen häufig bleiben. Dürfen es aber nur, wenn sie eine Wohnung und eine Arbeit nachweisen können, also nicht von Sozialleistungen abhängig sind.

Die gutausgebildete elite vietnams, facharbeiter und studenten, vs. selbst in ihrem eigenen land arbeitslose und überwiegend ungelernte leute, die explizit für stumpfsinnige manuelle arbeiten hergeholt worden sind? Warum integrieren sich gut gebildete leute wohl besser als schlecht gebildete? Liegt sicherlich an der kultur. :rolleyes:

Und was willst du damit jetzt sagen? Was sollen wir mit unseren denn bitte machen? Erster Schritt wäre wohl RTL und Co zu verbieten und denen Weiterbildung zu ermöglichen. Oh wait, die Möglichkeit haben sie ja. Die meisten wollen nicht, oder deren Horizont reicht nicht aus. Was auch immer. Das ist LEIDER unser Problem, ob Migrant oder nicht spielt hier keine Rolle.
Werden jetzt aber vereinzelte Leute dort noch straftätig und dann noch in so einem Ausmaß, haben sie kein Recht weiter hier zu sein.
Für die deutschen Problemfälle sollte man ein kleines Arbeitslager im Steinbruch eröffnen und gut. Dass bei solchen Leuten jede Hilfe verloren ist ist leider Fakt, aber nur mit gut Zureden wird das wohl kaum besser werden. Fakt ist nämlich auch dass jeder Bürger der BRD die Möglichkeit hat sich zu bilden und den Absprung zu schaffen, sofern er nur will.

Erstens mal sind die meisten leute über die wir hier reden deutsche staatsbürger. Die haben längst einen deutschen pass, sind also schon hauseigene unterschicht.
2. hängt die bildung der leute eben massiv von ihrem elternhaus ab. In keinem anderen kerneuropäischem land korreliert der bildungserfolg der kinder so sehr mit der bildung der eltern wie in deutschland. Davon zu reden "man hätte es ja selbst in der hand" ist da einfach nur zu kurz gedacht. Sind die eltern tatsächlich auf die bildung der kinder bedacht hat man gute chancen, ist das nicht so hat man pech gehabt.
Eine einfache lösung für dieses problem gibt es nicht. Die kinder so bald und lange wie möglich aus dem elterlichen umfeld raus zu holen, z.B. durch ganztagskindergärten ganztagsschulen mit hausaufgabenbetreuung und entsprechenden förderprogrammen erscheint da am vielversprechendsten. Das kostet aber natürlich jede menge geld. Andererseits kann es sich unsere gesellschaft nicht auf dauer erlauben die "unterschichtenkinder" weiter in diesem sumpf versickern zu lassen. Angesichts der höheren geburtenrate der unterschicht in deutschland ist das langfristig gesehen einfach keine option. Das unterschichtenproblem ist etwas was früher oder später gelöst werden muss, je länger man wartet, desto schlimmer wird's.
 
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Die antwort warum das so ist steht doch schon in dem artikel gleich an erster stelle, dass das nichts mit kultur zu tun hat sollte klar sein.



Die gutausgebildete elite vietnams, facharbeiter und studenten, vs. selbst in ihrem eigenen land arbeitslose und überwiegend ungelernte leute, die explizit für stumpfsinnige manuelle arbeiten hergeholt worden sind? Warum integrieren sich gut gebildete leute wohl besser als schlecht gebildete? Liegt sicherlich an der kultur. :rolleyes:
http://www.rbb-online.de/theodor/archiv/theodor_vom_14_04/vertragsarbeiter_aus.html
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/node/2137
http://www.amadeu-antonio-stiftung....ffenen-rechter-gewalt/neues-leben-in-der-ddr/
diese soll es auch in der DDR haben und die waren nicht in der Minderheit. Habe gerade kp, wie viele von denen nach der Wende illegal bleiben konnten oder abgeschoben wurden.

Oder ändern wir die Frage, warum wollten die "gebildeten" Vietnamesen nach der Wende in Deutschland bleiben oder zurück nach Deutschland und bei anderen Migrantengruppen nur der Abschaum nach Deutschland und wenn sie es zu was gebracht haben wieder weg?
€: nochn passender Artikel dazu:
http://www.sueddeutsche.de/politik/...d-nur-bildung-fuehrt-weg-vom-reisfeld-1.20543

Erstens mal sind die meisten leute über die wir hier reden deutsche staatsbürger. Die haben längst einen deutschen pass, sind also schon hauseigene unterschicht.
2. hängt die bildung der leute eben massiv von ihrem elternhaus ab. In keinem anderen kerneuropäischem land korreliert der bildungserfolg der kinder so sehr mit der bildung der eltern wie in deutschland. Davon zu reden "man hätte es ja selbst in der hand" ist da einfach nur zu kurz gedacht. Sind die eltern tatsächlich auf die bildung der kinder bedacht hat man gute chancen, ist das nicht so hat man pech gehabt.
Eine einfache lösung für dieses problem gibt es nicht. Die kinder so bald und lange wie möglich aus dem elterlichen umfeld raus zu holen, z.B. durch ganztagskindergärten ganztagsschulen mit hausaufgabenbetreuung und entsprechenden förderprogrammen erscheint da am vielversprechendsten. Das kostet aber natürlich jede menge geld. Andererseits kann es sich unsere gesellschaft nicht auf dauer erlauben die "unterschichtenkinder" weiter in diesem sumpf versickern zu lassen. Angesichts der höheren geburtenrate der unterschicht in deutschland ist das langfristig gesehen einfach keine option. Das unterschichtenproblem ist etwas was früher oder später gelöst werden muss, je länger man wartet, desto schlimmer wird's.
bist du also für stärkere Assimilation und Integration in die Gesellschaft/Mittelschicht, dass es keine Unterschichtenabgrenzung mehr gibt?
 
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Kann es sein, dass in China mal wieder ein Sack Reis umgefallen ist? - Lasst uns doch lieber über die Qualitätsmängel der Reissacklagerung diskutieren anstatt über irgendeine Schlägerei am Alex zu quatschen...
 
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Was sind die paar abgedrifteten Muselmannen gegen die Horden vollkommen verasselter Deutsche?
Ich geh durch meinen Kiez und seh vielleicht 5 Problemtürken wenn überhaupt, ich fahr nichtsahnend mit dem Zug zur Baumblüte raus und seh hunderte, tausende, unfassbare deutsche Assis von ganz ganz unten wo mir jeder geleckte Erkan in seinem amg-mercedes lieber ist.
Fahr einmal zu diesem Fest und du siehst verlorene Generationen.

so sieht's irgendwie aus...

aber es wird halt eher über die wenigen (und es sind wirklich wenige) "problemtürken" (nenns jetzt auch einfach mal so) berichtet, als über die vielen "problemdeutschen".

und wie schon angesprochen: über die (zB) japaner redet keiner schlecht, obwohl die sich nicht wirklich integrieren... wieso eigentlich???? schon lächerlich D:
 
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und wie schon angesprochen: über die (zB) japaner redet keiner schlecht, obwohl die sich nicht wirklich integrieren... wieso eigentlich???? schon lächerlich D:

Weil sie fleißig sind und auch ohne Integration arbeiten.

Außerdem haben sie einfach eine geile Kultur, die unserer mindestens gleichwertig ist. Dass man sowas einfacher akzeptiert als diesen Islam-Dreck liegt ja wohl nahe.
 
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Weil sie fleißig sind und auch ohne Integration arbeiten.

Außerdem haben sie einfach eine geile Kultur, die unserer mindestens gleichwertig ist. Dass man sowas einfacher akzeptiert als diesen Islam-Dreck liegt ja wohl nahe.
und türken sind pauschal faul und arbeiten nicht? lächerlich.

und die "geile kultur" ist ja wohl geschmackssache und da noch von gleich"wertig" sprechen ist ganz schön engstirnig und arrogant... mal abgesehen davon, dass man nicht umsonst sagt, dass der islam eine religions des friedens ist... was ist daran so falsch? andererseits ist das religionsthema hier total irrelevant ka... die haben ja nicht geschlägert weil sie moslems waren, falls sie das überhaupt sind. :)

und "islam-dreck", naja was soll man dazu sagen?

"nazi-dreck"?
 

Teegetraenk

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Sehr pauschale, sehr einfache Antwort, ja fast dumm.

Klar, Religionen, vor allem die drei großen Buchreligionen, haben viele negative Seiten. In erster Linie ihre Intoleranz, die sich kaum von einer monotheistischen Lehre trennen lässt. Oder Verhaltensregeln, die Jahrhunderte nach ihrer Einführung eben kaum noch zweckerfüllend sind.

Trotzdem sind Dinge wie kein Arbeiten am Sonntag/Sabbath, 5x täglich Beten "antiker" Arbeitnehmerschutz, keine Schalentiere und Milch/Fleisch getrennt lagern sowie Beschneidung im staubig-trockenen Klima im Nahen Osten Hygienemaßnahmen. Die Spendepflicht des Islam als soziale Umverteilung. Löst man sich also vom dogmatischen GLaubensgrundsatz und sieht die pragmatischen, oft zwar überholten aber teleologisch richtigen Ansätze, so ist mir eine nach diesen Idealen geprägte Gesellschaft jedenfalls lieber als MegaVoltLand oder faschistisch bzw. anders geartete Diktaturen, wo jeder jeden bespitzelt oder jeder nach dem Motto friss oder stirb für sich alleine kämpft.

Die AUssage alles wäre besser als Religion als Gesellschaftsmodell ist also definitiv falsch. Und das kann man auch zugeben, selbst wenn man erklärter Gegner einer religiösen Gesellschaft ist.
 
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Waren die Täter überhaupt religiös, oder wieso kommen hier wieder die "Islam/Religionen gehören Verboten" Töne?
 
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Waren die Täter überhaupt religiös, oder wieso kommen hier wieder die "Islam/Religionen gehören Verboten" Töne?

wie gesagt

andererseits ist das religionsthema hier total irrelevant ka... die haben ja nicht geschlägert weil sie moslems waren, falls sie das überhaupt sind. :)

und nennt mir mal nur einen fall in deutschland wo ein muslim aus religiösen gründen einen deutschen tot geschlagen hat...
 
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dass man nicht umsonst sagt, dass der islam eine religions des friedens ist... was ist daran so falsch?

xDxDxD

die haben ja nicht geschlägert weil sie moslems waren, falls sie das überhaupt sind

Nein. Aber die haben nen Islam Background. Und alle Statistiken zeigen (in ganz Europa) das Jugendliche aus diesem Background mehr Straftaten verüben, eine hohe Arbeitslosigkeit aufweisen, schlechte Sprachkenntnise haben und einen niedrigeren Bildungsstand haben. Zwar kann man nicht jedes Land über einen Kamm scheren z.B Iraner fallen sehr positiv auf weil meist akademiker aber die Tendenz ist klar.

Alles drauf zu schieben dass das "Unterschicht" ist kommt dem auch nicht gerecht. Unterschichten aus anderen (nicht Islamischen) Ländern schneiden Statistisch besser ab.

Wie kommt das? Ich sage einfach mal die Mentalität. Die Arabische Welt (mal von Iran und Türkei abgesehen, die aber sowieso keine Araber sind) steckt in einer schweren Krise. Wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell kommt da nicht viel. Kriegerisch sowieso nicht siehe Syrien. Die sind einfach zurückgeblieben, haben halt moderne Technologie von den Asiaten/Westen aber ihr denken stammt noch vom Mittelalter.

Zwar waren die im Mittelalter das kulturelle Highlight und Europa damals Abschaum aber Zeiten ändern sich. Willkommen im 21. Jahrhundert.

Ich kann mir wirklich sonst nicht erklären wie es Japan/Südkorea/China geschafft haben (Vietnam in einigen Jahrzehnten auch) aber reiche Ölländer kacken einfach mal derbe ab. Und nein der Grund liegt nicht in den USA/Westen (billiges Öl, Außenpoltik blabla bullshit)
 
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Alter, es ist echt unglaublich, wie die Leute sich hier mit ihren rechten Stammtischmeinungen aus der Bildzeitung gegenseitig aufgeilen und am besten noch immer schön mit einem "Wollt ihr mich deswegen als Nazi bezeichnen?" hinterher.
 
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Ja, auch deutsche Unterschichtler stehen naturgemäß schlechter in Dingen wie Kriminalität, Schulleistung etc. da. Besonders Türken und deren Nachfahren sind selbst nach Kontrolle ihres sozialen Status aber immer NOCH schlechter als z.B. ähnlich situierte Deutsche, und vor allem auch als andere Einwanderungsgruppen, die ebenfalls aus den ersten Gastarbeiterwellen stammen. Das die Integrationspolitik von Deutschland lange Zeit nicht vorhanden war, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Das aber jedes mal die Gleichen Hanseln die Sonderstellung der Türken in ganz Europa (!) immer nur auf schlechte Einwanderungspolitik und ihren sozialen Status reduzieren wollen, geht mir gehörig auf die Eier.
Die traditionelle Kultur aus dem arabischen und türkischen Raum IST rückständig und problematisch. Dies ist ein Grund dafür dass es eben vorwiegend nicht griechische oder spanische Jugendliche aus Gastarbeiterfamilien sind, die Frauen umbringen und Gewaltdelikte begehen, sondern kulturell islamisch geprägte. Und dabei ist es völlig egal ob sie den Islam selber praktizieren, die Kultur der Eltern kannst du nicht ohne weiteres abschütteln. Man muss sich einfach von dem Gedanken verabschieden, das alle Kulturen irgendwie gleich gut und richtig sind. Es gibt ökonomisch ineffiziente und effiziente kulturelle Regeln. Es gibt ungerechte und gerechte Bräuche und Traditionen. Die arabische/türkische Kultur wird nicht umsonst gerade von einigen bekannten (Ex-)Muslima kritisiert.

Die Konsequenz ist natürlich trotzdem, dass man ein besseres Bildungssystem brauch, welches sich mehr um gerade diese Kinder kümmert, damit sie eben noch andere Bezugspunkte als das eigene Elternhaus kriegen. Aber auch ein härteres und schnelleres Rechtsystem ist nötig. Eine sehr alte Erkenntnis aus der Lerntheorie ist, das Strafen vor allem dann wirken, wenn sie möglichst schnell nach dem Vergehen erfolgen. Und es ist mir unbegreiflich, warum es sich meist bei den "prominenten" Schlägerbeispielen oftmals bereits um frei herumlaufende Intensivtäter handelt.
 
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Nein. Aber die haben nen Islam Background. Und alle Statistiken zeigen (in ganz Europa) das Jugendliche aus diesem Background mehr Straftaten verüben, eine hohe Arbeitslosigkeit aufweisen, schlechte Sprachkenntnise haben und einen niedrigeren Bildungsstand haben. Zwar kann man nicht jedes Land über einen Kamm scheren z.B Iraner fallen sehr positiv auf weil meist akademiker aber die Tendenz ist klar.

Alles drauf zu schieben dass das "Unterschicht" ist kommt dem auch nicht gerecht. Unterschichten aus anderen (nicht Islamischen) Ländern schneiden Statistisch besser ab.

Die statistiken hätte ich gerne mal gesehen. Als ich mich das letzte mal mit der thematik befasst habe, lagen türken zwar bei der gewaltkriminalität leicht vorne, dafür haben andere migrantengruppen bei anderen delikten deutlich die nase vorne. Nordamerikaner beim vandalismus z.B. Ausserdem schneiden die türkischen einwanderer was die schulbildung angeht inzwischen besser ab als die (auch überwiegend als gastarbeiter ins land gekommenen) italiener. Diverse integrationsstudien zeigen auf, dass gerade die einwanderergruppen die durchs gastarbeiterabommen nach deutschland gekommen sind, italiener, griechen, spanier, türken, in sämtlichen bereichen ähnlich schlecht abschneiden. Komisch, dass offenbar nur bei den türken die muslimische kultur schuld ist. Welche ausreden haben die anderen?
 
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Die statistiken hätte ich gerne mal gesehen. Als ich mich das letzte mal mit der thematik befasst habe, lagen türken zwar bei der gewaltkriminalität leicht vorne, dafür haben andere migrantengruppen bei anderen delikten deutlich die nase vorne. Nordamerikaner beim vandalismus z.B. Ausserdem schneiden die türkischen einwanderer was die schulbildung angeht inzwischen besser ab als die (auch überwiegend als gastarbeiter ins land gekommenen) italiener. Diverse integrationsstudien zeigen auf, dass gerade die einwanderergruppen die durchs gastarbeiterabommen nach deutschland gekommen sind, italiener, griechen, spanier, türken, in sämtlichen bereichen ähnlich schlecht abschneiden. Komisch, dass offenbar nur bei den türken die muslimische kultur schuld ist. Welche ausreden haben die anderen?

Die Leute konsumieren halt Medien, in denen nur Statistiken gezeigt werden, die die eigene rechte Meinung rechtfertigen. Hauptsache man hat irgendein konstruiertes Feindbild, mit dem sich alle identifizieren können. Das fängt schon an bei Storys von Leuten, wenn sie erzählen, wie "letztens ein Türke einfach so auf der Straße jemanden geboxt hat" - Stereotypen sind was Feines.
 
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. Diverse integrationsstudien zeigen auf, dass gerade die einwanderergruppen die durchs gastarbeiterabommen nach deutschland gekommen sind, italiener, griechen, spanier, türken, in sämtlichen bereichen ähnlich schlecht abschneiden. Komisch, dass offenbar nur bei den türken die muslimische kultur schuld ist. Welche ausreden haben die anderen?

das sie einfach faul sind, können ja nichtmal ihre schulden bezahlen :deliver:
 
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Die traditionelle Kultur aus dem arabischen und türkischen Raum IST rückständig und problematisch. Dies ist ein Grund dafür dass es eben vorwiegend nicht griechische oder spanische Jugendliche aus Gastarbeiterfamilien sind, die Frauen umbringen und Gewaltdelikte begehen, sondern kulturell islamisch geprägte.
...
Die arabische/türkische Kultur wird nicht umsonst gerade von einigen bekannten (Ex-)Muslima kritisiert.
Wobei ich diese einseitige Betrachtung auch ziemlich lächerlich finde. Denn bei all diesen Ehremorden sterben eben nicht nur Frauen sondern auch viele Männer. Laut einer Studie von 1996 bis 2005 in Deutschland waren immerhin 43% der Opfer Männer selbst wenn das oftmals die Liebhaber/Freunde usw waren.
 
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Die statistiken hätte ich gerne mal gesehen. Als ich mich das letzte mal mit der thematik befasst habe, lagen türken zwar bei der gewaltkriminalität leicht vorne, dafür haben andere migrantengruppen bei anderen delikten deutlich die nase vorne. Nordamerikaner beim vandalismus z.B. Ausserdem schneiden die türkischen einwanderer was die schulbildung angeht inzwischen besser ab als die (auch überwiegend als gastarbeiter ins land gekommenen) italiener. Diverse integrationsstudien zeigen auf, dass gerade die einwanderergruppen die durchs gastarbeiterabommen nach deutschland gekommen sind, italiener, griechen, spanier, türken, in sämtlichen bereichen ähnlich schlecht abschneiden. Komisch, dass offenbar nur bei den türken die muslimische kultur schuld ist. Welche ausreden haben die anderen?

Es ist korrekt, dass es nicht nur die Türken sind, welche schlecht abschneiden. Dennoch sind sie meines Wissens nach die einzige Gruppe, die sowohl bei Gewaltkriminalität als auch bei schlechter Schulleistung stets eine Spitzenposition einnimmt. Gerade die Griechen beispielsweise schneiden in multivariat kontrollierten Modellen sehr gut ab. Um das ganze auch ein wenig mit Fakten zu unterlegen:

Ein Klassiker, etwas neueres, Jugendgewalt
 
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Naja, die Griechen sind aber auch ein denkbar schlechtes Beispiel, denn soweit ich mich erinnern kann haben etwa 10% der Griechen das Land damals verlassen um ihr Glück als Gastarbeiter zu suchen.
Das ist ne ganze Menge und demensprechend viele Möglichkeiten bieten sich auch die Statistik in die eine oder andere Richtung durch sagen wir mal, geschickte Wahl der Parameter zu korrigieren.
Bei der vermutlich deutlich homogeneren Gruppe der türkischen Gastarbeiter geht das nicht ganz so einfach.
 
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Wenn ich sage, der Himmel ist blau und Rattengift in den Venen gesund, habe ich auch nicht zur gänze Unrecht.
 
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