AfD - Karnevalsverein oder Heilsbringer?

Gelöschtes Mitglied 137386

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Wenn er oder sie das will, inwiefern wird er oder sie dann missbraucht? Das wäre dann ja ziemlich genau, was die entsprechenden Wähler wollen. Außerdem ist über die Grenzen der Demokratie und Systemprobleme zu derer Überwindung man mit Demokratie nicht mehr beikommt nachzudenken ja gerade voll im Trend bei der Jugend #ER. Wird man jawohl nochmal drüber nachdenken können, ob Demokratie so toll ist, wenn sie weder Klimawandel noch Massenzuwanderung aufhalten kann :troll:
 
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In dem Beitrag kannst du "AfD" durch "Grüne" oder "Linke" ersetzen und ihn genauso stehen lassen. Will sagen: Er ist inhaltsleer, rein demagogisch, genau das was du der AfD anlastest.



Wie soll eine Partei, mit der per se niemand koalieren oder zusammenarbeiten will, deren produktive Arbeit von allen anderen Parteien so gut es nur irgendwie geht blockiert wird, denn so etwas leisten?
Erst aktiv ausgrenzen und sich dann darüber beschweren, dass nicht zusammengearbeitet wird? Hältst du das für fair?

Sie sitzen in Gremien, Ausschüssen und können an Debatten teilnehmen, sie verfügen über mehr Ressourcen, könnten sich durch weniger emotionsgeladene Auftritte in den Medien zu allen Themen positionieren und auf den wissenschaftlichen Dienst zurückgreifen. Was sie tun: aus Positionen geworfen zu werfen, obwohl das vor ihnen keine Partei schaffte, sinnlose Anfragen stellen und populistisch das Opfer markieren, wenn sie mal wieder Schreien, in Thürigen und Sachsen von Alleinherrschaftsfantasterien schwafeln.

Und trotzdem schafft es die AfD, gut zu arbeiten. Diesen Redebeitrag hatte ich z.B. bereits im Randnotizen-Topic verlinkt:
https://www1.bayern.landtag.de/www/...les/wp18/18_445/meta_vod_33042.json&startId=5
Da wird nichts doofes gesagt. Da wird nicht gehetzt. Da wird einfach sinnvoll politisch gearbeitet.

Ich gratuliere zu vier Minuten halbgestammelter Rede zu einem Nischenthema in einem Landtag. Sicherlich ein Kraftakt für den Redner kurz wenige vage Punkte in den Raum zu werfen, die keinen wirklich stören. Wenn das dein Standard für gutes Arbeiten ist, dann gute Nacht.
 
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Sicherlich ein Kraftakt für den Redner kurz wenige vage Punkte in den Raum zu werfen, die keinen wirklich stören. Wenn das dein Standard für gutes Arbeiten ist, dann gute Nacht.

Das ist ja genau das Problem. Menschen, die AfD wählen haben keinerlei Standards für Moral, Anstand oder Staatsbürgertum.
 
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Er hat doch vollkommen recht. Anders sind die ganzen "Ja diese 8903749374 afd poltiker sind dumme asis die mir auch nicht recht sind ABER..." ausflüchte der afd fans garnicht zu erklären.
 
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Ist schon doof wenn selbst so eine Partei noch das mit Abstand kleinste Übel für dieses Land ist. Danke Merkel :deliver:

Sie sitzen in Gremien, Ausschüssen und können an Debatten teilnehmen, sie verfügen über mehr Ressourcen, könnten sich durch weniger emotionsgeladene Auftritte in den Medien zu allen Themen positionieren und auf den wissenschaftlichen Dienst zurückgreifen. Was sie tun: aus Positionen geworfen zu werfen, obwohl das vor ihnen keine Partei schaffte, sinnlose Anfragen stellen und populistisch das Opfer markieren, wenn sie mal wieder Schreien, in Thürigen und Sachsen von Alleinherrschaftsfantasterien schwafeln.

Nein, das tun sie nicht. Politische Arbeit sieht größtenteils aus wie in dem verlinkten Abschnitt sowie der übliche normale nicht-öffentliche Kram. Das läuft mit großer Mehrheit ganz regulär. Dass du in deiner Filterblase nur die Extreme mitbekommst und aus den sensationsgeilen und politisch gefärbten Medienberichten fälschlicherweise folgerst, dass diese Extreme die Regel wären mag nicht verwunderlich sein, es ist aber ironischerweise auf dem gleichen Niveau wie aus negativen Medienberichten über Flüchtlinge die Folgerung "alle Flüchtlinge sind kriminell" zu ziehen. Da du letzteres sicherlich kritisierst würde ich dir nahelegen, auch zu ersterem mal mit etwas Abstand neutral und unvoreingenommen nachzudenken.
 
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bloed nur wenn die meisten fluechtlinge tatsaechlich nicht kriminell sind, die meisten afd mitglieder aber tatsaechlich rechtsextremes gedankengut stillschweigend hinnehmen und teilweise sogar gut heissen. das ist die eine wahrheit, die du wahrscheinlich bedingt durch deinen rechten bias nicht sehen kannst
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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100 € ans Flüchtlingshilfswerk, wenn MV nicht absolut zustimmt, dass prozentual sicher weniger Flüchtlinge kriminell sind als AfD Mitglieder rechts und rechtsextrem. Aber so what? Es ist nicht verboten rechts zu sein, kriminell zu sein schon. Außerdem ist es vollkommen egal was AfDler sind, sie sind Deutsche und damit ist die Problemstellung eine ganz andere, nämlich "wie mit ihnen umgehen". Bei Flüchtlingen ist die Fragestellung weit vorgelagert "müssen wir uns die überhaupt aufbürden?".
 
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#2 an HeatoR, die 100€ müssen entsprechend nicht gespendet werden ;)

Es ging auch nicht darum, ob AfD-Mitglieder "rechts" seien. Natürlich sind sie das mehrheitlich, es ist eine rechte Partei, das ist Sinn der Sache. BioTerran behauptete aber, dass die AfD nicht sinnvoll politisch arbeite. Diese Verallgemeinerung auf Basis von Extrembeispielen ist nicht zulässig. Und die Behauptung ist auch unabhängig davon, ob man die Partei mag oder nicht.
Ich finde die Linkspartei auch so richtig scheiße, lehne nahezu alle ihre Positionen komplett ab und trotzdem kann ich problemlos zugeben, dass die Partei im politischen Tagesgeschäft halt einfach ganz normal arbeitet wie alle anderen Parteien auch. Klar, in dieser Arbeit wird Kram vertreten den ich nicht mag, es bleibt aber normales politisches Tagesgeschäft. Das ist bei der AfD auch nicht großartig anders als bei anderen Parteien.

Und @BioTerran, zur Erinnerung, denn an den von dir selbst gesetzten Maßstab solltest du dich schon halten:

Du kannst mir gerne das Gegenteil beweisen, in dem du mir Gesetzesvorschläge, Beschlüsse oder positives Mitwirken an wichtigen Themen auflistest - bitte nicht auf kommunaler Ebene in irgendeinem Kreisausschuss für ein Randthema, sondern wirklich zu Kernthemen auf Landes- oder Bundesebene. Ich bin gespannt.

Der weiter oben bereitgestellte Link zeigt ein positives Mitwirken (natürlich nicht in der Koalition, da werden sie ausgeschlossen, aber in der Debatte und auch in der Abstimmung) bei einem wichtigen Thema (die Gesundheitsversorgung dürfte wohl unzweifelhaft wichtig sein) auf Landesebene.
Du hast genau danach gefragt und du hast es bekommen. Deine Reaktion darauf finde ich nicht angemessen.
 
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Gustavo

Doppelspitze 2019
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Diese Einstellung finde ich höchstproblematisch, geradezu demokratiefeindlich. Eine politisch legitime Meinung im Volk "klein zu halten" ist genau das Gegenteil der demokratischen Mitbestimmung. Es ist letztendlich der Grundsatz eines totalitären Regimes, das keine abweichenden Positionen zulässt.
Diversität ist ein ganz zentraler Bestandteil der Demokratie, diese unterdrücken zu wollen greift somit die Grundfeste der Demokratie an.
Selbstverständlich denke ich persönlich beispielsweise, dass dieses Land ohne die Linkspartei besser wäre. Dennoch würde ich jederzeit ihr Existenzrecht und das Recht auf freie Äußerung linker Positionen verteidigen, so sehr ich diese persönlich auch ablehne.
Die Antwort kann nur ein offener politischer Diskurs sein, kein gezwungenes "klein halten".


Na ja, ich denke wir haben schlicht und ergreifend unterschiedliche Definitionen davon, was "legitim" ist und was nicht. Letztendlich halte ich deinen Legalismus für verfehlt: Politik und Recht sind zwei unterschiedliche Dinge und auch wenn sie teilweise überlappen funktionieren sie unter unterschiedlichen Prämissen. Nicht alles was rechtlich legal ist ist politisch legitim und nicht alles was politisch illegitim ist sollte illegal sein. Niemand stellt ernsthaft das Existenzrecht der AfD (wie sie sich momentan präsentiert) in Abrede* oder redet davon, das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung ihrer Politiker zu beschneiden. Das ändert nichts daran, dass die AfD klein gehalten werden sollte, da sie für die demokratische Kultur in Deutschland aus mehreren Gründen, die hier bereits erörtert wurden, eine Katastrophe ist.
Im Übrigen: Dass die AfD tatsächlich "demokratisch" ist, ist mir keineswegs so klar wie dir. Die AfD hat eine ziemlich deutliche wesensverwandtheit mit anderen rechtspopulistischen Parteien, seien es die PiS oder Fidesz in Europa oder die Republikaner in den US. Wenn du "demokratisch" nur schwarz/weiß definierst, dann sind alle diese Parteien demokratisch, keine hat die Wahlen abgeschafft; gleichzeitig zeigen diese Parteien alle eine mehr oder weniger stark ausgeprägten Drang, das politische System dahingehend zu manipulieren, dass der eigene Machtverlust unwahrscheinlicher wird. Das ist auch nicht wirklich verwunderlich, weil diese Parteien alle eine andere Gesellschaft wollen, als diejenige, die sie beim Machterhalt vorgefunden haben, aber legitim ist es trotzdem nicht. Dasselbe Spiel mit deiner Erklärung zum "Rassismus": Das halte ich aus sozialwissenschaftlicher Sicht für legalistischen Unfug. Ja, es ist nicht denklogisch notwendig, dass rassistische Einstellungen rassistisches Handeln nach sich ziehen, aber es ist ein absoluter Ausnahmefall, wenn dem nicht so ist. Sich darauf zu kaprizieren halte ich für eine Verschleierung der Tatsachen. Ich habe das schon ein paar Mal geschrieben und es wird nicht weniger wahr: Ja, wer ein Problem mit Einwanderung hat ist deswegen noch kein Rassist, aber so gut wie jeder Rassist hat ein Problem mit Einwanderung. Mal abgesehen davon, dass ich das Wort "bürgerlich" für blödsinnig halte, weil es absolut nichts bedeutet: Die AfD ist nach gängiger Parlance keine "bürgerliche" Partei, weil sie auf Xenophobie aufgebaut ist. Ja, sie ist konservativer als die Union heute, aber wie hier im Threads mehrfach mit Studien untermauert wählt ein Großteil der AfD-Wähler die Partei nicht, weil sie konservativ ist, sondern wegen ihrer Xenophobie. Das hast du meines Wissens noch nie eingestanden, obwohl es imho völlig offensichtlich ist. Dazu passt entsprechend der Link, der diese Diskussion losgetreten hat: Wenn es tatsächlich darum ginge, konservativere Standpunkte zu vertreten, dann sollte eine Rechtsverschiebung der etablierten konservativen Parteien einen Stimmenverlust der Rechtspopulisten zur Folge haben. Die Studie zeigt, dass das nicht der Fall ist.








*die SRP war übrigens nicht lediglich "rechtsradikal", sondern in ihren Zielen eindeutig wesensgleich mit der NSDAP, weshalb sie verboten wurde
 
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Deleted_504925

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https://exif-recherche.org/?p=6580
«NORDKREUZ», ROCKER, «IDENTITÄRE BEWEGUNG» & BURSCHENSCHAFTLER VEREINT BEIM AFD-FLÜGELTREFFEN
Dass der «Flügel» den radikalen rechten Rand innerhalb der AfD markiert, ist keine neue Erkenntnis. Dass dieser sich allerdings nicht mal mehr von mutmaßlichen Rechtsterroristen und pädophilen Gewaltphantasten abgrenzt ist bemerkenswert. AfD-Bundesvorsitzender Jörg Meuthen sagte 2017 auf einem „Flügeltreffen“: „Der Flügel ist ein integraler Bestandteil unserer Partei, und das wird er auch in Zukunft immer bleiben.“
ein lustiges stelldichein obskurer gestalten, ganz normale "bürgerliche" partei. mal schauen ob sie am wochende die unvereinbarkeitsliste wirklich streichen, dann muss man sich nicht mehr so bedeckt halten.
 
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Einzelfälle, der Flügel ist die bürgerliche Mitte dieser Gesellschaft!
 

Deleted_504925

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Die Politiker sind – wie auf allen Gebieten – nur jüdische Arschkriecher. Das ist die Wurzel sämtlicher Übel“ und weiter: „Unser deutsches Volk wollte sich dem Finanzterror auch entziehen und hat dafür schwer gebüßt. Diese schmarotzenden jüdischen und zionistischen Ratten haben versucht (…) die wirtschaftliche Vorherrschaft Deutschlands im 1. und 2. Weltkrieg zu zerschlagen.“
„Woran erkennt man die neue, unsichtbare Juden-Tyrannei? 1. Erpressen die Völker mit Zinszahlungen, 2. Hetzen Völker oder Volksgruppen gegeneinander auf (Migranten gegen Deutsche), 3. Entwaffnen die Deutschen, 4. Haben die Wehrpflicht abgeschafft und eine Söldnerarmee gegründet, 5. Kaufen oder erpressen Politiker, 6. Manipulieren und lügen durch Massenmedien, 7. Stehlen Produktionsstätten und öffentliche Einrichtungen (Krankenhäuser, Bundesbahn, Autobahnen) durch Banken und Börsen, 8. Schaffen Schuldkomplexe durch Geschichtslügen, 9. Alkohol-, Drogen- und Computersucht/Kriminalität, 10. Überwachungsstaat, 11. Bargeld abschaffen“ (S. 217)

„Unser deutsches Volk wollte sich dem Finanzterror auch entziehen und hat dafür schwer gebüßt. Diese schmarotzenden jüdischen und zionistischen Ratten haben versucht (…) die wirtschaftliche Vorherrschaft Deutschlands im 1. und 2. Weltkrieg zu zerschlagen.“ (S. 152)

„Die Politiker sind – wie auf allen Gebieten – nur jüdische Arschkriecher. Das ist die Wurzel sämtlicher Übel.“ (S. 148)

„Wir müssen diesen zionistischen Missgeburten klarmachen, dass wir das Sklavenhaltertum, in welcher Form auch immer, nicht dulden.“ (S. 156)
afd vorstand hannover
hat auch ne lustige website:
https://www.der-reformator.com/
 
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In der AfD sind die Vorsitzenden gewählt worden und eine Debatte über die Abschaffung der Unvereinbarkeitsliste wurde abgelehnt.

https://www.faz.net/aktuell/politik...-gauland-meuthen-wiedergewaehlt-16512198.html

Meuthen erhielt rund 69 Prozent der Stimmen. Er distanzierte sich in seiner Bewerbungsrede auf dem AfD-Parteitag von extremen Positionen. „Für eine Rechtsaußen-Partei stünde ich nicht zur Verfügung“, sagte Meuthen. Seine Positionen seien konservativ, freiheitlich, patriotisch, aber „nicht nationalistisch“. Es dürfe nicht sein, dass die Partei in den Extremismus abdrifte. Die Unvereinbarkeitsliste, welche 250 Organisationen umfasst, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, halte er für „absolut unentbehrlich“, so Meuthen. Zuvor hatten die Delegierten es abgelehnt, sich mit einem Antrag zur Abschaffung der Liste zu befassen.
...
Gegen Meuthen waren die Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst und der als Antisemit bekannte Wolfgang Gedeon angetreten. Höchst erreichte knapp 25 Prozent, Gedeon weniger als vier Prozent. Gedeon wurde mit Pfui-Rufen empfangen. Zahlreiche Delegierte hoben ihre roten Nein-Karten hoch und verließen aus Protest den Saal. Gegen Gedeon, der in Auftritten und Schriften antisemitische Positionen bezogen hat, läuft bereits das zweite Ausschlussverfahren, allerdings bisher erfolglos.
 

Deleted_504925

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meuthen ist in letzter zeit tatsächlich stark am flügel kritisieren, nachdem er ja vorher denen immer nach dem mund geredet hat seit lucke weg war (umvolkung und so ein quatsch kam dann ja auf einmal von ihm).
hat wahrscheinlich gemerkt, dass die afd ganz schnell weg vom fenster ist wenn die noch mehr macht bekommen.

der parteitag war für afd verhältnisse tatsächlich recht gesittet. kein vergleich zu letzten, als die nazi-gräfin fast vorsitzende wurde, wenn gauland nicht eingesprungen wäre.
 
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die sind ja auch nicht völlig verblödet. wenn sie zu weit nach rechts driften, verlieren sie die klassisch konservativ-frustrierten.
gerade meuthen schätze ich als sehr clever und machtbewusst ein, er ist auch rhetorisch einer der besten in dieser partei. aalglatt und präzise.
ändert nichts daran, dass ich die positionen der afd überwiegend für bescheuert halte.
 

Gustavo

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In der AfD sind die Vorsitzenden gewählt worden und eine Debatte über die Abschaffung der Unvereinbarkeitsliste wurde abgelehnt.


https://www.n-tv.de/politik/Umfrage-zeigt-Gesinnung-vieler-AfD-Waehler-article21426963.html

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Ganz normale Konservative, no big deal.
 
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Überraschung, AfD-Wähler haben andere politische Präferenzen, als die restliche Bevölkerung.

Ansonsten darfst Du Gustavo hier nie wieder mit wissenschaftlichem Blabla kommen, wenn Du glaubst, dass aus den gezeigten Umfrageergebnissen alle Schlussfolgerungen, die in den Überschriften suggeriert werden, gerechtfertigt sind.

Vielleicht überwindest Du mal Deinen Abwehrreflex und sagst: Okay, der AfD-Parteitag war nicht ganz so Nazi-mäßig wie erwartet (und leider wurden auch keine Faschos zum Parteichef gewählt, verdammt, das hätte einiges leichter gemacht) :|
 
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Deleted_228929

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Mir ist der Erkenntnisgewinn dieser Umfrage nicht ganz klar: Rechtsradikale Positionen sind bei der rechtesten Partei des politischen Spektrums am stärksten vertreten, wer hätte das gedacht?
Der Erkenntnisgewinn besteht darin, dass die AfD, obwohl ihre Funktionäre ständig betonen, eine ganz normale Partei der sog. "bürgerlichen Mitte" zu sein, offensichtlich primär Leute anzieht, die Positionen außerhalb des normalen demokratischen Spektrums vertreten.

Aber wieder mal herrlich wie die AfD-Fanbois nichts besseres zu bieten haben als "wayne, wissen wir doch alles, blah blah, total harmlos, lülülü". Ihr würdet auch noch müde gähnen, wenn eine ganze Landtagsfraktion geschlossen den rechten Arm hochreißen und das Horst-Wessel-Lied anstimmen würde.
 

parats'

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Gefühlt ist saistaed alles andere als ein AfD-Fanboi. :ugly:
 
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Gefühlt ist saistaed alles andere als ein AfD-Fanboi. :ugly:

ne er hat nur panische unrationale angst vor immigration, dies hat er allerdings mit afd fanbois gemeinsam ^^

Überraschung, AfD-Wähler haben andere politische Präferenzen, als die restliche Bevölkerung.

Ansonsten darfst Du Gustavo hier nie wieder mit wissenschaftlichem Blabla kommen, wenn Du glaubst, dass aus den gezeigten Umfrageergebnissen alle Schlussfolgerungen, die in den Überschriften suggeriert werden, gerechtfertigt sind.

Vielleicht überwindest Du mal Deinen Abwehrreflex und sagst: Okay, der AfD-Parteitag war nicht ganz so Nazi-mäßig wie erwartet (und leider wurden auch keine Faschos zum Parteichef gewählt, verdammt, das hätte einiges leichter gemacht) :|

soso Rechtsradikalismus und Demokratiefeindschaft ist also lediglich eine andere politische Präferenz :rofl:
 
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Deleted_504925

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und leider wurden auch keine Faschos zum Parteichef gewählt, verdammt, das hätte einiges leichter gemacht

Denn neben Gottschalk sind auch die anderen Kritiker der Völkischen nicht gewählt worden: Georg Pazderski und Albrecht Glaser verloren ihren Posten im Bundesvorstand, Uwe Junge, der den Appell gegen Höckes Führerkult maßgeblich betrieben hatte, schaffte es nicht hinein, ebensowenig Dana Guth. Auch Roland Hartwig, den die "Gemäßigten" zu ihrem Lager zählen und der für das Thema Verfassungsschutz zuständig ist, bekam keinen Platz.
Andere aus dem Lager der "Gemäßigten" sehen das anders, sprechen von Niederlagen und der Sorge, was dies nun beim Verfassungsschutz auslöse. Nur wenige wollen dies allerdings zitiert wissen. Bis auf Gottschalk, der nach seiner Niederlage gegen Kalbitz sagt: "Das bürgerliche Lager hat auf diesem Parteitag einen deutlichen Rückschlag erlebt." Und: "Wir sind auf einem schlechten Weg." Auf die Frage, ob er noch einen Platz für sich in der Partei sehe, sagt er: "Noch."

chrupalla hat auch schon mit dem volkslehrer videos gemacht, rechtsextremer geht es kaum noch, ohne in den knast zu kommen.
war sich scheinbar auch bewusst mit wem er da dreht, da wurde versucht es wie eine zufällige begegnung wirken zu lassen, nur sieht man ihn halt vorher schon im hintergrund auf das interview warten.

an hohen mieten sind, laut chrupalla, natürlich die juden george soros schuld.
oder schwarze listen für kritische journalisten fordern, die er für "agenten" hält.
ist halt immer noch die afd.

edit: noch was aktuelles
https://twitter.com/berlindirekt/status/1201200679244750849
theo koll ist jetzt wohl auch auf der schwarzen liste :rofl2:
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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ne er hat nur panische unrationale angst vor immigration, dies hat er allerdings mit afd fanbois gemeinsam ^^



soso Rechtsradikalismus und Demokratiefeindschaft ist also lediglich eine andere politische Präferenz :rofl:

1. Das Wort heisst "irrational". Unrational ist etwas, das Menschen auf rtl2 sagen.
2. Keiner hat Angst vor Migration. Alle, auch die AfD, liebt Migration und begrüßt Migranten mit offenen Armen - soweit sie ein paar Grundvoraussetzungen mitbringen, wie eine hier anerkannte und gesuchte Qualifikation und die Fähigkeit sich selbst zu unterhalten und sich den Werten und Normen des Landes unterzuordnen.
 
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2. Keiner hat Angst vor Migration. Alle, auch die AfD, liebt Migration und begrüßt Migranten mit offenen Armen - soweit sie ein paar Grundvoraussetzungen mitbringen, wie eine hier anerkannte und gesuchte Qualifikation und die Fähigkeit sich selbst zu unterhalten und sich den Werten und Normen des Landes unterzuordnen.
Das glaubst du echt? Wir reden hier nicht mehr von CSU-konservativ sondern von einem großen rechtsextremen Flügel, der einen Kampf um die deutsche Identität aufkommen sieht. Glaubst du echt, dass Höcke und Co. nichts gegen einen gut gebildeten iranischen Migranten haben? Ich würde viel Geld dagegen wetten.
 
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Die AfD hat sich gerade eben erst mehrheitlich von diesen Positionen distanziert. Also ja, die AfD begrüßt mehrheitlich die "richtige" Migration explizit und hat das sogar kürzlich bewiesen. Die "richtige" Migration kommt mit dem positiven Nebeneffekt, dass es von diesen "richtigen" auch gar nicht so viele gibt, man bei der Aufnahme dieser also gar nicht in den Bereich der Umvolkung oder des Kampfes um die deutsche Identität kommen kann, wodurch man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sagen kann, dass selbst Flügel-Positionen diese tolerieren würden.

Da Meuthen für seinen Umvolkungs-Kommentar leider immer noch regelmäßig vollkommen zu Unrecht kritisiert wird:
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/pisa-studie-lob-fuer-die-lehrer-a-1299315.html
Bei Pisa 2018 wurden erstmals auch Jugendliche getestet, die seit 2015 nach Deutschland eingewandert sind - allerdings nur diejenigen, die schon mindestens ein Jahr lang an einer deutschen Schule gelernt haben. Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund ist im Vergleich zum letzten Pisa-Test 2015 um zehn Prozentpunkte gestiegen.
In 3 Jahren 10% mehr Kinder mit Migrationshintergrund. Das Wort "Umvolkung" beschreibt sowas halt einfach korrekt. Man muss diese Entwicklung nicht so negativ sehen wie z.B. die AfD aber man sollte sie nun wirklich nicht leugnen. Da rollt eine Lawine auf uns zu, die ist riesengroß und die gesellschaftliche Debatte um diese ist eher noch zu verhalten anstatt übertrieben. Das Thema wird uns und die folgenden Generationen mehr betreffen als alles andere was gerade in der Politik diskutiert wird zusammengenommen.
Deshalb ist und bleibt die AfD leider alternativlos. Fast schon egal was sie sonst so machen.
 

Deleted_504925

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35,7 Prozent der 20,8 Millionen Personen mit Migrationshintergrund stammten 2018 aus einem der 27 anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, weitere 29,6 Prozent aus einem anderen europäischen Staat
bald essen wir nur noch froschschenkel und tapas. danke merkel.

mit umvolkung meint ihr hohlbirnen doch eine islamisierung. kannst du da mal eine seriöse rechnung verlinken wann es denn soweit ist? wie sollen es denn 5% schaffen uns "umzuvolken"?

Da Meuthen für seinen Umvolkungs-Kommentar leider immer noch regelmäßig vollkommen zu Unrecht kritisiert wird:
EKuQvBnX0AQqMIg

deswegen vielleicht? aber war ja nicht alles schlecht früher.
auch der gute herr meuthen hat es bis heute nicht geschafft mal vorzulegen wie der darauf kommt, dass die umvolkung "mathematisch bewiesen" ist. bei der afd geht es eben mehr ums gefühl, nicht um die fakten.

image-1084374-galleryV9-jith-1084374.jpg

darauf baut die afd. 20% der deutschen sind messermänner und kopftuchmädchen. schnell afd wählen bevor es zu spät ist!

mal davon ab, was ist denn der plan mit der umvolkung? warum wollen uns "die da oben" denn austauschen? deutsche sind doch nen relativ pflegeleichtes völkchen.
 
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Gelöschtes Mitglied 160054

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Wie sieht der IST-Wert in den (Groß-)städten aus? Vermute mal dort wurden die Zahlen erhoben. Wenn die Leute dann ihr Umfeld als Maßstab nehmen der IST-Wert jedoch über ganz Deutschland ist eine Disparität nicht verwunderlich.
 
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Das ist unerheblich, wenn die Frage korrekt gestellt wurde. "Anteil der Muslime an der Bevölkerung" klingt erstmal als wäre es bezogen auf das ganze Land, nicht auf die jeweilige Stadt. Und wenn einer Nahbereichsempirie nicht von Fakten unterscheiden kann, ja dann haben wir ja auch einen guten Grund für die Disparität zwischen Gefühl und Realität.
 
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Offenbar machen 5 Muslime so viel Ärger wie 20 Angehörige einer anderen Ethnie :troll:
 

Deleted_504925

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Wie sieht der IST-Wert in den (Groß-)städten aus? Vermute mal dort wurden die Zahlen erhoben. Wenn die Leute dann ihr Umfeld als Maßstab nehmen der IST-Wert jedoch über ganz Deutschland ist eine Disparität nicht verwunderlich.

These are the findings of the Ipsos MORI Perils of Perception Survey 2016. 27,250 interviews were conducted between 22nd September – 6th November 2016.
Data was collected using a combination of online, telephone or face-to-face methodologies.
hast doch gerade wo am wenigsten ausländer sind die krassesten schätzungen. sieht man ja hier auch an ländern wie polen oder ungarn.
finde das video auf die schnelle nicht, meine es war von spiegel.tv, da wurden ostdeutsche nach dem ausländeranteil in ihrer region gefragt und die waren auch bei 20%+ während es in wirklichkeit 0,xx% waren.

schätze eher sowas kommt durchs internet, wenn du in einschlägigen gruppen ständig von mord und totschlag liest überschätzt man sowas doch ganz schnell.
sieht man ja an dinger wie diese einzelfall karte, sieht erstmal beeindruckend aus, bis man die gesamtzahlen damit vergleicht.
 
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Gelöschtes Mitglied 160054

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Das ist unerheblich, wenn die Frage korrekt gestellt wurde. "Anteil der Muslime an der Bevölkerung" klingt erstmal als wäre es bezogen auf das ganze Land, nicht auf die jeweilige Stadt.
Genau und wie will man das aus seiner Umgebung objektiv feststellen? Gar nicht. Aber wenn ich gefragt werde und schätzen soll gebe ich den geschätzen Umgebungsanteil an. Daher meine Frage, wie denn der tatsächliche Anteil in den Städten ist. Es würde mich interessieren wie gut die Schätzung dort ist.
 

Benrath

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Das ist doch ne reine Strohmanndiskussion, weil die wohl nen repräsentatives Sample befragt haben und daher nicht nur Städten.
Und natürlich kann man von dir erwarten deine Schätzung nicht von deinem Nahfeld abhängig zu machen, selbst wenn man dazu tendiert.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Und natürlich kann man von dir erwarten deine Schätzung nicht von deinem Nahfeld abhängig zu machen, selbst wenn man dazu tendiert.
Kann man das erwarten? Weil du es sagst? Würde vermuten, dass meist das Nahfeld herangezogen wird.

Das ist doch ne reine Strohmanndiskussion, weil die wohl nen repräsentatives Sample befragt haben
Wie genau wird das eigentlich bestimmt, dass man ein repräsentatives Sample hat? Das kenne ich als "die Gesamtbevölkerung in Merkmalen X, Y, Z abbilden". Woher will man das wissen?

Ich konnte auf den ersten Blick keine wirkliche Definition zu "repräsentativ" finden. Vielmehr lese ich
Es gibt keine allgemeingültige, wissenschaftliche Definition für Repräsentativität. Geschweige denn eine Regel, anhand derer eindeutig bestimmbar wäre, ob eine Studie repräsentativ ist. Allerdings lässt sich leicht feststellen, wann sie es nicht ist.
https://maisbergerinsights.maisberger.de/wann_ist_eine_studie_repraesentativ.html

Ich kann nur die Pressemitteilung von dem Umfrageinstitut finden:
https://www.ipsos.com/sites/default/files/2017-03/Ipsos-PI_POP_Muslime&Christen_Feb2015.pdf

Im Mittel haben die ca 857 Personen pro Land befragt. Das kann niemals repräsentativ sein bei einem Land wie den USA.
edit:
Wikiepedia kennt folgendes Lemma.
https://de.wikipedia.org/wiki/Repräsentativität
 
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Der Erkenntnisgewinn besteht darin, dass die AfD, obwohl ihre Funktionäre ständig betonen, eine ganz normale Partei der sog. "bürgerlichen Mitte" zu sein, offensichtlich primär Leute anzieht, die Positionen außerhalb des normalen demokratischen Spektrums vertreten.
Dass die Selbstzuschreibung der AfD, die Mitte der Gesellschaft zu verkörpern, nicht zutrifft, kann man wohl schwer als Erkenntnisgewinn verkaufen. Das ist vermutlich sogar den AfD-Leuten klar, die das behaupten. Behaupten müssen sie es trotzdem, insbesondere wenn sie weitere Wähler Richtung Mitte gewinnen wollen.

Es ist bekannt, dass eine bedeutende Minderheit von ungefähr 20% der Bevölkerung rechtsradikale Einstellungen vertritt. Da sollte es eigentlich niemanden überraschen, dass diese Einstellungen innerhalb der AfD, die den rechten Rand des politisch relevanten Parteienspektrums bildet, deutlich überrepräsentiert sind.

Die Reaktion darauf scheint mir allzu oft darin zu bestehen, diesem Teil der Bevölkerung die demokratische Legitimation abzusprechen. Das halte ich für einen Fehler. Es ist politisch nicht opportun und inhaltlich wenigstens dann nicht zu rechtfertigen, solange eine hinreichende Abgrenzung zu extremen Einstellungen gegeben ist.
Letzteres sehe ich bei der AfD im Großen und Ganzen als erfüllt an - wenn auch nicht notwendigerweise in den Köpfen eines erheblichen Anteils ihrer Anhänger. Aber letztlich kommt es mir da mehr auf die Positionen an, die nach der Moderation des innerparteilichen demokratischen Prozesses auch zu offiziellen bzw. praktischen Positionen der Partei werden.
 
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Ob Stadt oder Land ist doch irrelevant. Solche Umfragen werden viel eher durch die Alterspyramide verzerrt: Bei den >70jährigen, die in der Öffentlichkeit nunmal nicht so stark wahrgenommen werden, ist der Anteil sicherlich sehr gering.
Viel wichtiger für die Zukunft als der aktuelle Bevölkerungsschnitt ist doch der Anteil unter denjenigen, die eben für die Zukunft noch relevant sind, d.h. die noch Familien gründen können. Wie hoch ist denn der Islamanteil bei den <40jährigen? Und bei den <30jährigen? Ebenso bei den <20jährigen? Das sind die Generationen auf die es ankommt, wenn von einer "Umvolkung" gesprochen wird. 70jährige können wir so viele aufnehmen wie wir wollen, die können gar keine langfristig negativen Konsequenzen mehr verursachen.
 

Deleted_504925

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was willst du uns damit sagen?
natürlich kannst du umfragen nicht auf nachkommastellen festnageln, aber bei der menge an befragten und mit 3 unterschiedlichen methoden kannst du von ausgehen, dass es recht genau ist.
vielleicht sind es auch 22% oder 20%. was macht es denn für einen unterschied?
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
was willst du uns damit sagen?
natürlich kannst du umfragen nicht auf nachkommastellen festnageln, aber bei der menge an befragten und mit 3 unterschiedlichen methoden kannst du von ausgehen, dass es recht genau ist.
1000 Leute in Deutschland bei der 2016er Umfrage. Die genaue Methodologie legen sie zumindest in dem PDF nicht offen. Wo haben sie denn nun Leute befragt? Das würde mich interessieren und der Anteil der Muslime an der Stadtbevölkerung und Landbevölkerung ebenso. Kennst du dazu Zahlen?
 
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Letzter Versuch von dir? Was wenn die Methode richtig ist? Akzeptierst du dann die Ergebnisse?
 
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