AfD - Karnevalsverein oder Heilsbringer?

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Oh schön Merkel hat mal was versprochen und wenn es nicht passiert, muss es auf einmal quasi unmöglich sein? Was ist das denn bitte für eine Logik, kann ja auf gar keinen Fall sein, dass man da einfach schön populistisch was rausgehauen hat und sich dann nur einen kleinen Hauch Mühe gegeben hat.
Mal überlegen was ist dann wohl noch unmöglich...Internetausbau, bundesländerübergreifende Polizeiarbeit*, 35 Jahre Umweltschutz, PKW-Maut (:troll:)...die Liste könnte man sicher noch verlängern.

*Was es zu Merkels Zeit ja sogar schon für beide Extreme gab (NSU/Amri)
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Ich glaube nicht, dass der politische Wille da ist, sondern halte die Äußerungen für leidige Lippenbekenntnisse, um die konservative Basis gefügig zu stimmen. In Wirklichkeit hat sowohl Merkel als auch der CDU Vorstand panische Angst vor "bösen Bildern", was uns den ganzen Schlamassel schon eingebrockt hat. Genau so, wie sie sich nicht trauen entschiedene Schritte im Umweltschutz zu tun, weil sie glauben, dass die Leute ihnen aufs Dach steigen, trauen sie sich nicht Abschiebungen im Rechtsrahmen auch wirklich durchzusetzen, weil es dann Bilder von weinenden Frauen und Kindern aus der Presse hagelt, die von der deutschen Polizei mitunter rabiat (weil sicherlich auch einige Widerstand leisten werden) weggezerrt werden.
Dann brauch man nur noch bis fünf zählen, bis die Linken wieder mit irgend einem bescheuerten Nazi-Gestapo/das ist ja wie früher bei den Juden/ Vergleichen kommen.


Weinende Frauen und Kinder, wenn Deutschland Nafris abschiebt? Diejenigen, die hier Intensivtäter werden (oder schon als solche kommen) sind doch garantiert nicht diejenigen, die mit Frau und Kind(ern) hier leben. SO hässliche Bilder würden da imho nicht entstehen, wenn sie junge Männer zwischen 18 und 29 nach Marokko oder Tunesien abschieben. Dass das der Grund sein soll, warum diese Leute nicht abgeschoben werden, halte ich für extrem weit hergeholt.
 
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Ich glaube eher, dass wir ein weinerlicher, handlungsunfähiger Pussy-Staat geworden sind und die Bedenkenträgerei, das nicht-Zuständig-sein und das Gutmenschentum schon so tief in der Gesellschaft und vor allem im verknöcherten Beamtenapparat steckt, dass sie es im Moment tatsächlich nicht besser hinbekommen :8[:

Um da was zu bewegen ist noch mehr Druck notwendig. Damit der mal wieder steigt, drücke ich den mitteldeutschen ( :troll: ) Bundesländern für die anstehenden Landtagswahlen fest die Daumen.
 
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@Gustavo

Im Wesentlichen überzeugt deine Argumentation. Dennoch hinterlässt sie bei mir ein Unbehagen.

Zum einen finde ich diese Vergleiche mit Deutschland vor 15 Jahren, Deutschland in den 60ern und so weiter ziemlich unpassend. Letztlich geht es doch um ein kontrafaktisches Szenario: Wie sähe Deutschland aus ohne eine Gewisse Gruppe von Zuwanderern im Vergleich zu jetzt?

Zum anderen bin ich ein bisschen skeptisch, ob du das Problem adäquat framest, wenn du nur darauf abstellst, wie diese Zuwanderer die Mehrheitsgesellschaft beeinflussen.

Wenn wir Politik als Optimierungsproblem begreifen, was imo Sinn ergibt, dann ist der Optimierungsbereich sinnvollerweise nicht die, wie auch immer definierte, Mehrheitsgesellschaft, sondern die Gesellschaft als Ganzes. Jede andere Auffassung würde imo den Leitwerten des relevanten politischen Spektrums stark widersprechen. Ich kann mich jedenfalls nicht an Forderungen erinnern, man möge doch die Schwächsten, Ärmsten und Chancenlosesten sich selbst überlassen, weil sie eigentlich nicht so richtig dazugehören.

Für mich folgt daraus: Wenn eine Gruppe zu unserer Gesellschaft hinzukommt, dann ist sie mit maßgeblich dafür, wie es unser Gesellschaft geht und wie zufrieden wir damit sein sollten. Das ist unabhängig davon, ob es denen, die vorher schon da waren, dadurch besser oder schlechter geht.
Alles andere wäre eine recht unverhohlene Aufforderung zu Partikularismus und Egoismus.
Deswegen nehme ich für mich in Anspruch, dass es mich durchaus betrifft, wenn nebenan eine Familie einzieht, wo man Kinder züchtigt, Frauen unterdrückt und man eine menschenverachtende Auffassung von Familienehre pflegt - auch wenn die verhaltensauffälligen Sprösslinge dieser Familie nicht später die Schule tyrannisieren, auf die meine eigenen Kinder gehen.

Es lässt sich in meinen Augen schwer leugnen, dass es eine auffallend starke Assoziation gibt zwischen den in vielerlei Hinsicht problematischsten Teilen unserer Gesellschaft und gewissen Einwanderergruppen.
Das zeigt sich bei Kriminalität, insbesondere Intensivtätern, häuslicher Gewalt, Erziehungs- und Bildungserfolg, Integrationsbereitschaft.

Ungeachtet der Frage, warum die alle hier sind, warum immer noch mehr kommen und ob wir das verhindern können, würde es imo schon helfen, wenn anerkennen und klar sagen könnte: Ja, es gibt diese Gruppe und das ist ein Problem.
Warum bringen viele Leute das so schwer über die Lippen?
 
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sagen könnte: Ja, es gibt diese Gruppe und das ist ein Problem.
Warum bringen viele Leute das so schwer über die Lippen?

hae? wer bestreitet denn dass es problematische Migrantengruppen gibt (beispiele bitte aus forum und politik, leben wir in so unterschiedlichen Realitäten?), wie hoch der anteil ist und wie wir mit diesen umgehen, da gehen doch die meinungen auseinander...
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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@Gustavo

Im Wesentlichen überzeugt deine Argumentation. Dennoch hinterlässt sie bei mir ein Unbehagen.

Zum einen finde ich diese Vergleiche mit Deutschland vor 15 Jahren, Deutschland in den 60ern und so weiter ziemlich unpassend. Letztlich geht es doch um ein kontrafaktisches Szenario: Wie sähe Deutschland aus ohne eine Gewisse Gruppe von Zuwanderern im Vergleich zu jetzt?


Na ja, das kontrafaktische Szenario war von Heator, nicht von mir. Und der Vergleich mit Deutschland vor 15 Jahren ist imho schon recht instruktiv, ansonsten haben wir ja überhaupt keine Möglichkeit, die Veränderungen irgendwie zu bewerten, wenn nicht im Vergleich mit uns selbst. Gerade bei einem Thema wie Kriminalität kannst du einfach nicht nach der subjektiven Anschauung der Bevölkerung gehen, weil sie so schwach mit der objektiven Lage korreliert. Wenn ich Politiker oder Journalist wäre, müsste ich vielleicht hochheilig versprechen, dass ich die Ängste der Bevölkerung ernst nehme usw. usf., aber wenn ich mir die Fakten anschaue, sehe ich dazu ehrlich gesagt wenige Gründe.



Zum anderen bin ich ein bisschen skeptisch, ob du das Problem adäquat framest, wenn du nur darauf abstellst, wie diese Zuwanderer die Mehrheitsgesellschaft beeinflussen.

Wenn wir Politik als Optimierungsproblem begreifen, was imo Sinn ergibt, dann ist der Optimierungsbereich sinnvollerweise nicht die, wie auch immer definierte, Mehrheitsgesellschaft, sondern die Gesellschaft als Ganzes. [...]

Ungeachtet der Frage, warum die alle hier sind, warum immer noch mehr kommen und ob wir das verhindern können, würde es imo schon helfen, wenn anerkennen und klar sagen könnte: Ja, es gibt diese Gruppe und das ist ein Problem.
Warum bringen viele Leute das so schwer über die Lippen?


Ich habe kein Problem damit, zu sagen, dass diese Gruppen im Durchschnitt höhere Raten dieser Probleme hervorbringen, das ist ziemlich offensichtlich. Allerdings nähern wir uns da ganz schnell dem rein politischen Problem, dass man definieren muss, was man optimieren will. Streng genommen könnten wir ja bspw. Gruppen die uns Probleme machen einfach rauswerfen (müsste ja nicht mal Ausländer beschränkt sein, gibt bestimmt auch Länder die uns problematische Deutsche abnehmen würden) und würden dadurch die Gesellschaft "optimieren". In letzter Konsequenz wäre es damit quasi unmöglich, irgendwen aus humanitären Gründen aufzunehmen, weil wir so gut wie nie jemanden finden werden, der unserer Hilfe bedarf und trotzdem sofort ein Gewinn für unsere Gesellschaft ist. Insofern sehe ich es durchaus auch als optimization Problem, aber irgendwie muss für mich der Nutzen derjenigen auch einfließen, die (noch) nicht Teil unserer Gesellschaft sind, den sie daraus ziehen würden, Teil unserer Gesellschaft werden zu können.
 
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Insofern sehe ich es durchaus auch als optimization Problem, aber irgendwie muss für mich der Nutzen derjenigen auch einfließen, die (noch) nicht Teil unserer Gesellschaft sind, den sie daraus ziehen würden, Teil unserer Gesellschaft werden zu können.

Wieso? Mit welchem Argument sollte der Steuerzahler einen Disnutzen akzeptieren müssen? Mit welchem Argument sollte die Regierung eines Landes bewusst (!) die Interessen von nicht-Bürgern über die Interessen seiner Bürger stellen? Dies halte ich für nicht sinnvoll.

Einfließen kann und sollte natürlich die Langfrist-Perspektive, d.h. auch die Aufnahme und Förderung von jemandem, der aktuell (noch) keinen Nutzen bringt ist sinnvoll, wenn zu erwarten ist, dass er auf Lebzeiten einen Nutzen bringen wird. Beispiel: MINT-Studenten.

Einfließen kann auch gerne das subjektive Wohlbefinden der Bürger: Es ist nicht abzustreiten dass in der Bevölkerung ein Wille da ist, armen Menschen aus anderen Ländern zu helfen. "Wir" kaufen uns damit ein gutes Gewissen und dieses gute Gewissen ist durchaus ein Nutzen für den Bürger. Das ist dann im Ergebnis letztendlich sogar fast das gleiche wie deine Forderung, in der Begründung sehe ich allerdings den relevanten Unterschied. Wichtig ist in dieser Betrachtung nicht der Nutzen für den nicht-Bürger direkt sondern indirekt über den Nutzen für den Bürger, den der Bürger aus dem Wohlergehen des nicht-Bürgers zieht.

Ich bleibe auch dabei dass der Vergleich mit Deutschland vor 15 Jahren für diese Diskussion nicht sinnvoll ist. Dass sich andere, signifikantere Dinge verbessert haben ist kein Grund, Mißstände insb. im Bereich der Ausländerkriminalität hinzunehmen. Dieser Vergleich lenkt also nur von den real existierenden und lösbaren Problemen ab. Dass insb. die Überalterung der Gesellschaft uns allgemein friedlicher macht ist schön und gut, dies darf aber nicht als Ausrede dienen um allen anderen Entwicklungen tatenlos zuzusehen.
 
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Gustavo

Doppelspitze 2019
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Wieso? Mit welchem Argument sollte der Steuerzahler einen Disnutzen akzeptieren müssen? Mit welchem Argument sollte die Regierung eines Landes bewusst (!) die Interessen von nicht-Bürgern über die Interessen seiner Bürger stellen? Dies halte ich für nicht sinnvoll.


Es ist halt letztendlich so: Politik ist bis zu einem gewissen Teil die Suche nach technischen Lösungen für Probleme ("Wie muss das Verkehrsnetz aussehen, dass Leute am besten von A nach B kommen?), aber du stößt irgendwann immer auf ideologisch Fragen, die sich nur über Moral auflösen lassen. Das hier ist so eine: Wir haben unterschiedliche moralische Ansätze. Ich habe keine Lust, dass jedes Topic darauf hinausläuft, mit dir über den Sinn und Unsinn deines moralischen Standpunkts im Vergleich zu meinem zu diskutieren. Wenn du dich über technische Lösungen unterhalten willst, von mir aus. Aber eine weitere Reise auf den Exoplaneten MV-Land braucht hier niemand.
 

Deleted_504925

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https://www.hessenschau.de/politik/...nolte-ueber-mitarbeiter-maximilian-t-100.html
Der hessische AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Nolte beschäftigt einen Mitarbeiter, der in engem Kontakt zu dem terrorverdächtigen Soldaten Franco A. stand. Im hr bestätigt der Politiker erstmals, dass sein Mitarbeiter über ihn Zugang zu vertraulichen Akten hat.
Jan Nolte ist Mitglied des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages, der unter anderem rechte Strukturen in der Bundeswehr untersucht.
ganz normale partei
 
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Ist der Fall Franco A. nicht derjenige, bei dem eine riesen Debatte über das angebliche rechte Terrornetzwerk in der Bundeswehr ausgebrochen ist und wo man es trotz intensiven Ermittlungen nicht einmal geschafft hat den Typen aus dem Dienstverhältnis zu entfernen und die Anklage fallengelassen wurde? :rofl2:
 
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Zwar bleibe Franco A. formalrechtlich bis zum Ende des Disziplinverfahrens Soldat, aber ihm sei verboten, den Dienst auszuüben und Uniform zu tragen. Er erhält weiter (gekürzten) Sold, unter dem Vorbehalt, diesen zurückzahlen zu müssen, je nachdem wie die Sache für ihn ausgeht.

[...]

Zwar habe der Angeklagte eine nationalistische und antisemitische Einstellung gehabt, aufgrund der er das politische System der Bundesrepublik ablehnte. Und er habe eine „wirksame Handlung“ vornehmen wollen, um die Verhältnisse in Deutschland nach seinen Vorstellungen zu beeinflussen.

Die Tötung ranghoher Politiker oder einer Menschenrechtsaktivistin, deren Auto er schon im Sommer 2016 in einer Tiefgarage fotografierte, habe er dabei ernsthaft in Betracht gezogen.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-m...iheit-aber-unter-terrorverdacht-15987004.html

Waffen und Sprengstoff sammeln, Ziele für Anschläge auskundschaften, aber ja, im Grunde ist der Mann ein unbescholtener Bürger. :rolleyes:
 
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Nein, Herr Kalbitz hat viele andere Themen angesprochen und eigentlich nur wenig über Windkraft und Insekten. Ich konnte aber einbringen, dass in Deutschland jedes Jahr 18 Millionen Vögel an Fensterscheiben sterben, aber nur 100.000 in Windkraftanlagen. Dann fing er an, andere Menschen zu beleidigen und ausfallend zu werden. Als er sagte, Greta Thunberg sei "ein zopfgesichtiges Mondgesicht-Mädchen", habe ich mich wirklich geärgert. Andere, die sich für etwas Gutes einsetzen, zu beleidigen, das geht gar nicht.

Ich habe gesagt, dass ich es schade finde, dass er nicht ohne Beleidigungen durch die Debatte kommt.

https://www.spiegel.de/lebenundlern...t-afd-kandidat-andreas-kalbitz-a-1282884.html

Das Mädchen ist erst 15 und verhält sich ungleich viel würdiger und erwachsener als ein MdL. Surreal.

Es wäre mir unendlich peinlich diese Typen zu wählen. Aber das AfD-Klientel ist da irgendwie schmerzbefreit. Soll man das bemitleiden oder drüber lachen? Bin mir da noch unschlüssig.
 
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Das werden überzeugte AfD-Wähler nicht mal als Problem anerkennen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass so jemand wie Mackia bei der Beleidigung von Greta geklatscht hätte. Seine Erwiderung wäre zusätzlich gewesen, dass die AfD-Mitglieder bei der heute show und Co. doch genauso behandelt werden. Den Unterschied zwischen Satire und Politik wird ihm dann aus Frust keiner mehr erklären und wir sind in der Dummdödel-Schleife gefangen.
 
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also dürfen linke satiriker beleidigen und seine meinung über greta T äussern ist verboten?
 
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ja, natürlich dürfen sie das, weil sie links sind und die afd abgeordneten dürfen das nicht weil sie rechts sind.

die frage ist jetzt was machst du mit dieser antwort und warum besteht ein großteil deiner beiträge aus "whatabout"?
 

Deleted_504925

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satire und nazi, beste kombo.
kleiner hint: seine hetze einfach als satire zu deklarieren ist ein bisschen was anderes, als dass was titanic und co. machen.
als aktiver politiker sowieso doppelt peinlich sowas von sich zu geben.
 
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Ihr müsst einfach mal checken, dass die Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik so groß ist, dass sogar solche Gestalten wie oben genannt, gewählt werden.
Ich würde einen scheiss Stein wählen, der nutzlos im Bundestag herumliegt, wenn ich damit dazu beitrage, dass Merkel endlich Leine zieht und es wieder eine Chance auf normale, konservative Politik gibt.
 

Deleted_504925

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also man wählt rechtsradikale wenn man normale, konservative politik will?
was soll schon schief gehen? trifft uns ja nicht (höchstens heator :troll: ).
 
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Oh ja rechtsradikal, geh mal fünf jahre im Forum zurück, da hatten wir die Diskussion :|
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Ein Stein macht nichts. Das ist besser als die AfD. Dann wähl lieber die Partei.
 

Deleted_504925

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Oh ja rechtsradikal, geh mal fünf jahre im Forum zurück, da hatten wir die Diskussion :|

haben sich ja seit dem sehr gemäßigt. ach nee, umgekehrt.
vor 5 jahren hat die ausrede "bürgerlich-konservativ" ja noch einigermaßen gezogen.
mittlerweile wird doch selbst jörg meuthen rausgemobbt, der trotz umvolkungsgeschwafel scheinbar nicht mehr rechts genug ist.
war ja schon damals bloß fassade, aber selbst die ist doch mittlerweile weg.
 
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sorry das langweilt mich zu tode.

Googel nochmal rechtsextrem und dann, ach vergiss es.

Freuen wir uns lieber auf den übernächsten Sonntag, wenn es eine schöne Klatsche aus dem Osten gibt.
 

Deleted_504925

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Aktivitäten im Rechtsextremismus
Kalbitz schrieb unter anderem für die neurechte Wochenzeitung Junge Freiheit und das Vereinsorgan Fritz der rechtsextremen Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland (JLO). Er war Mitglied des völkischen Witikobunds und Autor der Zeitschrift Witikobrief, in dem er 2001 von einem „Ethnozid am deutschen Volk“ schrieb.[14][23][8][6] 1993 nahm er an einer von dem Rechtsextremisten Hans-Ulrich Kopp geleiteten Podiumsdiskussion des Witikobundes teil. Kalbitz’ Name und Anschrift fanden sich zudem auf einer Interessentenliste der NPD. Er wurde Mitte der 1990er Jahre lobend im von Rechtsextremisten verwendeten Mailbox-System „Thulenetz“ erwähnt.[14]

Von 2010 bis 2015 war Kalbitz Vorsitzender der vom ehemaligen SS-Hauptsturmführer und NPD-Funktionär Waldemar Schütz gegründeten rechtsextremen Vereinigung Kultur- und Zeitgeschichte, Archiv der Zeit.[14][24] Der Rechtsextremismusforscher Hajo Funke kommentierte: „Mit seiner Rolle in seinem Kulturverein zeigt er sich als Rechtsextremer. Das ist eine rechtsextreme Vereinigung.“[25] Nach einem Klartext-Bericht des rbb, der die Zusammenhänge aufdeckte, verwies Kalbitz zunächst auf die eingeschränkte Aktivität des Vereins in den letzten Jahren, legte dann aber nach Informationen der AfD Brandenburg im Oktober 2015 sein Amt nieder und trat aus dem Verein aus.[26] Kalbitz saß zuvor mehrere Jahre mit einem NPD-Funktionär im Vorstand.[25]

Im März 2016 wurde nach zunächst gegenteiligen Behauptungen bekannt, dass Kalbitz den ehemaligen Neonazi Alexander Salomon aus Cottbus, der zuvor knapp zwei Jahre NPD-Mitglied war, im brandenburgischen Landtag als Mitarbeiter beschäftigte. Kalbitz räumte ein, von Salomons Neonazi-Vergangenheit gewusst zu haben.[27][28]

Am 6. März 2018 wurden Fotos veröffentlicht, die Andreas Kalbitz im Jahre 2007 in einem Lager der neonazistischen und seit 2009 verbotenen Heimattreuen Deutschen Jugend zeigen.[29][30] Kalbitz gab die Teilnahme zu.[31]

Bei einem Vortrag im neurechten Institut für Staatspolitik von Götz Kubitschek propagierte Kalbitz laut Stern „eine Art nationalen Sozialismus“.[14] Bei einer Rede auf einer AfD-Demonstration im Mai 2018 bedankte sich Kalbitz unter anderem bei der rassistischen Gruppierung Pegida und der neurechten Vereinigung Ein Prozent für unser Land von Götz Kubitschek und Philip Stein[32] und beklagte, dass die AfD ausgegrenzt und geächtet werde, obwohl sie „die letzte evolutionäre Chance für unser Land“ sei.[33] Auch bei einer Rede am Kyffhäuser-Denkmal in Thüringen äußerte er: „Die AfD ist die letzte evolutionäre Chance für dieses Land. Danach kommt nur noch ‚Helm auf’. Und das möchte ich nicht.“[34]
ist jetzt nur kalbitz, ist sowas normale, konservative politik?
 

TheGreatEisen

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sorry das langweilt mich zu tode.

Googel nochmal rechtsextrem und dann, ach vergiss es.

Freuen wir uns lieber auf den übernächsten Sonntag, wenn es eine schöne Klatsche aus dem Osten gibt.

Dass Dir dein Geschwätz nicht selbst peinlich ist.

Vor Jahren hast du noch die AfD verteidigt und Dich stets auf die angeblich so vernünftige Hamburger AfD zurückgezogen wenn du den rechten bullshit nicht mehr verargumentieren konntest. Mittlerweile ist es Dir schlicht egal, dass die AfD in vielen Bereichen / Regionen einen starken bis dominanten rechten Flügel hat.

Und am Ende halt der Strohmann „Hauptsache Merkel kommt weg!“...

Peinlich
 
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Ihr müsst einfach mal checken, dass die Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik so groß ist, dass sogar solche Gestalten wie oben genannt, gewählt werden.
Ich würde einen scheiss Stein wählen, der nutzlos im Bundestag herumliegt, wenn ich damit dazu beitrage, dass Merkel endlich Leine zieht und es wieder eine Chance auf normale, konservative Politik gibt.

ah, deswegen wählst du eine partei die noch nie bessere arbeit als "merkel" geliestet hat, weil es dann besser wird?
ergibt natürlich sinn.
 

Gustavo

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Ich würde einen scheiss Stein wählen, der nutzlos im Bundestag herumliegt, wenn ich damit dazu beitrage, dass Merkel endlich Leine zieht und es wieder eine Chance auf normale, konservative Politik gibt.


Nur aus Interesse: Wie stellst du dir das eigentlich vor? Wirtschaftspolitisch würde ich behaupten, dass sich die Union nicht sonderlich weit nach links bewegt hat, zumindest nicht weiter als die Bevölkerung insgesamt*. Soll die Union ernsthaft Leute versuchen davon zu überzeugen, dass es sozialpolitisch wieder 1994 werden kann? Dir wird nicht entgangen sein, dass auch unter Kohl die Zuwanderung "Kulturfremder" nicht abgenommen hat, warum sollte man das jetzt schaffen, wo jedes Jahr weniger autochthone Deutsche ins Wahlalter kommen und mehr Leute mit Migrationshintergrund? In 25 Jahren wird es politischer Selbstmord sein, für eine Partei außerhalb des rechten Spektrums noch zu behaupten, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, soll die Union damit jetzt anfangen um es dann in 8-10 Jahren zurücknehmen zu müssen? Ich verstehe einfach nicht, wie man sich hinstellen kann und sagen "ja, Partei X soll halt einfach meine Wünsche übernehmen" und dann verärgert sein, dass es nicht passiert. Weißt du nicht, wo du im politischen Spektrum in Deutschland stehst?



*und selbst in den 1990ern fand die breite Masse Wirtschaftsliberalismus jetzt nicht geil, aber ein großer Teil hat zumindest geglaubt, dass das ein Ausweg aus der Malaise wäre, die es aber jetzt nicht mehr gibt
 
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sorry das langweilt mich zu tode.

Googel nochmal rechtsextrem und dann, ach vergiss es.

Freuen wir uns lieber auf den übernächsten Sonntag, wenn es eine schöne Klatsche aus dem Osten gibt.

Was derartiges Verhalten bringt, hat man ja am Beispiel Österreich gesehen...klar, ich bin auch iwie dafür, dass man grösser werdende Parteien nicht auf ewig ignorieren sollte, da sich solch rechte Parteien durchaus gerne in eine Opferrolle begeben, die man ihnen damit gibt.

Jedoch hat man bei uns gesehen, dass mit solchen Parteien einfach keine Regierung gebildet werden kann, da genau NICHTS besser wird, sondern sogar vieles schlechter!
 
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auf der einen seite haben immer alle gesagt man muss sich mit der afd auf realbasis mit argumenten auseinander setzen und dort zeigen das sie es eben nicht besser können wie sie es selbst reklamieren. auf der anderen seite wird sich aber konsequent geweigert mit ihnen zu regieren wo man ja aufgrund des ersten argumentes "recht einfach" zeigen könnte das es eben nicht so ist.
 
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auf der einen seite haben immer alle gesagt man muss sich mit der afd auf realbasis mit argumenten auseinander setzen und dort zeigen das sie es eben nicht besser können wie sie es selbst reklamieren. auf der anderen seite wird sich aber konsequent geweigert mit ihnen zu regieren wo man ja aufgrund des ersten argumentes "recht einfach" zeigen könnte das es eben nicht so ist.

Die Frage ist immer, wie gross darf der Schaden denn sein? Die FPÖ hats nun zweimal zerlegt, und da wird bzw. wurde auch immer mit dem selben Argument versucht, Wähler zu bekommen: Lasst uns doch mal zeigen, dass wir es besser können. Jemand, der nur aus der Oppositionsbank blöckt, ist nicht regierungsfähig. Und ich glaube auch, dass die AFD niemals regierungsfähig sein wird/würde, die sind vom Niveau her auf einer Stufe mit der FPÖ.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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ah, deswegen wählst du eine partei die noch nie bessere arbeit als "merkel" geliestet hat, weil es dann besser wird?
ergibt natürlich sinn.

Ja gut, wenn das das entscheidende Kriterium wäre, dürfte man nie eine neue Partei wählen. Bis auf SPD und CDU hat nämlich noch nie jemand überhaupt irgend eine Arbeit als Kanzler geleistet.
 
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Ich würde einen scheiss Stein wählen, der nutzlos im Bundestag herumliegt, wenn ich damit dazu beitrage, dass Merkel endlich Leine zieht und es wieder eine Chance auf normale, konservative Politik gibt.

Bin mir nicht sicher, ob die Wahrscheinlichkeit für "normale, konservative Politik" steigt, wenn man "scheiss Stein(e)" in den Bundestag wählt. Das ist so wie wenn man Scheiße in den Tank füllt und erwartet, dass der Wagen smooth läuft.

Ich persönlich halte nicht viel davon, unfähige Menschen für viele Jahre zu legitimieren im Parlament in meinem Namen zu agieren, nur damit "Merkel weg" ist. Ein bischen mehr Anspruch darf es dann schon sein.

Aber hey, es sind deine demokratischen Rechte. Wenn du solche Leute im Parlament sehen willst, ist es dein gutes Recht.
 
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Dass Dir dein Geschwätz nicht selbst peinlich ist.

Vor Jahren hast du noch die AfD verteidigt und Dich stets auf die angeblich so vernünftige Hamburger AfD zurückgezogen wenn du den rechten bullshit nicht mehr verargumentieren konntest. Mittlerweile ist es Dir schlicht egal, dass die AfD in vielen Bereichen / Regionen einen starken bis dominanten rechten Flügel hat.

Und am Ende halt der Strohmann „Hauptsache Merkel kommt weg!“...

Peinlich

btw gutes Posting, weil ich kurz reflektieren muss.

Ja, es ist mir inzwischen tatsächlich relativ egal, insofern hat sich mein Standpunkt anscheinend schon verschoben. Ich schätze mal die jahrelange Beschimpfung der AfD und die festgefahrenen Fronten auf beiden Seiten haben daran viel Anteil. Die Gräben sind inzwischen so tief, dass ich mich über die Höcke-Spastis nur noch im Extremfall ärgere, aber selbst dann reicht es nicht, um mich auch nur ansatzweise in das Lager der etablierten Parteien zurückzutreiben.
 
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Ja gut, wenn das das entscheidende Kriterium wäre, dürfte man nie eine neue Partei wählen. Bis auf SPD und CDU hat nämlich noch nie jemand überhaupt irgend eine Arbeit als Kanzler geleistet.

das war nie das argument, aber ich denke, dass es bisher ziemlich gut dokumentiert wurde, wie es um die parlamentarische arbeit der afd bestellt ist...
 
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Nur aus Interesse: Wie stellst du dir das eigentlich vor? Wirtschaftspolitisch würde ich behaupten, dass sich die Union nicht sonderlich weit nach links bewegt hat, zumindest nicht weiter als die Bevölkerung insgesamt*. Soll die Union ernsthaft Leute versuchen davon zu überzeugen, dass es sozialpolitisch wieder 1994 werden kann? Dir wird nicht entgangen sein, dass auch unter Kohl die Zuwanderung "Kulturfremder" nicht abgenommen hat, warum sollte man das jetzt schaffen, wo jedes Jahr weniger autochthone Deutsche ins Wahlalter kommen und mehr Leute mit Migrationshintergrund? In 25 Jahren wird es politischer Selbstmord sein, für eine Partei außerhalb des rechten Spektrums noch zu behaupten, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, soll die Union damit jetzt anfangen um es dann in 8-10 Jahren zurücknehmen zu müssen? Ich verstehe einfach nicht, wie man sich hinstellen kann und sagen "ja, Partei X soll halt einfach meine Wünsche übernehmen" und dann verärgert sein, dass es nicht passiert. Weißt du nicht, wo du im politischen Spektrum in Deutschland stehst?

Du stellst die Welt mal wieder auf den Kopf.
Nicht die deutschen Rechten sind bescheuert und träumen einer großen Vergangenheit hinterher, sondern die deutsche Politik der letzten Jahre ist der große Ausnahmefall. Kein einziges anderes Land trägt unseren Asyl-Schmusekurs mehr mit. Es wäre ja schon der größte Schritt getan, wenn man einsieht, dass das was 2015 gelaufen ist ein riesen Fehler war, man endlich energisch anfängt das Chaos aufzuräumen und die weitere Zuwanderung von Asylanten nicht mehr tatenlos hinnimmt.
In so ziemlich allen Ländern der Welt totaler Konsens, nur hier in Deutschland scheint das absolut undenkbar zu sein. Diese Forderungen sind so selbstverständlich und billig, dass du dir deine geistigen Ausflüge ins Jahr 1994 gerne sparen kannst.
 

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Es wäre ja schon der größte Schritt getan, wenn man einsieht, dass das was 2015 gelaufen ist ein riesen Fehler war, man endlich energisch anfängt das Chaos aufzuräumen und die weitere Zuwanderung von Asylanten nicht mehr tatenlos hinnimmt.

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ungefähr so?
 

Gustavo

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Du stellst die Welt mal wieder auf den Kopf.
Nicht die deutschen Rechten sind bescheuert und träumen einer großen Vergangenheit hinterher, sondern die deutsche Politik der letzten Jahre ist der große Ausnahmefall. Kein einziges anderes Land trägt unseren Asyl-Schmusekurs mehr mit. Es wäre ja schon der größte Schritt getan, wenn man einsieht, dass das was 2015 gelaufen ist ein riesen Fehler war, man endlich energisch anfängt das Chaos aufzuräumen und die weitere Zuwanderung von Asylanten nicht mehr tatenlos hinnimmt.
In so ziemlich allen Ländern der Welt totaler Konsens, nur hier in Deutschland scheint das absolut undenkbar zu sein. Diese Forderungen sind so selbstverständlich und billig, dass du dir deine geistigen Ausflüge ins Jahr 1994 gerne sparen kannst.


Mir geht es nur darum rauszufinden, was für dich die "konservative Politik" ist, die du dir zurückwünschst. Von Flüchtlingen habe ich überhaupt nichts gesagt. Was stellst du dir unter "Chaos aufräumen" und "Schmusekurs beenden" vor und ist das der entscheidende Punkt, warum du AfD der Union vorziehst oder müsste es mehr sein als das und das ist nur der sichtbarste Effekt davon?
Ich glaube nämlich nicht dass das wirklich einen Großteil der Bevölkerung noch so umtreibt wie dich. Ich frage mich einfach wie du dir vorstellst, dass sich die Politik auf dich zubewegt, wenn sich die Meinungen von dir wegbewegen. Ich sage gar nicht dass die Bevölkerung das mit den Flüchtlingen so geil fand, aber effektiv ist sie mittlerweile darüber hinweg, AfD-Wähler halt ausgenommen. Wieso sollte die Union jetzt diesem Thema mehr Aufmerksamkeit schenken? Davon profitiert doch nur wieder die AfD und ganz ehrlich, wenn du mit "Chaos aufräumen" meinst, dass man den Großteil dieser Leute gegen ihren Willen zurückschicken könnte, wenn nur der Wille dazu da wäre, glaube ich du täuschst dich. Und wie gesagt, ich sehe nicht dass die deutsche Bevölkerung jeden Tag mit geballter Faust in der Tasche durch die Gegend läuft, nur weil hier jetzt mehr Syrer/Iraker/Afghanen leben als vor 10 Jahren.
 
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