ShAdOw.
Guest
Original geschrieben von Outsider23
ohne witz^^
Original geschrieben von Outsider23
Original geschrieben von nR]Hitman
Schade, ich wollte mit einer Mistgabeln tragenden Bauernbande die Regierung stürzen.
Original geschrieben von MaRiO(d.S
so, sind weg.
261€/stück. da ich meiner mutter ihre eigene inkompetenz so deutlich voraugen geführt habe, darf ich mich jetzt um ihr depot kümmern, yeah.
Original geschrieben von Octantis
ist das sicher kein Fehler?
doneOriginal geschrieben von Dr.Tomate
Ich bin übrigens dafür, dass der Fred hier mit dem Börsenthread zusammengeführt wird.
merciOriginal geschrieben von morphium
done
Original geschrieben von Marneus
geschichte wiederholt sich
Original geschrieben von peter silie
Den Ausfall eines wichtigen Wirtschaftszweiges könnte theoretisch jedes Land kompensieren. Der Ausfall der Finanzbranche dagegen betrifft alle und stellt eine hohe Gefahr für jede Volkswirtschaft dar.
Leider hat niemand eine Glaskugel hier, sonst wäre der jetzige Zustand nicht eingetreten.
Original geschrieben von Dr.Tomate
räusper:
und jetzt bitte den Artikel
Also, dass Wertpapiere wertlos werden, wenn die Gesellschaft pleite geht, sollte eigentlich schon der gesunde Menschenverstand und nicht erst eine intensive Recherche nahelegen, oder?Original geschrieben von Steelrat
Richtig aufgestoßen ist mir die Aufmachung, ich nens mal Verschleierung der Risikien vieler Finanzprodukte (und nein meine Kohle hab ich relative "zockerfrei" angelegt), da wird mit 100% Kapitalschutz geworben und noch nicht mal im Kleingedruckten steht das es unter gewissen Umständen 100% Verlust ist.
Klar kann man das wissen, wenn man intensive recherchiert, aber wer macht das schon und wie kompliziert ist das dann teilwiese. Wie oft "glaubt" man den Beratern.
Aber man muss sich auch mal eine Wahrheit unumwunden eingestehen: Wenn ich ein Produkt nicht verstehe, dann kaufe ich es nicht - so einfach ist das erstmal. Niemand würde ein Auto kaufen, das mit tausend Funktionen und Extras ausgestattet ist, die er nicht versteht. Bei Geldanlagen scheint dieses einfache Vernunftgesetz für viele nur eingeschränkt zu gelten.
Original geschrieben von sHaO-LiNg
Nicht jeder muss ein Fachmann sein, aber dann soll er von Produkten mit hohen Renditen eben die Finger lassen und ein normales Sparbuch vorziehen.
Wie gesagt, ich bestreite nicht, dass da im Beratungsbereich einiges im Argen liegt.
Aber mich wundert auf den ersten Blick schon sehr, dass es nicht Standard ist, dass man sich über die Provision des Beraters informiert, dass es schriftliche Protokolle gibt, die genau nachverfolgen lassen, welche Risiken genannt oder verschwiegen wurden etc.
Sicherlich kann man sowas den Banken vorwerfen, aber ganz sicher nicht nur den Banken. Dazu gehören immer zwei Seiten: Ein profitgeiler Berater und ein Kunde, der (aus Renditegeilheit?) drauf reinfällt.
Mir ist wirklich unbegreiflich, wie man z.B. als normaler Arbeitnehmer einen Großteil seines Ersparten anlegen und sich dann auf einen einzelnen Bankberater verlassen kann. Das ist in meinen Augen eine völlig überkommene Denkart.
Man muss sich ja nur mal ansehen, zu welchen Lappalien hier im Forum Threads eröffnet werden.
Wenn ich selbst mir einen neuen DVD-Player(!) kaufe, investier ich die nötige Zeit für Internet-Recherche, informier mich aus verschiedenen Quellen über aktuelle Produkte, ihre Vor- und Nachteile, das Preis-Leistungs-Verhältnis etc.
Aber wenn ich 20.000 Euro anlege, geh ich zur Bank und lass mir das erstbeste Produkt andrehen?
Na klar...
Original geschrieben von sHaO-LiNg
Das muss der Markt regeln.
Eins ist doch wohl klar: Wenn ich als Bankberater eine Auskunft über ein Produkt erteile, dann habe ich auch juristisch dafür gerade zu stehen. Bewusste Falschinformation ist da erstmal Betrug. Unbewusste, aber fahrlässige Falschinformation ist kein Betrug, aber haftbar sollte ich dafür trotzdem sein, bzw. meine Firma, wenn ich in ihrem Auftrag agiere.
Aber solche Handlungen müssen natürlich nachgewiesen werden.
Du kannst hier nicht einfach die Beweispflicht umkehren und damit die Unschuldsvermutung außer Kraft setzen.
Wenn der Kunde Sicherheit will, dann muss er auf einer Beweissicherung (Protokolle mit Unterschrift) bestehen, wo man anschließend genau nachlesen kann, welche Aussagen gemacht wurden.
Geschieht das nicht, ist der Kunde natürlich in einer schlechten Position und hat im Zweifelsfall Pech gehabt.
Jeder Mensch muss die Konsequenzen seines eigenen Handelns tragen.Original geschrieben von Steelrat
Ich widerspreche dir nicht aber nicht jeder Mensch ist so gestrickt, nicht jeder hat die Zeit, den drive dazu.
Wieso überflüssig? Anlageberater gibt es, weil die mit ihrem Beruf Geld verdienen können. Sie verdienen dein Geld. Niemand zwingt dich, zum Anlageberater zu gehen.Original geschrieben von Steelrat
Punkt ist man kann und darf nicht dem Kunden die Informationspflicht/Beratung/Garantie aufbürden, wozu bräuchte ich dann Anlageberater, die wären dann überflüssig wenn ich sowieso "Alles" selber machen muss.
Wenn du das willst, warum wendest du dich dann nicht an einen Anlageberater, der das anbietet?Original geschrieben von Steelrat
Es muss hier klar ein Umdenken stattfinden, Offenlegegung von Provisionen, stricktes Protokoll und eindeutige Garantieren
Niemand hindert dich daran, Zertifikate mit entsprechenden Konditionen zu erwerben.Original geschrieben von Steelrat
Auch ne Art Rückgaberecht ohne Kosten, ne Art "2 Jahres Garantie" auf das Produkt wie es in anderen Branchen absolut üblich ist
Es erhöht die Kosten und "Moral Hazard" findet dann nur andersherum statt. Die ehrlichen Kunden müssten für die unehrlichen bezahlen.Original geschrieben von Steelrat
Wo siehst Du das Problem, wenn die Anlageberater in der Beweispflicht sind?
Ich seh keins, nur Vorteile weil dann die Berater gezwungen sind 100% korrekt zu handeln, da ja Sanktionen erwartbar sind, wenn sie sich nicht absichern. Win Win Situation.
Weil ich nun mal nicht dahergehen und staatliche Zwangsmaßnahmen gegen jeden erwirken kann, der nicht beweist, dass sie unangebracht sind.Original geschrieben von Steelrat
Wo siehst Du das Problem, wenn die Anlageberater in der Beweispflicht sind?
*PPPFFFPFPFPFPFPFFFF* (das war das Geraeusch der heißen Luft die du verbreitest). Sagen wir es mal so: du hast mal aufgeschnappt, dass Deutschland ein strenges Bankengesetz hat, du studierst Jura und willst dich mal mit vermeintlichen Wissen hier praesentieren. Doch eigentlich bist du nicht mal in der Lage aktuelle Tageszeitungen zu lesen um Themen wie diese im Verhältnis zum Geschehen zu setzen. Stattdessen reicht dir die Gewissheit zu Wissen wo du das Bankengesetz in einer Bibliothek finden koenntest (den gelesen hast du es ja nicht) um dir eine gute Bildung einzubilden... denn wie sagtest du so schoen im LSZ - ohne eine akademische Ausbildung wuerdest du dich nicht wie ein ganzer Mensch fuehlen?! Deine akademische Bildung ist eigentlich nur die Verblendung Fachfremder mit Halbwissen und die Pflege des eigenen Narzissmus.sowas wie im moment in den usa ist bei uns gar nicht möglich und diese "garantie" die merkel ausgesprochen hat, über die ihr euch empört, ist nur das aussprechen dessen, was schon immer gesetzlich geregelt war.