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was genau verstehst du an ABC Waffen jetzt nicht? Natürlich offensiv Sherlock...
Definiere gewinnen.
Die Ukraine kann zumindest in absehbarer Zeit (in den nächsten Jahren) trotz der schweren Waffen nicht gewinnen, zumindest nicht indem Russland aufgibt freiwillig sich verpisst und auch noch als Verlierer Reperationszahlungen leistet. Das wäre für mich gewinnen.
Genau dafür gibt es Luftabwehr. Schon jetzt können die Russen nicht mehr so easy in den Westen fliegen. Ein Teil der Cruise missiles wird abgefangen und Cruise missiles reichen nicht für ein Fläche Bombardement.dann warte mal ab bis putin die schnauze voll hat und flächenbombardements auf zivile gebiete in westlichen großstädten der ukraine durchführt. bin mal gespannt wie man dann zur verhandlungen steht. oder schicken wir dann eurofighter?
ps: nein, der gepard kann nicht so hoch schießen
Es gibt eben nicht nur totalen Sieg und totale Niederlage.Definiere gewinnen.
Die Ukraine kann zumindest in absehbarer Zeit (in den nächsten Jahren) trotz der schweren Waffen nicht gewinnen, zumindest nicht indem Russland aufgibt freiwillig sich verpisst und auch noch als Verlierer Reperationszahlungen leistet. Das wäre für mich gewinnen.
obvsl nicht, weil die überlegen instrumente der usa für russland nicht oder nur begrenz zur verfügung stehen. als hegemon hast du viel mehr möglichkeiten widerwillen zu plätten. natürlich erfährt man davon häufig nichts, weil erpressung gemeinhin als kriminell bewertet wird.
was haben denn die usa gegen NS2 gemacht? sanktionen gegen die firmen verhängt. jetzt wird schwesig dafür gescholten für die sanktionierten firmen einen stiftungsschutzschirm gebastelt zu haben. muss man sich mal vorstellen. schwesig verbiegt sich um deutsche interessen gegen us sanktionen durchzusetzten und wird jetzt dafür zum buhmann gemacht. verstehe ich nicht. deutschland hat sich doch entschieden dass ns2 kommen soll. aus cpt hindsight kann man natürlich den klugen markieren
Jeder solche Sieg stärkt auch die Verhandlungsposition.
Das würde ja bedeuten dass alle aktuell russischen besetzten Gebiete und Städte wie Mariupol und Butcha aussehen würden.Die Alternative ist, dass noch mehr Städte wie Mariupol, Bucha oder Popasna aussehen.
Hast du nicht gerader ne Öffi-Sendung gelobt, wo ein gewisser Merkel, der deine Meinung vertritt, "rasiert"? Offene Briefe gegen Waffenlieferungen gibt es auch nicht? Aber klar, kritiker weiß, wie die Menschen wirklich ticken.Vor dem Hintergrund dass unsere msm seit Wochen massiv für Waffen werben ist eine 50/50 Stimmungslage schon beachtlich. Ohne die Dauerpropaganda wär's wohl eher ~65/35 zugunsten der weniger Einmischung
Erst sagen, dass die Ukraine ihr eigenes Staatsgebiet nicht zurückerobern dürfen und sich dann über berechtigte Vorwürfe beschweren.Glaube ich nicht unbedingt, einerseits ja andererseits nein.
Wenn der russische Einmarsch einfach nur gestoppt wird dann ja, möglich.
Wenn Gebiet signifikant zurückerobert werden würde, könnte ich mir vorstellen das Russlands wegen einer sich anbahnende Niederlage die sie unbedingt verhindern müssen eher über den Einsatz alternativer Waffen nachdenkt, sprich ABC Waffen. Und dann könnten instant x mal so viele Menschen tot sein.
Das würde ja bedeuten dass alle aktuell russischen besetzten Gebiete und Städte wie Mariupol und Butcha aussehen würden.
Wenn das tatsächlich so wäre, also wenn Russland, sagen wir mal 50% der Zivilbevölkerung nach Besetzung einfach mal so eben random exekutiert, würde ich meine Position auch verändern.
Das Problem ist, die Diskussion läuft einfach immer aus das selbe hinaus, wie bei der komischen Grünen Trulla Beck. Es kommt immer sofort der moralische Totschlag: "Wie kann man anhand der Gräueltaten in der Ukraine anderer Meinung als ich sein". Dann noch Tränendüse, Völkerecht und sonstiges Moralgeblubber. Diskussion beendet.
Ist ja nichts neues im deutschen Diskurs aber so extrem habe ich das echt noch nie erlebt.
Alle (immerhin die Hälfte) die eine andere Einschätzung der Lage haben werden wüst beschimpft. Lumpenpazifisten, Feiglinge, achja Angsterkrankung wegen berechtigter Sorge vor Eskalation usw.
ich wusste gar nicht dass btah zwei Accounts hat.Erst sagen, dass die Ukraine ihr eigenes Staatsgebiet nicht zurückerobern dürfen und sich dann über berechtigte Vorwürfe beschweren.
E: Gelöscht weil ich etwas reininterpretiert habe das nicht unbedingt deine Meinung wiederspiegeln muss."Die Gegner schwerer Waffen wollen ja garnix tun und Russland einfach machen lassen", was natürlich totaler Bullshit ist. Sicher gibt es bestimmt einige wie mich die sagen das beste outcome wäre vielleicht gewesen wenn Russland da einfach in drei Tagen durchmarschiert und es dann beendet hätte
Also erst einmal rede ich davon dass es vielleicht besser gewesen wäre wenn Russland in die Ukraine reingeht ein regime-change vollführt und wieder raus geht und dann quasi Frieden ist. Sozusagen ein Putsch von außen. Ich halte es nicht für unrealistisch dass genau das Putin vor hatte. Vermutlich hat Putin angenommen dass er einen nicht kleinen Teil der Bevölkerung auf seiner Seite hat die dann quasi eine Art Aufpasser Funktion übernehmen.E: Gelöscht weil ich etwas reininterpretiert habe das nicht unbedingt deine Meinung wiederspiegeln muss.
Deshalb die Frage:
Für wen genau sollte es besser gewesen sein wenn Russland einfach durchmarschiert wäre?
Was soll denn das für ein Strohmann sein? Ich hab von keiner ernstzunehmenden Seite gehört, dass man genau das anstrebt und alles andere für eine Niederlage halten würde.Die Ukraine kann zumindest in absehbarer Zeit (in den nächsten Jahren) trotz der schweren Waffen nicht gewinnen, zumindest nicht indem Russland aufgibt freiwillig sich verpisst und auch noch als Verlierer Reperationszahlungen leistet. Das wäre für mich gewinnen.
Ich halte das nicht für realistisch.
Womöglich würden die Russen eine taktische Atomwaffe gegen die Ukraine einsetzen.
Also erst einmal rede ich davon dass es vielleicht besser gewesen wäre wenn Russland in die Ukraine reingeht ein regime-change vollführt und wieder raus geht und dann quasi Frieden ist. Sozusagen ein Putsch von außen. Ich halte es nicht für unrealistisch dass genau das Putin vor hatte. Vermutlich hat Putin angenommen dass er einen nicht kleinen Teil der Bevölkerung auf seiner Seite hat die dann quasi eine Art Aufpasser Funktion übernehmen.
Ich rede nicht davon dass Putin bzw Russland die Ukraine besetzt da mordet foltert und vergewaltigt, konzentrationslager aufbaut und Millionen Menschen töte. Aber ich sehe auch nicht dass das unbedingt passiert wäre. Butcher ist ein schlechtes Beispiel das ist in einer kriegssituation passiert. Ich denke das sollte aber auch klar sein, wer soll das denn wollen? glaubst du ich oder einer in diesem offenen Brief wollte das? deswegen sollte man vielleicht einfach mal aufhören Menschen so einen Quatsch zu unterstellen.
ok, du glaubst also es gibt ne realistische Chance dass Putin sagt, "ok Leude, ich sehs ein hab mich da wohl ein bisschen verschätzt, ich hab verstanden, ich zieh mich dann mal wieder nach Russland zurück und erkläre meinen Leuten was ich für ein loser ich bin"?
Zu dem Benefit:
wenn Russland eine taktische Nuke einsetzt würde die Ukraine sofort kapitulieren und Russland hat den Krieg instant gewonnen. Die Nuke wäre also der Insta Win (mit hohen Kosten). Da muss man dem Volk nichts mehr "verkaufen". Da hat man dann einfach gewonnen.
Ich habe nie irgendwas ausgeschlossen. Worauf du vielleicht anspielst, ist die absurde Diskussion darüber, ob Putin spontan die Bombe auf Berlin droppt, weil wir zu viele Waffen liefern oder so. Dass derart absurde Erwägungen in der Realpolitik zurecht keine Rolle spielen, davon bin ich weiterhin überzeugt.Ja das ist halt der Unterschied, du hältst es für unrealistisch ich halte es für so wahrscheinlich (80%) dass es fast gesetzt ist dass wenn Russland wirklich geschlagen und zermürbt sich zurückziehen muss, mit Massenvernichtungswaffen welcher Art auch immer reagieren wird.
Offenbach schließt du es mittlerweile auch nicht mehr ganz aus. Das sah soweit ich mich erinnern kann vor ein paar Wochen noch anders aus.
Und ich finde es weiterhin ziemlich zynisch dann einfach so lapidar im Nebensatz zu erwähnen dass man sowas halt riskieren muss (so verstehe ich dich zumindest). Eine taktische Nuke auf die Ukraine ist so ziemlich das mieseste outcome dieses Konfliktes* (Abgesehen von einem dritten weltweiten Atomkrieg vielleicht)
*Für dich ist wahrscheinlich das schlechteste Outcome, eine Besetzung der Ukraine aber ich sehe eine taktische Nuke in der Ukraine als die viel viel verheerender Option.
Die Sorge von Bundeskanzler Olaf Scholz vor dem Einsatz von Atomwaffen teilen Sie nicht?
Ich teile nicht die Sorge vor einem Dritten Weltkrieg. Dass Russland aber eine taktische Nuklearwaffe von 0,5 Kilotonnen zur Machtdemonstration über ungewohntem Gebiet zündet, ist ein Szenario, das in Expertenkreisen durchaus diskutiert wird. So sehr dies eine Grenzüberschreitung wäre, es ist nicht der Dritte Weltkrieg, das wären Interkontinentalraketen, die in New York oder Moskau einschlagen.
Auch wenn die Russen eine taktische Nuklearwaffe zünden sollten, ist nicht gesagt, dass die Nato entsprechend mit Atomwaffen antworten würde. Nicht einmal, wenn das über dem Baltikum oder Polen geschehen sollte. Man würde Russland wohl an anderer Stelle weh tun, etwa mit einem massiven Cyberangriff. Ich traue der politischen Führung, also vor allem der USA zu, hier mit Besonnenheit zu agieren.
Was lässt Sie so ruhig bleiben?
Natürlich weiß man nicht, ob Putin den nuklearen Untergang seines Landes riskieren würde. Doch ich war in den ersten beiden Wochen dieser Krise in größerer Sorge als jetzt, weil da noch nicht absehbar war, wie schnell diese eskaliert. Jetzt sieht man, dass Putin trotz militärischer Rückschläge und trotz einer Niederlage bei Kiew noch keine ABC-Waffen eingesetzt hat, noch nicht mal das gesamte Potenzial seiner Luftwaffe hat er genutzt. Wir sehen keinen strategischen Luftkrieg über Kiew, bei dem Tupolew-Bomber die Stadt zerstören – was sie machen könnten. Auch wurde kein Land, das schwere Waffe an die Ukraine liefert, attackiert. Das Argument eines drohenden Atomkriegs im Falle der Lieferung deutscher schwerer Waffen war von Scholz nur vorgeschoben.
[...]
Es gibt Stimmen, die sagen, dass man Putin etwas an die Hand geben sollte, was er als Sieg verkaufen kann. Eine gute Idee?
Die Ukraine oder der Westen kann sich nicht Gedanken machen, wie Putin seine Siegesparade am 9. Mai zu bestreiten hat. Die Ukraine kann nun nicht einfach auf den Donbass und die Schwarzmeerküste verzichten und der Westen die Sanktionen lockern. Das Problem muss Putin schon selbst lösen.
Was also könnte diesen Krieg wirklich beenden?
Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich dieser Krieg in die Länge zieht. Eine schnellere Beendigung könnte dadurch erreicht werden, dass Putin einsieht, dass die Verluste seiner Armee zu hoch sind. Und dass die Ukraine so umfassend von einem entschlossenen Westen ausgerüstet wird, dass eine militärische Lösung des Konflikts auch angesichts der Sanktionen schlicht nicht zu bezahlen ist. Sonst würde ihm dasselbe wie der Sowjetunion drohen, nämlich den Fehdehandschuh der USA aufzunehmen und letztlich daran zugrunde zu gehen. Denn die Sowjetunion konnte sich den Kalten Krieg eigentlich gar nicht leisten.
Wie wäre dieser Punkt am ehesten zu erreichen?
Wenn Putin erkennt, dass er weder einen Atomkrieg gegen die gesamten Nato-Staaten führen kann, noch die Ukraine konventionell besiegen kann, dann kommt er hoffentlich zu der Erkenntnis, dass nur noch der Verhandlungsweg bleibt. Dass man darüber mehr erreicht, als bis zur letzten Patrone zu kämpfen. Dafür braucht es aber eine harte Linie der Stärke. Wenn wir auf ihn zugehe würden und die Sanktionen lockern, würden wir seinen Krieg belohnen. Und ihm das Signal geben, dass sich der Einsatz militärischer Gewalt lohnt, weil der Westen schwach ist und aus Angst um den Frieden einknickt. Das würde auch seine Wirkung auf China nicht verfehlen. Und dann würde ich schwarz sehen für die liberale Weltordnung.
So apodiktisch würde ich dieses Narrativ durchaus auch in Frage stellen. Ich bin persönlich auch durchaus gespalten darüber, dass man wehrfähige Männer an der Grenze zurückhält. Aber grundsätzlich sehe ich auch wenig Hinweise darauf, dass die legitime Regierung der Ukraine nicht die Interessen der Ukraine bzw. der Mehrheit der Ukrainer vertritt. Selenskiy hatte ja sogar angekündigt, dass er elementare Bestandteile einer diplomatischen Lösung zum Volksentscheid stellen würde - wie realistisch sowas ist mal dahingestellt, aber ich nehme ihm durchaus ab, dass er das Beste für sein Land und sein Volk will und damit nicht wahnsinnig daneben liegt. Sich hier von Deutschland aus als Anwalt des ukrainischen Volkes aufzuspielen, wie das einige Briefeschreiber ganz gern tun, finde ich dagegen fragwürdig, insbesondere wenn das nicht durch mehr als Plattitüden untermauert ist.Generell noch was zum dem Narrativ, "die Ukrainische Bevölkerung zeigt die Zähne" und ist wild entschlossen zu kämpfen:
Auch diese Medaille hat zwei Seiten und weite Teile der Bevölkerung zeigt nicht Zähne, sondern sind geflohen, tot oder eingesperrt, ohne Wasser und Essen, verzweifelt und einige durchaus an einer Abtretung von Gebieten oder sonstigen Kompromissen bereit, wenn dafür der Krieg nicht weiter eskaliert, bis das Land irgendwann wirklich nur noch Schutt und Asche ist. Imho wird hier im Thread - das richtet sich nicht speziell an dich - gerne die Masse "der Ukrainer" instrumentalisiert, indem ganz pauschal und ohne Differenzierung irgendwelche Wünsche und Eigenschaften attestiert werden, die ganz zufällig dem entsprechen, was einige hier einfach selbst gern so hätten.
In Deutschland wird immer großzügig erklärt, dass das alles die Entscheidungen "der Ukraine" wären. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es aber nicht so ohne Zähneknirschen akzeptiert werden würde, wenn "die Ukraine" nun doch einen Kompromiss eingeht. Allein hier würden sich doch einige tierisch abfucken, welch fatales Signal das wäre und das Putin nun "gewonnen" habe.
Ja alles Richtig gemacht. Es ist der Ukraine ihre Entscheidung, ob sie weiterkämpfen oder nicht. Sie tragen das Risiko, es ist ihr Land.
Und wir sollten sie unterstüzten für was immer sie sich entscheiden. Sollte sie das Risiko zu hoch einschätzen, dann sollen Sie verhandeln, aber mit unseren Waffen in der Hinterhand als Rückenstärkung.
Ihnen etwas vorzuschreiben oder Unterstützung zu verwehren, in dem Gedanken das wir das Risiko zwischen Eskalation, Verhandlungen und Kapitulation besser einschätzen können als sie, halt ich für verwerflich.
Bevor du mir irgendwelche Fragen stellst, beantworte endlich die Frage, die ich dir gestellt habe. Nochmal: Wie soll das Szenario aussehen, in dem Russland offensiv Atomwaffen gegen die Ukraine einsetzt? Russland kann einen konventionellen Krieg gegen die Ukraine nicht gewinnen, dann benutzen sie Atomwaffen und was?
??Sehe ich anders, die Entscheidung liegt eben nicht allein bei der Ukraine.
Die Ukraine ist weder im Recht noch in der Lage eine Entscheidung dieser Tragweite zu treffen, das tut sie imho auch nicht.
Ob die Ukraine kapituliert oder kämpft entscheiden wohl am ehesten aktuell die USA.
Natürlich ist es die Ukraine die das Recht hat zu entscheiden wer sonst?
Und wie sollen die USA diesen Krieg führen, wenn die Ukrainer kapitulieren wollen?
UND WAS, TZUI?
Die Ukraine hat keine atombomben, wie soll sie einen Atomkrieg anfangen?Hätte die Ukraine das zu entscheiden würde sie wohl ohne zu zögern die Welt in einen Atomkrieg stürze, das kann man ihr noch nicht einmal verübeln, aber genau deswegen kann man sie ja auch nicht allein Entscheiden lassen. Und jetzt kommt mir nicht mit dem Völkerrecht
also faktisch die USA, wer sonst?
Kenne said:
Und wie sollen die USA diesen Krieg führen, wenn die Ukrainer kapitulieren wollen?
also erst einmal würde nicht die Ukrainer kapitulieren sondern die Ukrainische Regierung. Ich bin mir sicher es gäbe noch genug freiwillige die weiter kämpfen würden. Aber ich sehe nicht das Selensky überhaupt kapitulieren will.
Die Ukraine hat keine atombomben, wie soll sie einen Atomkrieg anfangen?
Nachdem kenne, Gus und Benrath entschieden haben dumme Fragen zu Stellen gebe ich gerne eine Antwort.Und was ist dann der double standard?
Du erzählst halt Stuss und die dummen fragen sollen dir helfen das zu erkennen.Nachdem kenne, Gus und Benrath entschieden haben dumme Fragen zu Stellen gebe ich gerne eine Antwort.
Gernyour Mama
sag mal, was ist denn bei dir durchgebrannt? Also entweder man liest mit, oder nicht.
letzter versuch: wenn man länder existenziell bedroht, kann man nicht gleichzeitig die forderung erheben, eben jene dürften frei entscheiden.Es ging nicht um frei entscheiden ohne jede Konsequenz aber militärischer regime change ist ein anderer "Standard als das was du selbst als Beispiel gebracht hast. Daher kein double standard
Naja, tzui vertritt wahrscheinlich die suicide bomber - Perspektive, da gehts nicht mehr um Strategie. Wenn schon untergehen, dann so viele Feinde mitnehmen wie möglich. Nur, warum dann die Ukraine nuken und nicht direkt Großstädte in Westeuropa?Du hast schlicht und ergreifend noch Null dazu gesagt. Selbst wenn wir dir glauben sollen, dass die Ukraine instant aufgibt, weil die Russen taktische Nuklearwaffen werfen: Wie soll es dann weitergehen?
letzter versuch: wenn man länder existenziell bedroht, kann man nicht gleichzeitig die forderung erheben, eben jene dürften frei entscheiden.
egal, du verstehst es offenbar nicht. haben wir halt ne unterschiedliche "meinung"
Sorry, Atomkrieg ist abgesagt