Du darfst den Mann gern argumentativ widerlegen, wenn Du das möchtest.Das ist so unsagbar dumm, dass ich absolut nicht verstehen kann, wie eine intelligente Person wie du diesen Schwachsinn als "durchdacht" bezeichnen kann.
Du darfst den Mann gern argumentativ widerlegen, wenn Du das möchtest.Das ist so unsagbar dumm, dass ich absolut nicht verstehen kann, wie eine intelligente Person wie du diesen Schwachsinn als "durchdacht" bezeichnen kann.
Du darfst den Mann gern argumentativ widerlegen, wenn Du das möchtest.
Es würde uns auch klar werden, dass das falsche Anreize setzende Asylsystem geändert werden muss. Es erscheint absurd und letztendlich menschenverachtend, ein System zu betreiben, dass potenziellen Migranten (und nicht Menschen auf der Flucht) mit einer gewissen Überlebenschance ein Schlauchboot besteigen lässt, das genau mit dieser Wahrscheinlichkeit den Aufenthalt und damit ein Leben in Europa garantiert. Die Wurzel des Übels sind dabei nicht die Schlepper, die wir jetzt mit allen Mitteln bekämpfen. Das Problem ist das System.
Europa braucht eine Immigrationspolitik mit einer proaktiven Suche nach Zuwanderern, die zu uns passen. Derzeit aber können Menschen, die sich aus Hoffnung auf ein besseres Leben aufgemacht haben und in den meisten Fällen auch eine große Bereitschaft mitbringen, bei uns einen Beitrag zu leisten, fast ausschließlich über das Asylsystem nach Europa kommen. Wenn Europa die Dynamik des Handelns in unserer vernetzten globalen Gesellschaft wieder bestimmen will, muss es aber unbedingt auch dorthin gehen, wo die Menschen, die zu uns wollen, herkommen. Europäische Unternehmen, aber auch NGOs und kulturelle Initiativen müssen ausschwärmen und sich dort, in den afrikanischen Ländern, mit den afrikanischen Organisationen und der neuen Mittelschicht verbünden, vernetzen und gute Geschäfte zum gegenseitigen Vorteil machen.
Hat jetzt genau wer behauptet?EINDEUTIG - DER BEWEIS
DEUTSCHLAND IST UNTERGEGANGEN.
das ist - soweit ich das verstanden habe - rechtlich nicht möglich, weswegen der deal auch unilateral verlängert wurde.Eben, dann hätten sie es in eigene Hände nehmen müssten, wenn sie keinen privaten Betreiber finden. Da sie das nicht getan haben, finde ich die Verurteilung und die Strafzahlungen vollkommen berechtigt.
warum relativierst du die politsische situation in kambodscha, hast du dich überhaupt ansatzweise damit beschäftigt was allein im letzten jahr in dem land geschehen ist?Ich sage nirgendwo, dass ich das "reizvoll" finde, nur dass es anscheinend Möglichkeiten gibt, dieser "Hölle" zu entkommen. Möglichkeiten die in der Presse gern und absichtlich verschwiegen werden. Dass die Alternativen auch nicht rosig sind, maybe, aber "Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung" gilt doch nach Definition der Kritiker streng regulierter Einwanderung sowieso in 80% der Welt.
offensichtlich sind sie auch keine einwanderer, weil sie nicht in das land einwandern, ich benutze im übrigen absichtlich das wort flüchtlinge, weil du unfassbar viel wert darauf legst, es aber absolut unerheblich ist, ob wie sie nun flüchtlinge oder einwanderer nennen.Dummerweise willst Du das anscheinend schlichtweg nicht einsehen, denn Du sprichst in quasi jedem Deiner Beiträge völlig unreflektiert stets von "Flüchtlingen" die nachgewiesenermaßen nur eine Teilmenge all derer sind die da kommen.
Hat jetzt genau wer behauptet?
Widerlege doch bitte Xantos Post oder erkenne die Realität an, die da heißt Ausländer sitzen gemessen an ihrer Gesamtheit deutlich überpräsentiert in den BaWü-Gefängnissen.
Gründe wird es massig geben, die nackte Zahl ist aber wohl nicht zu bestreiten.
Hat jetzt genau wer behauptet?
Widerlege doch bitte Xantos Post oder erkenne die Realität an, die da heißt Ausländer sitzen gemessen an ihrer Gesamtheit deutlich überpräsentiert in den BaWü-Gefängnissen.
Gründe wird es massig geben, die nackte Zahl ist aber wohl nicht zu bestreiten.
Vielen Dank für die Info, dann kann ich in Zukunft davon ausgehen, dass Du schlichtweg provozieren willst und an einer differenzierten und konstruktiven Diskussion kein Interesse hast. Spart mir jede Menge Mühe auf Deine Beiträge einzugehen. Kannst Dir auf die Schulter klopfen für die erfolgreiche Sabotage eines Topics was gerade halbwegs gut läuft, herzlichen Glückwunsch!...ich benutze im übrigen absichtlich das wort flüchtlinge, weil du unfassbar viel wert darauf legst...
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Anzahl der Gefangenen Gesamt 12/2015: 6.520
Anzahl der Gefangenen Gesamt 04/2017: 7.442
Steigerung Anzahl der Gefangenen Gesamt 12/2015-04/2017: +922
Anzahl der ausländischen Gefangenen 12/2015: 2.543
Anzahl der ausländischen Gefangenen 04/2017: 3.423
Steigerung Anzahl der ausländischen Gefangenen 12/2015-04/2017: +881
Das "insbesondere" könnte man, wenn man ein schrecklicher Vereinfacher wäre, wohl auch mit "fast ausschließlich" übersetzen.
Vielen Dank für die Info, dann kann ich in Zukunft davon ausgehen, dass Du schlichtweg provozieren willst und an einer differenzierten und konstruktiven Diskussion kein Interesse hast.
Also mich hat Cicas Post eher überzeugt das jenes, hier vielgespriesene Australische Modell, mit dem ich mich ehrlich gesagt kaum beschäftigt und damit wenig Ahnung habe, anscheinend doch nicht so das gelbe von Ei ist. Ich würde sagen "Job done".
Vielen Dank für die Info, dann kann ich in Zukunft davon ausgehen, dass Du schlichtweg provozieren willst und an einer differenzierten und konstruktiven Diskussion kein Interesse hast. Spart mir jede Menge Mühe auf Deine Beiträge einzugehen. Kannst Dir auf die Schulter klopfen für die erfolgreiche Sabotage eines Topics was gerade halbwegs gut läuft, herzlichen Glückwunsch!
1. Erstens spielt die Länge der Seewege kaum eine Rolle, da man zur Überwachung technische Mittel (Radar, Satelliten, Sonar) einsetzen kann, die - bei entsprechener finanzieller Ausstattung - quasi jedes Schiff rechtzeitig melden kann um es nicht unkontrolliert an der Küste ankommen zu lassen. Dass man nichts "100%ig" zu bekommt, geschenkt, darum geht es auch gar nicht. Reduktion um 90% ist völlig ausreichend.Ich verstehe nicht mal, wie das in Europa funktionieren soll. Australien hat viel längere Seewege, auch zur Hochzeit einen Bruchteil der Migranten bzw. potenziellen Migranten (dazu mit geringerem Leidensdruck) und eins der ärmsten Länder der Welt um die Ecke, das allerdings politisch stabil und (zumindest prinzipiell) bereit ist, solche Lager zu betreiben. Da ich stark bezweifle, dass irgendein Land der EU eine Mittelmeerinsel als schwimmende Verwahrungskolonie zur Verfügung stellen möchte, hat Europa nichts davon. Wenn man unbedingt verhindern will, dass über die Mittelmeerroute weiter Leute kommen, wäre doch die viel offensichtlichere Lösung, die Schiffe wieder in Libyen an Land zu bringen.
Dem kann ich voll zustimmen. Grenzkontrolle und entsprechende Unterbringung in Aufnahmelagern darf natürlich nicht das Ende der Maßnahmen sein, gemäß dem Motto "kommt keiner mehr hier an, Problem erledigt". Parallel dazu muss selbstverständlich massiv investiert werden, um den Wanderungsdruck an sich zu senken und die Heimatregionen zu stärken. Und die Leute die tatsächlich asylberechtigt wären bzw. bei denen absehbar ist, dass sie viele Jahre oder für immer bleiben werden, müssen bestmögliche Integrationshilfen bekommen, durch Bildung, Ausbildung und natürlich eine entsprechend hohe Zahl von angemessenen Wohnmöglichkeiten.Das ist im Übrigen eine Lösung, mit der ich prinzipiell gar kein Problem hätte. Nur halt nicht unter der Prämisse von vor 2015: Ok, Leidensdruck ist (dann) wieder gering genug, ist dementsprechend nicht mehr unser Problem. Das finde ich (neben den Zuständen in den Lagern) nämlich auch das eigentliche problematische an der australischen Lösung: Nicht, dass es sie gibt, sondern dass sie nur mit einem lächerlichen Zuwachs an legalen Resettlement-Plätzen verbunden wurde.
Dagegen ist nichts einzuwenden.Es geht explizit nicht darum, den demografischen Überschuss Afrikas aufzufangen, sondern den tatsächlichen (!) Anstieg an Menschen in den letzten 6 Jahren, denen nach GFK Asyl zustünde. Solange man dahingehend entsprechend der begrenzten Möglichkeiten des eigenen Landes aktiv (!) tätig wird, wäre gegen so eine Lösung nichts zu sagen und vermutlich würden es auch die wenigsten.
Dagegen ist auch nichts einzuwenden und ich glaube die Leute die ein System von kontrollierten Grenzen und geschlossenen Erstaufnahmelagern in denen die Asylverfahren laufen favorisieren, hegen nur zu einem wirklich unglaublich winzigen Anteil diese moralisch schäbige Hoffnung.Nur die Verbindung "möglichst jede Route nach Mitteleuropa sperren" und gleichzeitig hoffen, dass so wenig tatsächlich Asylberechtigte (!) es ins eigene Land schaffen wie möglich, oder irgendeine wahllos gewählte Obergrenze (Provenienz: Horst Seehofers Arsch) ohne jegliches empirisches Korrelat damit, was wir leisten können und wie viele Leute tatsächlich Hilfe brauchen, oder sich hinter absurdem Legalismus ("Asylrecht wieder nur nach Art. 16a", "nach Dublin sind wir für KEINEN dieser Flüchtlinge zuständig") verstecken, sowas ist halt moralisch schäbig ohne Ende.
Mitte Mai kommt es zwischen dem Seenotrettungsschiff "Sea-Watch 2" und der libyschen Küstenwache fast zu einer Kollision, weil beide Kapitäne ihren Kurs nicht ändern wollen. Mittendrin: SPIEGEL TV-Reporter Claas Meyer-Heuer.
"früher mussten die Schlepper 160 km fahren, jetzt nur noch 12.
[...]
Ist wie ein Taxiservice
Wer Greenpeace, Foodwatch und Co. finanziert, erwirbt eine Art modernen Ablassbrief. Doch Lobbyismus, der als Heilslehre daherkommt, ist verheerend.
Jochen Renz ist Professor für Artificial Intelligence an der Australian National University. Prof. Renz studierte Informatik an der Universität Ulm, promovierte im Jahr 2000 an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg und habilitierte 2003 im Bereich Informationssysteme an der Technischen Universität Wien. Seit 2003 lebt Prof. Renz in Australien, arbeitete zuerst am National ICT Australia in Sydney und seit 2006 an der Australian National University in Canberra wo er die Intelligence Gruppe leitet. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissensrepräsentation und Räumliches Schliessen.

jo, kein stress, bin ja schon wieder weg.Importierte Facharbeiter, Linke sowie Muslime und Islam-Knechte aber auch GUT-Menschen sollten sich hier nicht aufhalten. Zu viele Wahrheiten über euch werden hier veröffentlicht!
Wären Nichtdeutsche also hauptsächlich aufgrund ihres Aussehens häufiger Tatverdächtige, so müsste die Kriminalrate von benachbarten Ländern ungefähr gleich hoch sein, da weder Polizeibeamte noch Normalbürger diese eindeutig unterscheiden und einem bestimmten Land zuordnen können. Da sie dies ganz eindeutig nicht ist, ist das Argument, dass Nichtdeutsche hauptsächlich aufgrund ihres Aussehens häufig Tatverdächtige sind, widerlegt. Dieses Argument erklärt nicht die enorm hohe Kriminalrate von Staatsangehörigen der Republik Kongo oder Algerien.
Sieht nach Rechnungen a la Xantos aus!![]()
Also die Anzahl der Tatverdächtigen, wegen "anderer" Taten.Es gibt dort die Kategorie 890000: Straftaten insgesamt, jedoch ohne Verstösse gegen das Aufenthalts-, das Asyl- und das Freizügigkeitsgesetz/EU (Schlüssel 725000)).
Vor allem wird bei diesem ominösen Mythos der friedlichen Asiaten immer ignoriert, was so in Asien abgeht bzw. abgegangen ist. Die Japaner in China, die Chinesen in China, Kabodcha, Vietnam, usw usf. Hauptsache Mama Wong vom Sushiman ist so unauffällig, dass offensichtlich alle Japaner Friedlichkeit in Ihren Genen tragen.
@Cosmos: Fakten werden nicht ignoriert. Wenn man von gewissen Korrelationen über Cherrypicking aber plötzlich zu abstrusen Kausalitäten kommt, dann wird das abgelehnt. Und das immer und immer wieder.
Klar. Ist nur wichtig um nochmal festzuhalten, dass das ganze keine biologische Komponente hat. Das klingt nämlich manchmal so durch, wenn man vom "friedlichen Japaner" oder so spricht.Naja du vergleichst hier halt zwei völlig unterschiedliche epochen miteinander.
Und ich finde so ne Aussage sehr gefährlich, weil sie beiden Extremistengruppen in die Hände spielt. Auf der einen Seite die Alt-Right, die die westliche und die arabische Welt für unvereinbar hält und auf der anderen die Islamisten, die sich natürlich auch in ihrer Mission bestätigt fühlen.Ich bin ein fan von multikulti. Imo sollte man aber schon etwas realistisch sein und in betracht ziehen, dass sich die westliche "aufgeklärte" bzw. auf wissenschaftlichen und wirtschaftlichen fortschritt fixierte westliche welt mit der religiöser werdenden arabischen welt beißt.
ärgerlich ist aber die ewige öffentliche in die irreführerei, dass man schlicht als rechtsradikal, rückwärtsgewand und was nicht alles bezeichnet wird, nur weil man sagt was sache ist.
Klar. Ist nur wichtig um nochmal festzuhalten, dass das ganze keine biologische Komponente hat. Das klingt nämlich manchmal so durch, wenn man vom "friedlichen Japaner" oder so spricht.
Was macht es denn für einen Unterschied, ob Migranten uas bestimmten Ländern aufgrund ihrer Kultur oder ihrer sozialen Schicht häufiger kriminell sind? Der Schaden ist für das aufnehmende Land in beiden Fällen gleich.
Denn für Lösungen muss das Problem auch erst mal benannt werden.
Die Frage ist ja nicht wirklich, wie über dieses Problem geredet wird, sondern was letztendlich in den Köpfen der Leute vor sich geht und da wird die Meinung ja nun mal nicht nur durch die abstrakte Debatte in den Medien gebildet.