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Fand es eigentlich noch jemand komplett bescheuert, wie sie die Leute schlachten und ausbluten lassen?
Eigentlich müssten sie ja innerhalb kürzester Zeit zu walkern werden.
Das ganze System macht keinen Sinn. Am Menschen ist nicht viel dran, die haben keine Kühlung und man sieht sie nicht pökeln. Wenn man aber schlachten will just vor der Verköstigung muss man das liebe Vieh am leben halten, und das lohnt nicht. Man könnte mit der Variante vielleicht seine Nahrung supplementieren, aber davon leben geht nur wenn beinahe täglich kleine Grüppchen ankommen.
Staffel 4 war für mich so ok. Die ganze Sache mit dem Drecksgouverneur ging mir so krass auf den Sack! Und dann passierte in der zweiten Hälfte eigentlich genau das was schon in der ersten passieren sollte..
Staffel 5 - meine Fresse. Eins der besten Staffelstarts die ich je gesehen habe. Ich wollte eigentlich gemütlich auf dem Bett schauen aber das ging nicht. Ich saß die ganze Zeit angespannt auf dem Bett.
Ich hatte eigentlich die Befürchtung die erste Staffehälfte wickelt Terminus ab und in der zweiten Staffelhälfte mit dem überbleibsel. Aber dann nahm Walking Dead richtig Fahrt auf und jede Folge war ein heftiges Brett in die Fresse.
Bei Folge 3 hab ich mir so aufgeregt "omfg das ist eine Falle!!!11" und dann die Wendung in der Kirchenszene.. befriedigent ^^
Das könnte die beste Staffel bisjetzt werden. Ich muss immernoch lachen wie Folge 3 mich verarscht hat.
mal abwarten junger padawan, die staffel ist noch jung und mir dünkt, sie werdens noch irgendwie versauen. aber ja, so far der beste staffelstart der serie, der gut an s1 herankommt.
Beth voll die Super-Schützin und zermantscht mit Turnschuhen Zombi-Köpfe... Hoffe auch mal, dass sich das Krankenhaus in der nächsten Folge auflöst - glaube aber es wird noch 2-3 Folgen mehr dauern, bis sie die beiden retten können.
Vll. kommt der Doc ja dann mit zur Truppe - der bekam ja gut Screentime
Das Problem bei TWD ist, dass einfach immer wieder das gleiche passiert, absolut null interessant.
Wenn sie wenigstens mal noch interessante Sachen reinbringen würden wie mehr survival Aspekte, irgendwelche Regierungsüberbleibsel (z.B. Washington, sowas wie dieses Seuchenlabor, usw.))
Die langweiligen Stereotypen unter den Charakteren wiederholen sich auch nur noch, interessante Leute wie Merle oder der Governor waren die harten Ausnahmen.
Der "Doc" ist behindert und stirbt hoffentlich schnell, ich dachte eigentlich Beth wollte ihn vll. töten.
Wahrscheinlich ist er auch kein Arzt, sondern nur ein Krankenpfleger oder ähnliches.
Auch die ganze Krankenhausstory ist doch komplett bescheuert, naaaja, mal schauen was noch kommt.
An sich mag ich Tapetenwechsel, und auch ruhigere Folgen, aber hier ist quasi 40 Minuten nur das gleiche passiert und wirkte recht monoton. Gerade hier hätte ich mir vielleicht mehr Feedback über den Zustand der Welt erhofft, da die ja anscheinend eine funktionierende Autoflotte haben und recht viel funktionierende Technik haben.
also der fluchtversuch war ja wohl mal das mongomäßigste seit langem
völlig unvorbereitet, im krankenhauskittel (lal) ohne proviant, rucksack, waffen oder sonst IRGENDWAS (LAL) und dann bricht sich der neger auch noch das bein omg
war schon ziemlich kacke
Was mich an TWD etwas nervt ist, dass alle menschen offenbar einfach nur noch dumm sind? Jeder will jeden erschiesen weil er nicht zur eigenen gruppe gehört usw. Keiner kommt auf die Idee das man sich zusammentun könnte, immer mehr und immer mehr, eine streitmacht aufstellt usw
Immer treffen kleine grüppchen aufeinander und es gibt stress und man will sich gegenseitig reinlegen und killen früher oder später. Wieso?
Theoretisch hat ja die kleine Stadt vom Governour funktioniert. Wäre er nicht so ein wichser hätte man das doch ausbauen können usw
Wenn man nicht sesshaft ist sonder nomadisch sind größere Gruppen problematisch. Man lebt vom Land und es gibt normal nicht so viel Nahrung an einem Fleck. Wenn man Sesshaft ist muss man viel in Land und dessen Bestellung investieren und macht sich damit attraktiv als Ziel für Überfälle. Nicht dass TWD das in Betracht zieht, aber das ist eine aus der Historie belegte Problematik.
Was mich an TWD etwas nervt ist, dass alle menschen offenbar einfach nur noch dumm sind? Jeder will jeden erschiesen weil er nicht zur eigenen gruppe gehört usw. Keiner kommt auf die Idee das man sich zusammentun könnte, immer mehr und immer mehr, eine streitmacht aufstellt usw
Immer treffen kleine grüppchen aufeinander und es gibt stress und man will sich gegenseitig reinlegen und killen früher oder später. Wieso?
Theoretisch hat ja die kleine Stadt vom Governour funktioniert. Wäre er nicht so ein wichser hätte man das doch ausbauen können usw
Das ist richtig, aber wenn die Charaktere einen Funken Verstand hätten, wäre das Problem mit dieser Art von Zombies auch im Keim erstickt worden und es gäb die Serie nicht.
Ist sowieso total unrealistisch* so langsam. Die Walker sollten selbst in Horden kein Problem mehr für die Leute darstellen. Walker fallen so leicht um wie Fliegen und in jeder Folge macht selbst n Krüppelkind mit einem Holzlöffel welche platt.
* mit unrealistisch mein ich natürlich unglaubwürdig. Realistisch ist das eh alles nicht
Ist sowieso total unrealistisch* so langsam. Die Walker sollten selbst in Horden kein Problem mehr für die Leute darstellen. Walker fallen so leicht um wie Fliegen und in jeder Folge macht selbst n Krüppelkind mit einem Holzlöffel welche platt.
* mit unrealistisch mein ich natürlich unglaubwürdig. Realistisch ist das eh alles nicht
DAS! So lahm wie die Walker sind hab ich mich auch gefragt wie zum teufel ganze Armeen gegen die versagen konnten? Die walker sind so extrem dumm und lahm, wie sollten die bitte eine armada an panzern/militär zum stehen kriegen? Naja wayne, hauptsache es wird mal wieder ordentlich geschnetzelt!
weiss mann, wieviele staffeln geplant sind? oder schaun die sich einfach die zuschauerzahlen an und entscheiden dann, wie lang sie den scheiß noch gewinnbringend durchziehen können?
oh man diese beth geschichte , gehts denn noch dümmer und sinnloser?hoffentlich raged daryl da nächste folge kurz einmal durchs krankenhaus und ruhe ist , und wtf? ein humpelnder schwarzer?ohne kleidung waffen etc?
weiss mann, wieviele staffeln geplant sind? oder schaun die sich einfach die zuschauerzahlen an und entscheiden dann, wie lang sie den scheiß noch gewinnbringend durchziehen können?
Beth-Folge war ziemlich scheiße. Ich fand sie mit Daryl ganz ok, aber alleine kann sie echt keine Folge tragen. Der ganze Krankenhauskram war auch extrem behindert. Was ich allerdings witzig fand, war wie Beth sofort ne Vene für ne i.v. Injektion findet ohne überhaupt mal zu tasten. Vielleicht hat sie es ja echt drauf.
5.5
Fand die Folge ganz gut, hauptsächlich weil Eugene witzig ist und Abraham und co ganz coole Charaktere sind. Am Ende gabs ja sogar noch halbwegs interessante Entwicklungen und die Abraham-Flashbacks fand ich auch nett.
Willkommen in der Midseason von TWD, wo die Story wiedermal hart versumpft.
Die Entscheidung, die Gruppe mal wieder massiv aufzusplitten und jeden seine konsequenzlosen Fillerabenteuer erleben zu lassen, dämpft meine Euphorie merklich und ich ertappe mich schonwieder dabei, die Folgen aufzuschieben, während ich zu Beginn der Staffel noch brav jeden Montag eingeschaltet hab.
Mein Problem ist irgendwie, dass TWD sich als "human drama" versteht und daher sehr oft Charakter- und Atmosphärefolgen einstreut, die aber fast alle gezwungen wirken.
Man merkt der Serie an, dass sie auf Comicbüchern basierten, die Charaktere sind teilweise zwar interessant, aber bleiben im Endeffekt nur Kartonausschnitte statt dreidimensionaler, real erscheinender Personen. Ich kann keinen Charakter als echte Person ernst nehmen, was reine Charakterfolgen dann irgendwie ad absurdum führt.
Die Dialoge und Charaktere sind meiner Meinung nach nicht gut genug, um ganze Folgen alleine zu tragen, es braucht einen progressiven und interessanten Plot, der dann auch gern cheesy sein kann wie Terminus. Hauptsache er ist unterhaltsam, mehr erwarte ich normalerweise nicht von Zombiecomics.
Manche Folgen wie z.B. "Clear" aus der 3.(oder 4.?, kA) schaffen es gut Atmosphäre zu transportieren, auch in der neuesten Folge gibt es einige gute Einstellungen die mir als Postapokalypse-Freund große Freude bereiten, doch der Plot tritt echt auf der Stelle.
Story-Fortschritt in der letzten Folge:
Carol und Daryl verfolgen den Wagen und finden das Krankenhaus. Carol wird gefangen genommen. Und das in 50 Minuten.
Die Serie würde echt davon profitieren, wenn man 3-4 der mittleren Episoden jeder Staffel komplett streicht und die vereinzelten Plot-Punkte einfach in die restlichen Folgen einbindet. Das Pacing ist meiner Meinung nach der größte Schwachpunkt von TWD.
Eigentlich ist das was diese midseason passiert genau das weswegen ich twd gucke. Charaktere die einfach versuchen in dieser Welt klar zu kommen. Die Dialoge könnten besser sein, klar, aber es ist okay. Weniger Jumpsacares waren auch dabei, was sehr gut ist. Die Zombies sind zwar immer da aber nicht wirklich Teil des Main plots, was gut ist. Epische Schlachten sind genau nicht das weswegen ich die Serie gucke.
Genau das sind normalerweise auch die Aspekte, die mir in dem Genre besonders Freude bereiten.
Bei TWD ist das Niveau aber leider nicht sonderlich hoch. Die meisten Charaktere sind flach wie eine Briefmarke und verhalten sich nicht logisch konsistent. Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind eher plakativ. Die Dialoge sind bestenfalls mittelmäßig.
Die Serie basiert halt immernoch auf einem Comic, und das soll jetzt kein Diss gegen Comics/Graphic Novels etc. im Allgemeinen sein, aber ich habe die ersten 9 Bände gelesen und die Dialoge sind da ähnlich debil und die Charaktere ähnlich flach. Aber es passiert halt immer was interessantes und der Plot geht voran, man wird gut unterhalten.
Es ist "pulp fiction" im besten Sinne.
Die Serie hingegen wäre gerne mehr und unternimmt deswegen oft prätentiose Schritte in Richtung "serious drama" (unter anderem wohl auch, weil "Drama" billiger ist als Zombieaction), die für mich aber komplett flachfallen.
Selbst in athmosphärischen Episoden wie "Clear" (die ich insgesamt eigentlich sehr gut fand), gibt es immer wieder Immersionsbrecher wie Carls komischer Ausflug um das beschissene Foto zu holen.
Komisches Verhalten und Cheesyness holen mich immer wieder mal "aus dem Setting" raus, insofern mindert das (mein persönliches) Vergnügen an den Dramafolgen, da ich das Ganze einfach nicht ernst nehmen kann.
Epische Schlachten sind auch nicht das, wovon ich mehr sehen will, sondern einfach Plotfortschritt.
Wenn man die Serie mal mit besseren Medien vergleicht, die das postapokalyptische Szenario athmosphärisch interpretieren, werden einem die Schwächen sehr bewusst (vgl. z.B. The Road Buch+Film).
Auch im Zombiefilmbereich wurde das schon besser umgesetzt, z.B. in Dawn of the Dead (remake), das meiner Meinung nach die perfekte Balance zwischen "Alltag" und "es passiert was" findet (die unsägliche Babyszene mal ausgenommen).
Klar kann eine Serie mit 16 Folgen wahrscheinlich nicht so straff aufgebaut sein wie ein Film, aber es mäandert halt schon hart. 12 Folgen pro Staffel wäre wahrscheinlich der Sweetspot, aber das würde die Kasse weniger klingeln lassen.
Fand die neuste Folge jetzt auch nicht prinzipiell schlecht, Daryl und Carol sind auch Charaktere, die im Vergleich zu anderen mehr tragen können und es gab schon ein paar nette Einstellungen/Momente, aber die Bethfolge zuvor war einfach nur die Hölle (sowohl plot- als auch immersionstechnisch) und in beiden ist einfach garnichts passiert.
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