Kraftsport und Fitnesstraining im Überblick - Alles wissenswerte

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Prinzipiell alles was ausdauer und muskelwachstum verbessert macht auch im fussball sinn. Das wird dann aber eher in der vorbereitungszeit/regenerationsphasen passieren als während den spielen selber.
 
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Quellen?

Also so spekulieren kann ich ja irgendwie auch.

Bei der Tour, bei Leichtathletik und obviously beim bodybuilding ist es jedem klar und man hat genug Beispiele. Beim Fußball jetzt irgendwie nicht so..
 
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hmm..

okey..

Ich denke halt, dass es beim Fußball eher schwerer ist gewinnbringend systematisch zu dopen, da Fußball so facettenreich ist.

Es geht bei 10-15 km Laufleistung über 90 Minuten mit Sprints auf Höchstgeschwindigkeit über 15-60 Meter und robusten Körpereinsätzen aber gleichzeitig guter Beweglichkeit und genau gezielten Pässen (usw usw..) um so viele Aspekte, dass ich irgendwie nicht denke, dass es so viel bringen kann wie beim Fahrradfahren (Tour de France) oder Leichtathletik (WM, Oylmpia) oder Bodybuilding (obv doping is obv.. :troll:)


Aber gut.. sagen wir es eben so:

Auch im Fußball wird mit Sicherheit gedopt, es gibt überall schwarze Schaafe..
 
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Naja, es macht halt schon nen gewaltigen unterschied ob man 90 minuten durchrennen kann oder ob man ab der 70 minute einbricht, weil die kondition fehlt, das beim fussball so flächendeckend gedoped wird wie bei reinen ausdauersportarten wie radfahren bezweifle ich allerdings auch.
 
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http://fussballdoping.derwesten-rec...pieler-redet-uber-doping-in-italien/#more-749

doping wird es sicher geben, aber wie mein vorposter schon sagt, sicher nicht so flächendeckend.

es ist mir recht egal, wie viel doping im fußball bringt und wie viel nicht, ich finde es nur schade, dass vorfälle medial keine aufmerksamkeit bekommen, weil es augenscheinlich niemand hören will.
doping ist auf jeden fall da, scheint im grunde aber niemanden groß zu interessieren
 
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Ich find es schade, dass Doping nich einfach erlaubt ist. Sie schaden niemandem außer sich selbst. Und wenn jeder alles nehmen darf, wird es wieder schön fair und für den Zuschauer interessanter :)
 
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Und ab den nächsten olympischen Spielen gewinnen in allen Sportarten 16-jährige Chinesen die mit 18 verrecken. Der Vorschlag ist so exorbitant saudämlich, dass man eigentlich nichtmal darauf eingehen sollte.
 
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Ich find es schade, dass Doping nich einfach erlaubt ist. Sie schaden niemandem außer sich selbst. Und wenn jeder alles nehmen darf, wird es wieder schön fair und für den Zuschauer interessanter :)

Das problem ist, dass es dann für profisportler zum zwang wird sich mit doping kaputt zu machen, weil man sonst nicht mithalten kann.
 
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Im Fußball schon mal nicht. Und ich bin einfach mal so dreist zu sagen, dass es nahezu das kompetetivste und härteste sportliche Geschäft ist.


Wie viele % von den Millionen die Fußball spielen schaffen es zum Profi? Wie viele von den Profis schaffen es zu hohen Millionengehältern?

Wie viele von denen bei den Top 50 Teams der Welt können regelmäßig von Anfang an spielen und durchspielen? (Was der Anspruch der meisten ''Profis'' sein dürfte)
 

Benrath

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Also ein gewisses Umdenken zu welche Dopingmittel legal sein dürften könnte schon helfen. Eine Art positiv Liste, so dass sich sonstiges Dopen nicht mehr so lohnt.

Ansonsten ist es ein aussichtsloser Kampf wie gegen sonstige Drogen.
 
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Phil, Fussball mag insgesamt das kompetivste und professionellste Geschäft sein, aber nicht in athletischer Hinsicht. Insbesondere ist es für einen Spieler nicht unbedingt notwendig seine physische Leistungskraft bis zur letzten Grenze auszureizen, da es darauf dann eben doch nicht so sehr ankommt.

Bei allen athletischen Sportarten hat Benrath natürlich Recht. Semilegalisierung ist der einzige Weg. Körpereigene Mittel unter ärztlicher Aufsicht innerhalb gewisser Grenzwerte erlauben. Das würde die Anreize für illegales Doping massiv senken und die Gesundheit der Athleten mehr schützen als es im Moment der Fall ist. Die jetzige Haltung ist doch einfach nur ein Kopf in den Sand stecken.

Edit:
Und ab den nächsten olympischen Spielen gewinnen in allen Sportarten 16-jährige Chinesen die mit 18 verrecken. Der Vorschlag ist so exorbitant saudämlich, dass man eigentlich nichtmal darauf eingehen sollte.

Die chinesischen Olympioniken sind mit Sicherheit schon lange alle gedopt. Nur haben die mittlerweile super Labors und wissen selbst ganz genau wie lange vor Wettbewerben sie was absetzen müssen, damit nichts rauskommt. Doping teilweise zu legalisieren würde allenfalls wieder Chancengleichheit herstellen -- im Moment sind in den ganzen athletischen Sportarten doch einfach nur die Europäer die Dummen, die ihre Leute so viel kontrollieren, dass sie nichts mehr gewinnen.
 
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kann ich alles nur so rautieren..

Fußball ist halt nicht so empfänglich fürs doping weil es wirklich so viele Aspekte hat und so facettenreich ist, dass man nicht sagen kann ''schmeiss dies und das ein und du gehörst zur Elite''
 
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Die chinesischen Olympioniken sind mit Sicherheit schon lange alle gedopt. Nur haben die mittlerweile super Labors und wissen selbst ganz genau wie lange vor Wettbewerben sie was absetzen müssen, damit nichts rauskommt. Doping teilweise zu legalisieren würde allenfalls wieder Chancengleichheit herstellen -- im Moment sind in den ganzen athletischen Sportarten doch einfach nur die Europäer die Dummen, die ihre Leute so viel kontrollieren, dass sie nichts mehr gewinnen.

Natürlich sind die alle gedopt, es sollte aber jedem denkenden Menschen klar sein, dass man mit dem Zeug noch viel mehr anstellen kann, wenn man auf keinerlei Grenzwerte mehr achten muss. Dass dabei in 5 Jahren ein hübscher Batzen Tumore rauskommt ist doch nun wirklich scheißegal :rolleyes:
 
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Ganz ehrlich?
Wen außer der Familie interessiert die Gesundheit der Athleten? Der Zuschauer will Rekorde und Leistung sehen.
Kein Hahn kräht mehr nach den ganzen Organtransplantaten von Spitzensportlern. Die sind jetzt alle von der Bildfläche verschwunden, egal wie gut sie mal waren.
 
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Und das soll nun als Argument durchgehen? Natürlich ist dem durchschnittlichen Zuschauer die Gesundheit der Athleten egal, seit wann ist das denn ein Maßstab?
Der Leistungssport wäre innerhalb eines Jahres in allen halbwegs entwickelten Ländern komplett tot und wir gucken uns alle paar Jahre die neueste Entwicklung der Biotechnologie an. Würde sicher funktionieren.
 
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Ganz ehrlich?
Wen außer der Familie interessiert die Gesundheit der Athleten? Der Zuschauer will Rekorde und Leistung sehen.
Kein Hahn kräht mehr nach den ganzen Organtransplantaten von Spitzensportlern. Die sind jetzt alle von der Bildfläche verschwunden, egal wie gut sie mal waren.

Bullshit.
Ich verliere jeglichen Respekt vor der erbrachten Leistung eines Athleten, wenn er sich durch Doping einen Vorteil erschlichen hat.
Wenn in ein paar Jahren rauskommen sollte, dass auch ein Bolt dopt, ist er nicht länger der verdammtnochmal schnellste Mann der Welt sondern einfach nur ein Clown.
 
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Du hast verstanden was ich damit sagen will, herzlichen Glühstrumpf. Gibs zu, du willst doch gar nicht diskutieren sondern einfach nur deine völlig verschrobenen Ansichten zur Schau stellen...
Schmeiß dir dein Stoff und lass die großen hier mal reden. Denk immer dran, je mehr testo besser!
 
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Was hab ich mit Spitzensportlern zu tun?
Du hast immernoch nich verstanden, dass ich weder jetzt stoffe, noch in ein paar Jahren stoffen werde?
Ich allerdings nich so blauäugig bin zu glauben, dass es irgendeinen Profisportler gibt, der sauber ist.
 
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Du hast gar nichts mit Spitzensport gemein, sagt aber auch niemand.
Du hast immernoch nicht verstanden: niemanden hier interessiert es ob du stoffst oder nicht.
Dass du zu der Annahme kommst, dass 100% jeder Profisportler stofft, leite ich einfach mal an deinem völlig zerstörtem Selbstbild ab, welches du bei Themen wie Zyzz o.ä. dargelegt hast. Dazu möchte ich dir mein Bedauern mitteilen, wirklich eine traurige Sicht der Dinge.
 
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Was hab ich mit Spitzensportlern zu tun?
Du hast immernoch nich verstanden, dass ich weder jetzt stoffe, noch in ein paar Jahren stoffen werde?
Ich allerdings nich so blauäugig bin zu glauben, dass es irgendeinen Profisportler gibt, der sauber ist.

Nahezu egal wie due Profisportler definierst hast du nicht recht.


Trottel..

:8[:
 
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hättest noch dazu schreiben sollen wie man am besten im alltag die nährstoffe "zählt" und wie man sich die mahlzeiten so halbwegs einteilt...
 

Gelöscht

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fddb kann ich nur empfehlen. damit hab ich meinen kfa unter 15% bekommen - einfach perfekt zu analysieren, was/wie/wann/wo funktioniert hat. am effektivsten war bei mir ein maßvolles kcal-defizit von 10% (also rund 250kcal am tag). sobald ich drüber bin, stagnierte mein kfa-anteil oder wuchs sogar an bei gleichzeitigem masse-verlust.
 
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Jo. Bin auch wieder am Kcal-Zählen, weil ich sonst einfach zu wenig essen :[
 
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ich machs ab ostern mal intensiver!
nach schoko´s plan
bis dahin gilt noch:
188314_611373088879289_2010787795_n.jpg
 
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Ich habe das Problem, dass viele Muskeln bei mir nicht so gut definiert sind. Also gerade bei den armen z.b. gewinne ich viel an Masse und ich merke, dass der Muskel größer wird aber..

Was hilft da? Mehr Wiederholungen und weniger Gewicht? Oder weiter sehr hohes gewicht??
 
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Körperfettanteil reduzieren. Ist das einzige was "mehr definition" bringt.
 
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seit april 14kg weniger, von 88kg auf 74, von 25% fett auf 12% runter.
bis etwa 78kg 1700kcal netto/tag, nun 2100. summe gleitend über drei bis vier tage, keine wochen oder tagessummation. einige kcalkeulen beim essen aussortiert (zb 0.5kg joghurt/d und 1-2 laugencroissants/d).
kcal gezählt mir myfitnesspal und gewogen mit withings ws-50. fettmessung im fitnesstudio, waage ist da kacke. im fitnessstudio cardio und kraft, 2-3 mal die woche + 1mal MTB ~3-4h, verbrannte kcal über puls mit polar ft90 gemessen.

hat gut geklappt :)
 
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Ich erinnere mich an dich auf der WCG mit deiner Brille :troll:

14 kg seit April das ist sehr solide solange du dich weiter gesund ernährst usw.. :)
 
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die brille gibts schon seit 6 jahren nimmer...und nu werden die riesenteile wieder modern.

habe keinerlei mangelerscheinungen oder gar fressflashs. ma schauen wie sich das nun über den winter entwickelt.
 
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hm, schwierig. immer wenn ich bemerkte es geht nicht richtig weiter hab ich was geändert, bin keinem rezept gefolgt.

zu anfang (april-juni) 1700kcal/d brutto, keine kohlenhydrate abends, nur morgens und mittags. sonst hauptsächlich gemüse, salat, hühnchen, fisch, früchte, nix aus der dose, kein fertigessen. so kann man besser kcal zählen.
getränke waren milch, wasser, frisch gepresster saft, wenn alkohol dann wein, kein bier oder bombencocktails a la pina colada. keine light oder zero getränke.
3 mal die woche sport mit je 1000-1200kcal, cardio und krafttraining
mitte juni war dann 12 tage MTB in südtirol. ka mehr so genau was ich da aufm rad pro tag verbrannt hab ~700-1600kcal. jeden tag morgends und abends viel gegesse, allerdings kein fertigkram.

ab dann (juli-september) kohlenhydrate auch abends und deren anteil etwas gesteigert. weiter 1700kcal/d brutto. planbare kcal keulen eingebaut (fleischkäse, burger und pizza zb) und die dann beim sport verwertet. ein eiweißdrink pro tag (30g+300ml 1.5% milch). getränke und alkohol gleich
3 die woche sport mit je ~1500kcal cardio, kraft-ausdauer und 1 mal MTB mit 1500-1800kcal.

seit oktober 2100kcal nun aber netto (gar nicht so leicht :x ). essen- und getränkemix gleichbleibend, 3 mal die woche sport mit ~1400kcal, cardio und krafttraining. Letztes MTB war am 28.10 seitdem ist das wetter scheiße und die trails vematscht. danach hab ich cardio im fitnessstudio erhöht. deshalb schaunmermal.

verwendet hab ich myfitnesspal zum zählen. wiegen mit ner withings ws-50, kein nerviges notieren. puls und verbrannte kcal mit polar ft90. fett im fitnesstudio mit som ultraschallding.
krafttraining immer angepasst an die schlaffen muskelgruppen, derzeit rumpf und bauch -_-
öh ja, bissl viel geworden...
 
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Hi mal ne Frage an die Kraftsportler hier.

Hab jetzt nach 2-jähriger Sportabstinenz endlich auch wieder angefangen ins fitnessstudio zu gehen. Geh jetzt seit knapp 3 Wochen und die Motivation is immer noch verdammt hoch :D

Hab von meiner Cousine Eiweißpulver bekommen, welches sie net mehr braucht, da sie aufgrund von einer Schwangerschaft erst ma aufgehört hat Sport zu treiben.

Jetzt ist meine Frage zu welchem Zeitpunkt ich es nehmen sollte. Hab mal bisschen gegoogled aber da gehen die Meinungen stark auseinander.
Die einen sagen während dem Training, die anderen direkt nach dem Training und wieder andere 1-2 Stunden nach dem Training.

Momentan sieht mein Trainingsplan so aus:
15 Minuten Fahrrad fahren, anschließend mach ich so nen "Kraftzirkel". Sind insgesamt 9 Geräte die so gut wie alle Muskelpartien ansprechen. Nach 3 Durchläufen geh ich noch ma 10 Minuten aufs Rad, geh duschen und fahr dann heim (is nen kurzer weg) und trink dann meinen Eiweißshake.

Zu dem Trainingsplan würd ich dann wohl in Zukunft noch mal näher drauf eingehen, der langt mir momentan. Ich frage mich momentan nur ob ich den Shake vielleicht zu spät zu mir nehme und er dann im endeffekt nutzlos ist. Besten Dank schon mal im voraus :)
 
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3 Wochen am trainieren und schon dabei den Einnahmezeitpunkt des Shakes perfekt zu bestimmen.

Mach Dir mal keinen Kopf. Auf 10 Minuten kommts da sicher nicht an, und auf Deinem Niveau erst recht nicht. Schau lieber insgesamt auf Deine Ernährung und vor allem, dass Du dauerhaft dranbleibst.
 
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3 Wochen am trainieren und schon dabei den Einnahmezeitpunkt des Shakes perfekt zu bestimmen.

Mach Dir mal keinen Kopf. Auf 10 Minuten kommts da sicher nicht an, und auf Deinem Niveau erst recht nicht. Schau lieber insgesamt auf Deine Ernährung und vor allem, dass Du dauerhaft dranbleibst.

Wollt damit eigentlich auch erst später mit anfangen, aber hat sich dann eben so ergeben, dass sie noch nen riesen teil daheim rumstehen hatte :D
Und wenn ich es mache, dann auch richtig ;)

Ja das mit der Ernährung werd ich auch so langsam mal in Angriff nehmen, merke allerdings schon das ich insgesamt bisschen weniger esse durch den Sport.
Dranbleiben is natürlich mein Ziel und ich merk ja auch das mir sehr gut tut endlich mal wieder was zu machen
 
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