Baden-Württemberg: Neuer Landesslogan sorgt in Sachsen-Anhalt für Verärgerung
"Wir können alles. Außer Hochdeutsch" - so lautet der mittlerweile bundesweit bekannte Landesslogan von Baden-Württemberg. Nun hat das "Ländle" nachgelegt und einen neuen Werbespruch kreiert, der Fachkräfte anlocken soll: "In Sachsen-Anhalt steht man früher auf. Bei uns bleibt dafür niemand sitzen."
Die seit Anfang der Woche in überregionalen Zeitungen geschaltete Anzeige zielt auf den Selbstvermarktungsspruch Sachsen-Anhalts ("Wir stehen früher auf") ab. Sie trifft einen wunden Punkt bei den dortigen Politikern, da Sachsen-Anhalt bundesweit den vorletzten Platz in der Schulabbrecher-Statistik inne hat.
In Baden-Württemberg dagegen beenden die wenigsten die Schullaufbahn ohne Abschluss. Während Politiker in Sachen-Anhalt von Diffamierung und unfairem Umgang sprechen, hält das "Ländle" den Spruch eher für pure Werbung bzw. eine Veredelung der Kampagne Sachsen-Anhalts.

"Wir können alles. Außer Hochdeutsch" - so lautet der mittlerweile bundesweit bekannte Landesslogan von Baden-Württemberg. Nun hat das "Ländle" nachgelegt und einen neuen Werbespruch kreiert, der Fachkräfte anlocken soll: "In Sachsen-Anhalt steht man früher auf. Bei uns bleibt dafür niemand sitzen."
Die seit Anfang der Woche in überregionalen Zeitungen geschaltete Anzeige zielt auf den Selbstvermarktungsspruch Sachsen-Anhalts ("Wir stehen früher auf") ab. Sie trifft einen wunden Punkt bei den dortigen Politikern, da Sachsen-Anhalt bundesweit den vorletzten Platz in der Schulabbrecher-Statistik inne hat.
In Baden-Württemberg dagegen beenden die wenigsten die Schullaufbahn ohne Abschluss. Während Politiker in Sachen-Anhalt von Diffamierung und unfairem Umgang sprechen, hält das "Ländle" den Spruch eher für pure Werbung bzw. eine Veredelung der Kampagne Sachsen-Anhalts.





dafür belasten sie durch ihre massive lebensverkürzung die rentenkassen weniger. frei nach pispers: alle gesund leben? sind sie des wahnsinns? wissen sie, was das kostet?
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Aber da stimmt jetzt trotzdem irgendwas nicht. Sehr seltsam ... 682 Millionen fand ich übertrieben viel, eine halbe Millionen US-Dollar fast schon wieder unfassbar "wenig" für einen US-Manager. Ackermann trug ja irgendwie 14 Millionen Euro Jahressalär nach Hause, und Wiedeking hat 2007 77,4 Millionen nach Hause geschleift.