Wahlprogramm der US-Republikaner zurück zum Konservatismus

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Ist halt das Problem bei einem Zweiparteiensystem. Eigentlich müsste man Obama echt dafür abstrafen, dass er Guantanamo nicht wie versprochen geschlossen hat.
Aber die Alternative ist halt noch schlimmer. "Beide gleich schlimm" würde ich nicht sagen, Romney würde die Krankenversicherungspflicht wieder abschaffen.
 

Benrath

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WTF!? das muss satire sein?

Was denn so satirisch daran? Letzendlich ist es kein gut gewählter Hintergrundsong, mit paar Statements reingeschnitten der gut rüberbringt, dass es Holland schaffte ein bisschen Aufbruchstimmung in den Banlieus zu erzeugen. K.a. ob er letztendlich auch wegen der Stimmen der Migranten gewonnen hat oder ner teilweise höheren Wahlbeteiligung.

AN sich ist das Video viel erhlicher als das von Obama, weils scheinbar nichts extra dafür gedrehtes ist, bzw wirkt es immerhin so.
 
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wie die Republikaner gleich den Wahlkampf für die Demokraten mitmachen mit solchen Aktionen
 
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Steht denn nicht schon fest das Obama wieder Präsident wird? Romney war sein bester Medienmitarbeiter
 
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Gibs das Fernseh Duell eigentlich irgendwo im Internet als Live-Stream?

wobei, ist ja warscheinlich bei uns mitten in der Nacht...
 
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ja zdf streamt und überträgt auch live im tv
 
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Nach der debatte hätte ich kein bock irgendeinen von den beiden zu wählen.
 
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Dann hat Romney sein Ziel erreicht, denn Romney würdest du sowieso nicht wählen.
 

CCROPT

SC2CL, Head Admin, , Moderator, Community-Forum
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Eine Analyse des ZDF zur Debatte. Interesant hier: Romney ist wohl besser gewesen. Ich habs nicht gesehn, vllt kann das jmd bestätigen?
 

Tisch

Frechdachs
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Sofern nicht alle Online Medien von der ARD abgeschrieben haben, teilen sie die Meinung mit der ARD. Habe ich auch ähnlich empfunden.
 
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Naja, kommt drauf an, romney hat halt beim thema wirtschaft immer mantraartig sein "ja, ich kürze die steurn um 6 (?) trillionen dollar aber das führt nicht zu einnahme ausfällen weil steursenkungen = mehr jobs = mehr steuern und natürlich bau ich zeitgleich trotzdem die education aus und sozialsysteme werden nicht gekürzt" + "ich will kein jobs gefährden (democrats took our jerbs!)" runtergeleiert. Romney hat hauptsächlich so sein auswediggelerntes zeug ausgepackt, auf obamas argumente ist er meisten mit einem souveränden "Stimmt ja garnicht!" eingegangen. Obama kam deutlich natürlicher rüber. Ansonsten hat er bei allen restlichen themen mehr oder weniger immer die meinung vertreten "private sector > goverment allways", bankenregulierung will er erst mal rückgängig machen (natürlich nur um das dann irgendwann mit einem neuen gesetz zu verbessern :troll: ) Ich glaube nicht, dass sich durch diese spezielle debatte irgendjemand unentschlossenes hat rumkriegen lassen, weder von der einen noch von der anderen seite. Romney mit aufgestztem extrem starren lächeln sah aus wie ein psycho killer, obama hat man angemerkt, dass er romney für einen abartigen hurensohn hält, wo er selbstverständlich recht hat.
 
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spätestens also bei der dritten und letzten Debatte wird Obama die Ärmel hochkrempeln und Romney seine Meinung direkt aufs Auge drücken :troll:
 
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Ich find's lustig wie in amerikanischen foren und medien die debatte diskutiert wird, es wird quasi 0 auf den inhalt eingegangen und nur darüber diskutiert wer besser gewirkt hat und aus welchen gründen. Romney hat inhaltlich halt viele obama projekte (absichtlich) falsch wiedergegeben und obama damit gezwungen, dass ganze aufzuklären anstatt selbst zu attakieren, ansich schon geschickt gemacht, aber ich glaube bei uns würde sojemand im nachhinein so von der presse auseinandergenommen, dass es diese strategie nicht bringen würde.

Mitt has the benefit of not being bound by facts. He has no need to backup or prove anything he is saying and so can take every position at once without saying how.

It is the ultimate evolution of the flip flop form.

:rofl2:
 
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Ich find's lustig wie in amerikanischen foren und medien die debatte diskutiert wird, es wird quasi 0 auf den inhalt eingegangen und nur darüber diskutiert wer besser gewirkt hat und aus welchen gründen.
das ist doch Standard...wesentlich anders sieht das doch bei uns auch nicht aus :(
die Inhalte sind ja bei so Debatte auch nicht wirklich neu in der Regel
 
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Dass das bei uns auch immer mehr in den vordergrund rückt möchte ich garnicht bestreiten, in den usa ist das aber mal ein vollkommen anderes level...
 
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generell find ich aber eine Debatte zwischen den beiden Präsidentschafts-/Kanzlerkandidaten eh völlig uninteressant...wenn schon dann lieber ne Themenreihe, wo von jeder Partei verschiedene Leute zu Spezialgebieten diskutieren, aber naja Personenkult schwappt halt immer mehr hier rüber
 
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Bei solchen Debatten gehts halt leider auch weniger um die Inhalte, sondern darum, dass man sich besser präsentiert.

Und Romneys Auftreten erschien allgemein souveräner. Seine Körpersprache war gut einstudiert, er war aggressiv, aber nicht zu aggressiv, und er hatte die Lacher oftmals auf seiner Seite.

Obama dagegen wirkte recht behäbig und wenig enthusiastisch.

Man hat den beiden angemerkt, dass sie mit einem völlig anderen Mindset in dieses Duell gegangen sind. Romney als Herausforderer, der in den Umfragen hinten liegt und Obama als amtierender Präsident, der vornehmlich versucht hat nicht arrogant zu wirken. Stattdessen hat er aber leider eben recht müde und energielos gewirkt.

Das ist aber auch der Grund, wieso ich diese Debattenkultur persönlich in der Schule lassen würde. Diese Form der politischen Diskussion ist leider eben ein rhetorischer Kampf. Im Endeffekt kommt es nicht darauf an, wer das bessere Programm hat, sondern wessen Spin-Doktor besser darin ist, den eigenen Kandidaten als rhetorischen Gewinner darzustellen. Ob er dabei gewinnt, weil sein Gegner ein alter, kranker, schwitzender Mann ist (siehe Nixon), weil er arrogant wirkt (Das war Al Gores Schicksal; seien wir mal ehrlich: Wer wäre nicht arrogant, wenn er gegen so eine Flachpfeife wie George Bush antreten müsste), oder weil er tatsächlich das überzeugendere Programm hat, ist dabei egal.

Hinzu kommt, dass der Herausforderer eigentlich IMMER gewinnen müsste. Die Wahlkämpfe ohne amtierenden Präsidenten mal Außen vor gelassen. Immerhin kann er das Blaue vom Himmel versprechen und gleichzeitig die politischen Programme seines Gegners angreifen. In einer solchen Debatte ist das ein riesiger Vorteil. So hat Romney einfach auf Obamas Mantra, dass die gleichzeitige Senkung des Steuersatzes,die Erhöhung des Militärbudgets und die Senkung des Defizits mathematisch nicht praktikabel seien, einfach mit einem Schulterzucken reagiert und behauptet, dass es bei ihm NIE eine Erhöhung des Defizits geben würde.

Obama hat sich zwar eigentlich ausschließlich darauf konzentriert, Romney und seinen Konzepten die Glaubwürdigkeit abzusprechen, aber dabei nie rhetorisch die Oberhand gewonnen. Dafür hat er einfach zu defensiv agiert. Es ist ihm einfach rhetorisch nicht gelungen Romney mal sprachlos zu machen. Stattdessen hat Romney in einer Mischung aus Zappelphilip und Oberstreber ständig geredet und den alten Sack von Moderator spichwörtlich überfahren.

Positiv war, dass beide Kandidaten es unterlassen haben diverse Nachrichtenskandale auszuschlachten, wie die 47% von Romney oder die Beerdigung der Mittelschicht von Biden. Allerdings hat das leider auch eher Romney genutzt.

Aber es ist schon witzig, wie vorausschaubar der amerikanische Wahlkampf ist: Der Herausforderer wird immer die Bilanz des Gegners angreifen, logisch. Und der Republikaner wird auf die Frage, was er anders machen würde, immer reagieren, indem er den Abbau der Bürokratie nennt. Denn Bürokraten - und besonders Federal Bureaucrats - mag in den USA niemand. Gleichzeitig wird er natürlich das Defizit abbauen, indem er Wachstum durch mehr Jobs generiert, weil das natürlich die beste Lösung ist, die niemandem weh tut. Dass das natürlich ein riesiger, abnormaler, widerlicher Haufen an gequirlter Scheisse ist und niemals funktionieren wird, interessiert nicht :(.
 
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das ist doch Standard...wesentlich anders sieht das doch bei uns auch nicht aus :(
die Inhalte sind ja bei so Debatte auch nicht wirklich neu in der Regel

Wenn ich mir die Beiträge von Outsider so durchlese, dann scheint er von einer anderen Debatte zu reden, insofern sind die Inhalte dann doch nicht ganz zu vernachlässigen ;) .

Das Mantra seitens Obama wie auch Romney war die Frage ob die Veränderung der Absetzbarkeit ausreicht um die Steuersenkung zu finanzieren. Romney sagte immer wieder ja, Obama mehrmals nein.
Das Thema steursenkungen = mehr jobs = mehr steuern Jobs wurde eher in der umgekehrten Form aufgegriffen, hier hat Romney Obama vorgeworfen durch höhere Steuern Jobs zu vernichten und damit der Wirtschaft zu Schaden. Ach ja, trillionen =! Trillionen, aber das nur nebenbei.
Auch stellt private sector > goverment allways das ganze ziemlich verzerrt da. Ja, Romney glaubt an den private sector, aber er will eben gleichzeitig der Regierung eine Chance geben und mittels des Wettberwerbes diese Frage in der Gesundheitspolitik entscheiden lassen.

Hinzu kommt, dass der Herausforderer eigentlich IMMER gewinnen müsste. Die Wahlkämpfe ohne amtierenden Präsidenten mal Außen vor gelassen. Immerhin kann er das Blaue vom Himmel versprechen und gleichzeitig die politischen Programme seines Gegners angreifen.
Der amtierende Präsident kann immerhin darauf verweise was er erreicht hat, wenn er denn etwas erreicht hat. Gegen einen guten Präsidenten hätte kein Herausforder auch nur den Hauch einer Chance.
 
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Ja, richtig. Weil das bei der wirtschaftlichen Lage der USA ja so ein realistisches Szenario ist.

Gleich wirst du mir sicherlich noch versichern, dass Bill Clinton für die goldenen (aus amerikanischer Sicht) 90er verantwortlich war und nicht die politischen Rahmenbedingungen in Form des Endes des Kalten Krieges und dem riesigen Netto-Kapitalimport, der damals das Wachstum stimulierte, dem wir aber die jetzige Krise verdanken.
 
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Du kannst noch soviel zusammenhangloses Geschwafel schreiben, deine Aussage war, so wie du sie getätigt hast falsch.

Das der Herausforderer JETZT einen Vorteil auf Grund der wirtschaftlichen Lage hat bezweifelt niemand. Daraus aber zu folgern oder unabhängig davon zu behaupten:
-> Der Herausforder müsste eigentlich IMMER gewinnen
ist nicht nachvollziehbar.
 
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Der amtierende Präsident kann immerhin darauf verweise was er erreicht hat, wenn er denn etwas erreicht hat. Gegen einen guten Präsidenten hätte kein Herausforder auch nur den Hauch einer Chance.

Im Grunde nimmst du hier an, dass der Präsident der Vereinigten Staaten die Mittel hätte Wirtschaft und Gesellschaft nach seinem Gutdünken zu gestalten.
Und man an einen guten Präsidenten folglich sofort erkennt. Dem ist nicht so, gerade jetzt nicht. Die hohe Arbeitslosigkeit ist sicherlich nicht der Politik Obamas geschuldet. Es sei denn du kannst mir erklären, welche Möglichkeiten der Präsident besessen hätte, diese stärker zu bekämpfen. Eine Programm zur staatlichen Kontrolle der Wirtschaft dürfte am Widerstand des Kongresses scheitern, wage ich zu behaupten.

Und dann mir vorwerfen zusammenhangsloses Zeug zu schreiben :rofl2:

Zugegeben, meine Aussage war ein wenig überspitzt. Natürlich gibt es auch so etwas wie einen Amtsbonus. Anstatt das aber schlichtweg richtigzustellen ohne beleidigend zu werden, hast du erst einmal die Behauptung aufgestellt, dass ein Präsident, wenn er sich nur auf das Erreichte bezieht, die Hände in die Hand legen kann. Das ist natürlich kompletter Unsinn, da ein Politiker eben nicht allmächtig ist, nicht einmal Mr.President persönlich. Darüber hinaus bezog ich mich explizit auf die Fernsehdebatten. Und meiner Meinung nach ist es eben die Natur einer solchen Debatte, dass der Vorteil des Herausforderers in so einer Debatte schwerer wiegt als der Amtsbonus des amtierenden Präsidenten.

Im Übrigen scheinen die Amerikaner Obamas Politik ja nicht so falsch zu finden, sonst würde er wohl nicht in den Umfragen deutlich führen und das trotz der schlechten wirtschaftlichen Lage.
 
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Im Grunde nimmst du hier an, dass der Präsident der Vereinigten Staaten die Mittel hätte Wirtschaft und Gesellschaft nach seinem Gutdünken zu gestalten.
Nein.
Im Grunde nehme ich hier an, dass niemand nur deswegen etwas glaubt da ein Herausforder es verspricht, auch wenn es das blaue vom Himmel ist.
Im Grunde nehme ich an, dass der Herausforderer den Präsidenten an dem messen muss was dieser geleistet hat, ob es ihm nun gefällt oder nicht.

Und man an einen guten Präsidenten folglich sofort erkennt. Dem ist nicht so, gerade jetzt nicht. Die hohe Arbeitslosigkeit ist sicherlich nicht der Politik Obamas geschuldet.
Das ist den Amerikanern auch klar, sont würde Obama nicht in Umfragen wie du selbst schreibst führen.

Es sei denn du kannst mir erklären, welche Möglichkeiten der Präsident besessen hätte, diese stärker zu bekämpfen.
Eine Programm zur staatlichen Kontrolle der Wirtschaft dürfte am Widerstand des Kongresses scheitern, wage ich zu behaupten.
Das jetzt so ziemlich alles am Widerstand der Republikaner scheitert dürfte jedem klar sein, nur war das zu Beginn seiner Amtszeit noch anders, hier hatte Obama freie Hand. Deswegen muss er auch verantworten was er gemacht hat und was eben nicht. Es gibt viele legitime Ausreden, die die du hier aber vorgebracht hast ist nicht zutreffend.
 
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da wo die Audis herkommen
"Freie Hand" ist jetzt aber maximal übertrieben. Solange die Filibustermehrheit im Senat nicht überwunden ist, hat man auch als Mehrheitsfraktion sonstwo noch lange keine freie Hand im amerikanischen Wahlsystem.

Mehr Spielraum ja, aber freie Hand. Beim besten Willen nicht. Die Republikaner waren keine Happy Camper im Kongress, die gerne mitgearbeitet haben, sondern eine Minderheit die jeden Winkelzug benutzt hat, der ihnen zur Verfügung stand. Obamacare wurde auch nur genau in einen Minimalen Zeitfenster als für die Demokraten die erforderlichen Mehrheiten da waren durchgepusht (diese bestand ca. 4 Monate mit der kleinsten nur vorstellbaren Mehrheit. Die Situation und der Zeitrahmen war für ein Gesetzesvorhaben dieser Größenordnung und Kontroverse und den weiterhin (zwar schwächeren aber) bestehenden Möglichkeiten zur zeitlichen Verzögerung und Blockade ein Mordstempo).

Die Entwicklung der "Hyper"-Partisanship bzw. der Unfähigkeit zu größeren Kompromissen ist ein sich immer mehr verstärkendes Phänomen auf BEIDEN Seiten. Und die Abwärtsspirale findet extrem seit der 51 % Strategie Rove's bei GWB Wiederwahl statt und wurde seitdem nur schlimmer.

Beim Kongress in seiner jetzigen Form wird nicht umsonst schon länger von der broken branch gesprochen. Und da wird dann auch der Spielraum eines Präsidenten ganz klein, vor allem in der Innenpolitik unter Einsatz legaler Mittel.
 
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Die ganze wahl ist doch ein einziger kindergarten für erwachsene..

das ist alles so altbacken. es gibt nur 2 personen in ganz amerika auf die der fokus gelegt wird. wann merken die endlich mal, dass der präsident auch nur ein mann ist und die karre nicht allein ausm dreck ziehen kann. was, die usa sind in einer krise? obama ist schuld !!!!einseinself

der päsident ist nur eine marionette der lobbies

die beiden erinnern mich an mich selbst bei nem bewerbungsgespräch: bloß keine angriffsfläche geben, lügen was das zeug hält, unwissenheit vertuschen :deliver:

nur dass das bei denen noch viel affiger geht und nicht 1h sondern 1 Jahr.
 
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das macht betroffen.
leidest du unter akuter lurchiniss ?
ein mann? die stehen für ein wahlprogramm und eine politische richtung.
 
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da wo die Audis herkommen
Das ist wohl wahr. Aber Präsidenten können auch eine andere Position bzw. Richtung wie der "Mainstream" der Partei repräsentieren, vor allem um komplementär zum Wählerpotential zu wirken (genauso wie Steinbrück halt mehr Wähler ansprechen kann in der Mitte, als das die SPD Linke alleine könnte). Also natürlich nicht 180° anders, aber durchaus akzentuiert. So wie es auch Romney im Gegensatz zum radikalen Rechtsdrang seiner Partei ist.
 
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mfb

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Paul Broun hält Evolution für eine "Lüge direkt aus der Hölle"
Und die Entwicklung eines Menschen aus einer befruchteten Eizelle gleich mit. Keine Ahnung, wie der sich das sonst vorstellt, Störche? Der hat drei Kinder, das Konzept von Geschlechtsverkehr dürfte ihm also bekannt sein.
Kann mir jemand erklären, wie so jemand in einen Wissenschaftsausschuss kommt?

Ist schon auffällig, dass solche Typen immer in der gleichen Partei sind. Und dort offenbar sogar Karriere machen können.
 

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US-Präsidentenwahl: Romney überholt Obama in Umfrage
Der Sieg im TV-Duell trägt Früchte. In einer neuen Umfrage ist Herausforderer Mitt Romney an US-Präsident Barack Obama vorbeigezogen. Für den Amtsinhaber wird die Luft langsam immer dünner. weiterlesen...
 
 
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Dazu muss man auch immer wieder sagen, Umfragen sind toll, es kommt aber v.a. drauf an die Wähler auch an die Urne zu bekommen. Seine Wählerschaft zu mobilisieren dass ist die Kunst welche jeder Kandidat beherrschen muss.
 

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Jo, und gerade für die Republikaner soll es nicht gut sein, wenn viele wählen gehen.
 
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Amerika ist so Episch, auf deren Weise :elefant:

Denke aber trotz der Umfragen immernochnicht, dass Mitt ernsthaft ne Chance hat, zu gewinnen. So blöd sind die Amis dann doch nicht.
 
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Wenn da wirklich was dran ist, sollte das doch längst durch die Mainstream-Medien in den Staaten gejagt worden sein. Oder sind die nun alle auf dem Fox-News Propaganda-Indoktrinierungs-Verheimlichungs Trip? :deliver:
 
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