Gott muss nicht bewiesen werden, das ist ja grade der UNTERSCHIED zur Wissenschaft. Und natürlich erreicht man dadurch kein Wissen, es heißt ja nicht umsonst Glaube...
Das ist genau diese sinnbefreite Idee, die hier 90% der Leute haben, nämlich logisch an die Sache drangehn zu wollen. Natürlich gewinnt die Wissenschaft, wenn man wissenschaftliche Maßstäbe anlegt.
Wenn man etwas nicht beweisen kann, dann kann man auch keine Aussagen darüber treffen.
WOHER/WIE weißt du denn dass Gott der Ursprung ist? Durch Wunschdenken? Oder weil es in einem Buch drin steht?
Wenn das der Fall ist, dann wäre das schon sehr sehr traurig.
Exakt! Deswegen ist ja die Frage nach dem entweder/oder völlig fürn Arsch. Weder das eine, noch das andere kann den Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
Also wenn ich die Wahl hätte (und die habe ich) mich zu entscheiden zwischen:
1. Willkürliches Behauptungen von Dingen für die es keinerlei Beweise gibt
2. Das methodische herangehen, testen, testen, testen, erklären, begreifen, verbessern, verwerfen, testen, teste, testen, neu erklären, besser begreifen und weiter verbessern um so nah wie möglich an die beste zur Zeit zur Verfügung stehende Antwort zu kommen...
Dann.. ja dann nehme ich ganz bestimmt nicht #1
Hallo, eindimensionales Denken.
Hallo Wunschdenken?
Warum sind die "Nichtgläubigen" eigentlich so besessen, alle davon zu überzeugen das es keine höhere Macht gibt? Ich kann den Standpunkt von vielen von euch akzeptieren, andersrum fällt es euch sichtlich schwerer
Weil eine Gesellschaft mit weniger Bullshit besser ist.
Religion und Glauben verbessert nichts, es stagniert und das auf einem niedrigen Niveau.
Atheismus bzw. geringer Ausmaß an Gläubigkeit korreliert zudem sehr stark mit Freiheitswerten und liberalen Ideen, geringerer Rate an Geschlechtskrankheiten, weniger ungewollte Schwangerschaften etc. Genau anders herum korreliert all das mit hoher Religioösität. Gerade die Regionen in den USA wo die Mormonen sehr aktiv sind, gibt es massig ungewollte Schwangerschaften und immens viele Geschlchtskrankheiten. In diesem Fall vermutlich weil die Kinder nicht aufgeklärt werdn.
Mir ging es auch in diesen Thread herauszufinden, wie ihr euch die Geburt des Universums vorstellt, aber außer "alles Zufall" kommt da wohl nicht mehr
"Zufall" bezog sich in meinem Post auf die Existenz des Menschen. Es war reiner Zufall dass es genau so, genau zu diesem Zeitpunkt, genau an diesem Ort und genau in diese Richtung verlaufen ist. Wie gesagt, ein einziger mittelgroßer Stein ausm Weltall und nicht nur die Dinos wären ausgestorben sondern vielleicht das komplette Leben auf diesem Planeten. Zumindest hätte das Leben vermutlich völlig andere Wege beschritten.
Und was hat denn der Glauben zu bieten ausser: "God did it!" mit "Magie (er sprach das UNiversum ins Leben.. das ist nicht sweiter als Magie"