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oder eine der anderen 10 webstream seiten.
Dir ist bewusst, dass auf guten Ami-Foren die Links immer nicht im Rar-Format sind, sondern Single-Files in AVI oder was auch immer und man die angefangenen DL direkt gucken kann, sobald sie starteten (VLC / KMPlayer etc.)?
Sonst such dir einen Megaupload-Link und drück auf "Anschauen auf Megavideo".
warum schaut man denn freiwillig auf deutsch?
zur 2. folgewar gut aber es ist zu offensichtlich dass carl eh überleben wird und der schwarze ist doch eh irgendwie egal ^^(nicht weil er schwarz ist)
hm...ich find die geschichte mit dem jungen recht kacke.interessiert mich gleich null und auch wo das mädchen sein soll. wayne. ich fänd es interessanter wenn sie mehr den fokus auf den ganzen endzeitkram legen, wie gehts mit der gruppe weiter, werden sie sich irgendwo niederlassen, wie stellen sie sicher dass die menschheit überlebt?
hm...ich find die geschichte mit dem jungen recht kacke.interessiert mich gleich null und auch wo das mädchen sein soll. wayne. ich fänd es interessanter wenn sie mehr den fokus auf den ganzen endzeitkram legen, wie gehts mit der gruppe weiter, werden sie sich irgendwo niederlassen, wie stellen sie sicher dass die menschheit überlebt?
kann mir btw nochmal wer erklären, wieso
Shane Otis ins Bein schießt? um selber zu entkommen? Die hatten ganz guten Vorsprung vor den zombies: Das stehen bleiben, ins Bein schießen und der Kampf haben nur Zeit gekostet - wirklich Sinn hat das in meinen Augen nicht gemacht.
ich bin einfach enttöuscht von der 2. Staffel
die autobahnszene war ja recht nice. danach naja. 3 folgen lang nur kindersuche, kinderverletzung heilen, bangen und 2 helden wo was beschaffen müssen. mehr bedrohung bitte.
irgendwie hatte ich mir mehr von der serie versprochen... einerseits ist sie nicht episch, andererseits sind die schauspieler aber viel zu schlecht für nen mikrokosmos
was ich auch doof finde ist, dass man irgendwie gar nicht so richtig die post-zombie-apokalyptische welt mitbekommt. klar, dass sie nicht die ganze zeit vor zombies wegrennen, oder ständig gezeigt wird, wie sie wäsche mitnem waschbrett waschen. aber wieso z.B hat der tierarzt strom (lampen)? irgendwie ist es mir zu sehr auf die einzelpersonen bzw schicksale konzentriert - nicht, dass das schlecht wäre, aber mir fehlt die abwechslung dabei.
kann mir btw nochmal wer erklären, wieso
Shane Otis ins Bein schießt? um selber zu entkommen? Die hatten ganz guten Vorsprung vor den zombies: Das stehen bleiben, ins Bein schießen und der Kampf haben nur Zeit gekostet - wirklich Sinn hat das in meinen Augen nicht gemacht.
Gute letzte Folge, muss aber auch sagen, dass ich von der Entwicklung der Staffel bis jetzt insgesamt auch enttäuscht bin.
Kann das mit den "schlechten Schauspielern" durchaus nachvollziehen, allerdings fiel mir nach reiflicher Überlegung auf, dass es wohl eher an den teilweise etwas debilen Dialogen und dem Writing liegt (z.B. wenn Rick nachdem ihm ein Liter Blut abgezapft wurde und Carl im Sterben liegt natürlich PERSÖNLICH die Utensilien holen will oder die Kinderkacke zwischen Dale und Andrea "Wäh gib mir meine Pistole zurück! Ich hasse dich!").
Ich kann nur sagen, dass jedesmal beim Opening eine derbe Gänsehaut kriege, während der Folgen jedoch eigentlich nicht, da das Gefühl der Bedrohung nicht wirklich transportiert wird und wie schon erwähnt die postapokalyptische Atmosphäre irgendwie nicht so richtig durchkommt wie z.B. in Staffel 1 im verlassenen Atlanta (was sicherlich auch an der Location liegt, klar).
Dazu kommt, wie schon erwähnt wurde, dass die Story der ersten drei Episoden mir als Zuschauer mehr als egal ist und dadurch null Spannung aufkommt.
Es ist von vornherein klar, dass Carl überlebt und wen interessiert bitte das kleine Mädchen? Hat das überhaupt schonmal einen Satz gesagt (rhetorische Frage, hab nachgeguckt, es hat keinen Synchronsprecher in der ersten Staffel)? Wie soll man da mitfiebern?
Das "character-driven-drama" beschränkt sich hauptsächlich darauf, dass Andrea dauernd rummault, weil sie eigentlich viel lieber tot wäre. Überhaupt haben die Charaktere insgesamt zu wenig Entwicklungspotential, um die Serie allein zu tragen ohne eine packende übergeordnete Story. Shane ist echt der einzige wirklich interessante Charakter.
Ich geh sie einfach mal durch:
Rick: Ist rechtschaffend gut und tut immer das Richtige (und übertreibt dabei natürlich oft maßlos). Momentan kein Entwicklungspotential. Man kann nur darauf hoffen, dass er rausfindet, dass Lori mit Shane gevögelt hat oder dass Lori von Zombies gefressen wird, um ihn endlich mal aus der Reserve zu locken und was anderes als eine 08/15-Gutmenschenreaktion zu bekommen.
Lori: Ricks geistig leicht beschränkte Bitchfrau. Ihr Potential liegt hauptsächlich darin, durch komisches Verhalten Drama anzuzetteln.
Carl: Ist ein kleiner Junge. Hat Plot-Armor und kann vermutlich nicht sterben.
Shane: Der einzige Charakter, der mehrdimensional ist und somit mit Abstand der Interessanteste. Hoffentlich dauert es noch, bis er stirbt.
Daryl: Der freundliche Hillbilly von nebenan. Momentan keine herausstechenden Charaktereigenschaften neben "Hillbilly". KANN allerdings noch sehr interessant werden, wenn Merle endlich mal wieder auftaucht und er in einen Loyalitätskonflikt gerät (ich hoffe schwer, der taucht nochmal auf...). Vermute allerdings, dass er sich dann voraussehbar für seine neuen Freunde entscheidet.
Dale: Der freundliche Opa der Gruppe. Nehme mal an, dass er mit der Andrea-Story schon sein Fett an Charakterentwicklung wegbekommen hat und in nächster Zeit keine Überraschungen zu erwarten sind.
Andrea: Hoffte schwer, dass sie nach Amys Tod badass wird. Leider wurde sie extrem weinerlich und reibt jedem unter die Nase, wie gern sie doch tot wäre und wie ungerecht es ist, dass sie noch lebt. Prognose: Nachdem sie diese Phase (hoffentlich schnell) überwunden hat, wird sie badass.
Glenn: Einer meiner Lieblingscharaktere in der ersten Staffel. Rückt leider momentan stark in den Hintergrund. Potentielle Coming-of-age-Story. Evtl. Romantik mit der Farmerstochter. Hoffe stark, dass er mehr Screentime kriegt und ebenfalls badass wird. Vermute aber, dass er eher stiefmütterlich behandelt wird.
T-Dog: Der obligatorische Neger. Hat keine Charaktereigenschaften. Gerät dauernd in unangenehme Situationen, überlebt aber jedesmal (vermutlich Trolling der Schreiber).
Carol: Die Mutter von dem kleinen Mädchen. Heult viel. Dass ich ihren Namen nachschlagen musste, sagt wohl alles.
Die dritte Folge war bisher insgesamt die Beste der Staffel (vor allem weil wirklich mal was Überraschendes passiert ist, danke Shane!) und ich hoffe, dass sie darauf aufbauen.
Bis auf die sehr gute Highwayszene war der Rest der Staffel echt nur meh und die Story um die Kinder gewürzt mit Andreas heuligem Streit mit Dale lockt mich nicht wirklich hinter dem Ofen hervor.
Das mit dem Strom und Heißwasser im Farmhaus fiel mir übrigens auch auf.
Ich hab dafür zwei Theorien:
a) Die neuen billigeren Schreiber beschäftigen sich nicht mit solchen Kleinlichkeiten.
b) Sie haben einen Dieselgenerator oder sowas im Keller stehen (allerdings nicht so klug, dann überall Festbeleuchtung zu haben).
Hoffe inständig, dass b) die richtige Antwort ist.
Was mir echt fehlt, sind Momente in denen man mitfiebert und sich in den Sessel krallt. Spannung gabs bis auf den Highway bisher absolut keine. Ich mag die meisten Charaktere zwar recht gerne, aber sie geben einfach nicht genug her, um die Serie alleine zu tragen wie in Dramaserien wie z.B. "Breaking Bad". Ein guter übergeordneter Storyarc muss her, aber schnell!