vor allem isses bei Shaun of the Dead garnicht so gemacht worden. Da haben sie "nur" Bewegungen kopiert.
In der ersten Folge wird auch erwähnt, dass die Zombies eine rudimentäre Erinnerung an ihr Leben haben, also gewisse Verhaltensmerkmale zeigen, die in ihrem Leben eine Rolle spielten.
Endlich mal 'ne Zombie-Serie. So richtig gut finde ich sie nicht, sie ist wirklich trashig und wirkt wie eine Low-Budget-Produktion von vor 20 Jahren.
Aber besser als nichts.
Was aber imho bei solchen Zombie-Filmen noch nie Sinn gemacht hat: Wie zum Teufel sollen solche langsamen dummen Zombies denn bitte jemals die Welt überrennen können? Die wären doch nach 2 Wochen Blitzkrieg besiegt.
Zombie-Filme mit "langsamen" Zombies machen einfach nur Sinn in der Ausbruch-Zeit in der gerade eine Stadt überrannt wird.
Was aber imho bei solchen Zombie-Filmen noch nie Sinn gemacht hat: Wie zum Teufel sollen solche langsamen dummen Zombies denn bitte jemals die Welt überrennen können? Die wären doch nach 2 Wochen Blitzkrieg besiegt.
Zombie-Filme mit "langsamen" Zombies machen einfach nur Sinn in der Ausbruch-Zeit in der gerade eine Stadt überrannt wird.
So schnell kann's gehen: Nach nur zwei Folgen hat der Sender AMC sein OK für eine zweite Staffel "The Walking Dead" mit 13 Folgen gegeben. Wie berichtet, hatte die erste Folge Traumquoten eingefahren. Auch die zweite Folge lief mehr als zufriedenstellend (4,7 Mio. Zuschauer). In der Presseerklärung wird sogar von der "größten Serie in der Geschichte des Kabelfernsehens" gesprochen. Und damit nicht genug: Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass die Serie in 120 Ländern rund um die Welt eingeschlagen hat wie eine Bombe: "The Walking Dead" hat die höchsten Quoten eingefahren, die jemals eine weltweite Simultanaustrahlung einer Serienpremiere bei FIC (Fox International Channels) erreichen konnte.
"The Walking Dead" handelt von einer Gruppe von Menschen, die den Ausbruch einer Zombie-Epidemie überlebt haben, zumindest vorerst. Diese Gruppe reist nun durchs Land auf der Suche nach Sicherheit und einem neuen Zuhause. Im Laufe der Zeit verändern sich die Menschen durch all die Schrecken und den Tod, der sie tagtäglich umgibt. Die erfolgreiche Serie basiert auf einem Comic von Robert Kirkman.
Ich persönlich hätt's auch besser gefunden, wenn die Zombies sich ohne Stein durch die Tür geprügelt hätten, aber naja, das ist noch im Rahmen, denke ich...
Das Klettern an der Leiter, naja, find ich jetzt nicht so wild, hätt aber ebenso nicht sein müssen...
Die zweite Folge endet auf ner völlig anderen Note als die erste, ich glaub, dass deswegen einige enttäuscht sind - ich hätt gern noch gesehen, wie der faschistische Francis-Verschnitt gefressen wird oder so, aber naja.
Auf http://de.sevenload.com/ gibt es die erste Folge zum gucken,
mit 4-5 kleinen Werbeblöcken á 20 Sekunden. Ist die FSK 16 Version.
soooo gut kennst du dich jetzt im interwebz nicht aus ne?
@cola: In den meisten Filmen können sie es. War übrigens auch mein erster Gedanke als ich das gesehn hab![]()
exakt so hab ich das auch empfunden.
es ging erst bergauf als...kA wie er heisst...die erste serie die ich je sah wo ich mir KEINEN namen merken kann, und sie mir VOELLIG egal sind.....den typen zu brei schlug.
War doch klar, dass es nicht ewig mit pewpewpew-Geheimagentenaction weitergehen kann, eine Serie lebt nunmal davon, dass man sich zu den Charakteren 'ne Beziehung aufbaut.
Was mich etwas stört, sind die Konflikte für die sie ganz tief in die Klischeekiste gegriffen haben. Hillibillies, ein Chauvi und ein Choleriker der seinem besten Freund die Familie ausspannen will. Fehlt nur noch das obligatorische Schwulenpärchen zur perfekten Sitcom.
Außerdem könnten die Männer auch mal Angst und Ekel zeigen. War schon sehr krass, als Rick sich erstmal ganz nonchalant den Kopf wegblasen will, innerhalb einer Sekunde in den Panzer springt und dann cool bleibt, als die Leiche mit der er eingesperrt ist anfängt sich zu bewegen.
Ansonsten sehr gute Serie.