The Walking Dead

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vor allem isses bei Shaun of the Dead garnicht so gemacht worden. Da haben sie "nur" Bewegungen kopiert.
 
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Es geht darum dass
das einfach eine öde Idee istHätte einfach etwas origineller sein können.
 
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Ich find die Serie bisher richtig gut, hab aber auch immer den Vergleich mit dem Comic im Hinterkopf - mir gefällt, dass das Tempo etwas verändert ist, damit den einzelnen Charakteren mehr Zeit gewidmet wird, z.B.
 
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Fand die zweite Folge jetzt auch nicht ganz so gut wie die Erste, aber immernoch ok. Als Zombiefreund gefällt es mir so oder so gut, dass es mal so eine Serie gibt ;)

Was mich aber auch extrem stört ist die Umsetzung der Zombies:

- Warum können die Zombies Werkzeuge benutzen? (Stein)
- Warum können die Zombies klettern?
- Warum muss man auch die Bewegungen der Zombies nachahmen?

Für mich gibt es 2 wesentliche Arten von Zombies (und die sind beide nicht so "intelligent" das sie Dinge benutzen, klettern, usw...):

- Schnelle + sehr aggressive Zombies (Dawn of the Dead, Left4Dead, 28 Days later,...)

- Langsame Zombies (Dead Rising, Anfangs Land of the Dead, Teilweise Resident Evil)
 
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Also für mich sind die zombies in der serie in etwa folgendes:

sie sind quasi raubtiere die jegliches fleisch fressen, nur ihre artgenossen logischerweise nicht.
sie reagieren auf geräuche, geruch und bewegungen.
wenn sie sehen wie jemand eine leiter hochklettert, dann sind manche von ihnen auch clever genug das nachzuahmen, bzw. sie versuchen es.
manche sind halt auch clever genug mal nen stein aufzuheben.

insgesamt sind sie aber sehr sehr dumm und auch nicht grade athletisch :deliver:

auch wenn das vielleicht etwas von dem typischen zombie abweichen mag, so find ichs dennoch schlüssig und irgendwo auch etwas realistischer.
und genau deshalb versuchen sie auch sich wie zombies zu bewegen und nicht nur so zu riechen.
Von daher fand ich auch die idee recht nice gemacht und auch passend, es kam halt einfach glaubwürdig und sinnvoll rüber.
Es geht ja nicht darum das ein film realistisch ist oder so, aber er sollte in seiner eigenen "realtität" dann doch glaubwürdig rüberkommen, und genau das tut die serie.
 

Leinad

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In der ersten Folge wird auch erwähnt, dass die Zombies eine rudimentäre Erinnerung an ihr Leben haben, also gewisse Verhaltensmerkmale zeigen, die in ihrem Leben eine Rolle spielten.
Ansonsten sehe ich auch kein Problem damit, dass sie z.B. Steine "verwendet" haben. Das war ja nicht mehr als das brachiale Nutzen von physischer Kraft und benötigt nun keine besondere Intelligenz (sowas kriegen auch sehr simpel gestrikte Tiere hin ;) ).
Das die beiden die Bewegungen der Zombies nachgemacht haben heißt übrigens nicht, dass es irgendetwas bringt. In der Situation würde man das halt schon als reine Vorsichtsmaßnahme machen, schaden kanns ja nicht, aber ich glaube nicht, dass es wirklich notwendig ist (sie wurden dann ja auch erst eindeutig an ihrem Geruch erkannt).
 
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In der ersten Folge wird auch erwähnt, dass die Zombies eine rudimentäre Erinnerung an ihr Leben haben, also gewisse Verhaltensmerkmale zeigen, die in ihrem Leben eine Rolle spielten.

echt? ^^ wann wurde das gesagt?
macht auch iwo sinn.

die mutter in der ersten folge hat ja btw. auch versucht die tür aufzumachen, passt halt einfach wieder insgesamt ins bild der wilden raubtiere, die zwar keine menschen mehr sind, aber immernoch eine art rest-intelligenz besitzen, manche mehr, manche weniger.
 
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Gut das sie eine Erinnerung an ihr altes Leben haben gibts ja z.b. auch in Land of the Dead oder Resident Evil: Apocalypse. Deshalb find ich das mit der Mutter auch ok, weil sie durch diesen Instinkt auch an die Türe geht und ins Haus will, aber eben nicht für Zombies die Lernen und dann auf einmal Klettern können oder Steine benutzen...
 
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Genau um die Stelle ging es, der Schwarze, dessen Frau zombifiziert wurde, hat das so erklärt. Deshalb versuchte die Frau ja auch wieder, ins Haus zu gelangen.
Ist für mich daher auch völlig konsistent, die kritisierten Fähigkeiten (klettern+Werkzeuge benutzen) sind ja nur sehr rudimentär dargestellt worden. Klettern konnten sie nur ein paar Sprossen weit und einer von ca 100 Zombies vor der Glastür hatte einen Stein in der Hand. War wohl in seinem vorigen Leben professioneller Steinemann gewesen oder so.

^^ sie können ja nicht "auf einmal lernen zu klettern" sondern sie können "noch" ein bisschen klettern.

Solange die Zombies nicht im Sonnenlicht glitzern bin ich mit ein paar Abweichungen vom 0815 Kanon durchaus einverstanden :D
 
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Also das mit dem Stein ist völlig in Ordnung. Klettern... ja mmh muss net zwingend sein.
WObei die Zombies hier ja irgendwie im Mittelfeld liegen was die Aktivität anbelangt. Sind nunmal keine "night of the living dead" kriecher mehr aber weit entfernt von den Sprintern wie in "28 days later"
 
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Ich finde es auch doof, wenn sie Einhörner pink darstellen. Weiß doch jeder, daß alle Einhörner auf der Welt weiß sind! Pinke Einhörner sind EXTREM unrealistisch.

....
 
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Zombies haben Fans und diese haben ein gewisses Bild von ihren Zombies. Entstanden durch das, was in der Vergangenheit gut funktioniert hat.
Es macht nunmal einen Unterschied ob man Zombies als slumbering dead or als agile sprinter darstellt. Das verändert sowohl die Idee als auch die Aufassung enorm.

Pinkte Einhörner wecken auch andere Connotationen als weiße (schwul und so).

Es geht hier doch nicht um "realistisch"? Du bist der einzige der das Wort benutzt hat. "Glaubwürdig" wäre besser. Aber auch darum gehts nicht wirklich.
 
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Ich persönlich hätt's auch besser gefunden, wenn die Zombies sich ohne Stein durch die Tür geprügelt hätten, aber naja, das ist noch im Rahmen, denke ich...

Das Klettern an der Leiter, naja, find ich jetzt nicht so wild, hätt aber ebenso nicht sein müssen...

Die zweite Folge endet auf ner völlig anderen Note als die erste, ich glaub, dass deswegen einige enttäuscht sind - ich hätt gern noch gesehen, wie der faschistische Francis-Verschnitt gefressen wird oder so, aber naja.
 
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Endlich mal 'ne Zombie-Serie. So richtig gut finde ich sie nicht, sie ist wirklich trashig und wirkt wie eine Low-Budget-Produktion von vor 20 Jahren.
Aber besser als nichts.

Was aber imho bei solchen Zombie-Filmen noch nie Sinn gemacht hat: Wie zum Teufel sollen solche langsamen dummen Zombies denn bitte jemals die Welt überrennen können? Die wären doch nach 2 Wochen Blitzkrieg besiegt.
Zombie-Filme mit "langsamen" Zombies machen einfach nur Sinn in der Ausbruch-Zeit in der gerade eine Stadt überrannt wird.
 
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Endlich mal 'ne Zombie-Serie. So richtig gut finde ich sie nicht, sie ist wirklich trashig und wirkt wie eine Low-Budget-Produktion von vor 20 Jahren.
Aber besser als nichts.

Was aber imho bei solchen Zombie-Filmen noch nie Sinn gemacht hat: Wie zum Teufel sollen solche langsamen dummen Zombies denn bitte jemals die Welt überrennen können? Die wären doch nach 2 Wochen Blitzkrieg besiegt.
Zombie-Filme mit "langsamen" Zombies machen einfach nur Sinn in der Ausbruch-Zeit in der gerade eine Stadt überrannt wird.

Äh...wie kommst Du auf low budget? Das ist alles ziemlich aufwändig gemacht...

Und Du weißt schon, wie fix ein Virus heutzutage über die Welt rasen kann?
(abgesehen davon dass die Diskussion um solche Szenarien eh Banane is)
 
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Sie sieht aus als wäre sie low-budget. Sie sieht halt trashig aus, die Schauspieler finde ich nicht wirklich gut etc.
Mag sein dass da viel Geld drinsteckt. Aber sie wirkt halt nicht so.

Die Zombies müssen doch Leute beißen, das Virus verbreitet sich nicht durch die Luft. Und dann sieht man Menschen in Panzern, die infiziert sind - wenn sie doch einfach über alle Zombies drüberrollen können und im Panzer perfekt sicher sind.
Klar, man kann von Zombie-Filmen keinen Realismus erwarten aber manche Dinge sind eben selbst für Zombie-Filme zu unglaubwürdig.
Entweder hat man schnelle / schlaue / starke Zombies, dann kann man sie als weltweite Gefahr / Gefahr für das Militär darstellen. Oder man hat langsame / dumme / schwache Zombies und muss sich halt auf den Ausbruch / die betroffenen Zivilisten beschränken. Beides passt einfach nicht zusammen und wirkt nur dämlich.
 
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Was aber imho bei solchen Zombie-Filmen noch nie Sinn gemacht hat: Wie zum Teufel sollen solche langsamen dummen Zombies denn bitte jemals die Welt überrennen können? Die wären doch nach 2 Wochen Blitzkrieg besiegt.
Zombie-Filme mit "langsamen" Zombies machen einfach nur Sinn in der Ausbruch-Zeit in der gerade eine Stadt überrannt wird.

Dafür kann ich nur World War Z empfehlen von Max Brooks. Es gibt insgesamt 2 große "Szenarien" wo Menschen gegen Zombies kämpfen. Im ersten kämpfen die Menschen so normal wie immer und werden "überrannt", weil einfach zu viele Zombies nachkommen, egal wieviele getötet werden. Im zweiten haben sich die Menschen dann sehr lange drauf vorbereitet und eine Taktik entwickelt... will nicht zu viel verraten ;)
 
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danke für den serientip! mit DIE serie 2010!!! Freu mich trierisch das es weitergeht.

folge 1 und 2 waren superklasse. Nach dem enttäuschenden Breaking bad hat AMC hier mal ein stein im brett

So schnell kann's gehen: Nach nur zwei Folgen hat der Sender AMC sein OK für eine zweite Staffel "The Walking Dead" mit 13 Folgen gegeben. Wie berichtet, hatte die erste Folge Traumquoten eingefahren. Auch die zweite Folge lief mehr als zufriedenstellend (4,7 Mio. Zuschauer). In der Presseerklärung wird sogar von der "größten Serie in der Geschichte des Kabelfernsehens" gesprochen. Und damit nicht genug: Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass die Serie in 120 Ländern rund um die Welt eingeschlagen hat wie eine Bombe: "The Walking Dead" hat die höchsten Quoten eingefahren, die jemals eine weltweite Simultanaustrahlung einer Serienpremiere bei FIC (Fox International Channels) erreichen konnte.

"The Walking Dead" handelt von einer Gruppe von Menschen, die den Ausbruch einer Zombie-Epidemie überlebt haben, zumindest vorerst. Diese Gruppe reist nun durchs Land auf der Suche nach Sicherheit und einem neuen Zuhause. Im Laufe der Zeit verändern sich die Menschen durch all die Schrecken und den Tod, der sie tagtäglich umgibt. Die erfolgreiche Serie basiert auf einem Comic von Robert Kirkman.

http://www.fantasy-fans.eu/news/767/
 
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Enttäuschendes Breaking Bad?! Das hör ich ja zum allerersten Mal. Okay, Geschmäcker... ^^

Megavolt hat schon Recht, das Szenario der Ausbreitung des Virus ist völlig unrealistisch, auch unter den Umständen die Brooks beschreibt, die Wirkunslosigkeit militärischer Maßnahmen etc. Trifft imo alles erst zu, wenn eine bestimmte kritische Masse an Infizierten erreicht ist, aber genau das halte ich bei einer solchen Infektion zur heutigen Zeit für ausgeschlossen.
 

Leinad

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Da würde ich auch nicht widersprechen, aber ein "realistisches" Szenario wird man für eine Zombie-Apokalypse auch kaum finden und mit dem der sich schnell ausbreitenden Seuche kann ich noch am besten leben.
 
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Ich persönlich hätt's auch besser gefunden, wenn die Zombies sich ohne Stein durch die Tür geprügelt hätten, aber naja, das ist noch im Rahmen, denke ich...

Das Klettern an der Leiter, naja, find ich jetzt nicht so wild, hätt aber ebenso nicht sein müssen...

Die zweite Folge endet auf ner völlig anderen Note als die erste, ich glaub, dass deswegen einige enttäuscht sind - ich hätt gern noch gesehen, wie der faschistische Francis-Verschnitt gefressen wird oder so, aber naja.

ich glaube der schwarze hat doch die tür verriegelt damit sie ihn nicht fressen oder?
wobei aufm dach verhungern und verdursten wohl auch nicht viel besser ist :top2:

finde btw. nicht das schauspieler und setting trashig wirken.
habs auf englisch geschaut.

das solche langsamen zombies wahrscheinlich in der realität niemals die erde verwüsten könnten stimmt wohl, aber man weiß ja auch nie wies begonnen hat und ob wirklich alle länder betroffen sind.
 
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Wo soll das bitte eine Low-Budget Produktion sein O_o
Es gibt keine pewpew Spezialeffekte, aber sonst? Alles wirkt sehr gut aufeinander abgestimmt und mehr braucht es auch nicht.

Der Typ im Panzer war vielleicht kurz oben auf seinem MG-Türmchen, wurde dann gebissen und hat den Rest der Besatzung infiziert. Außerdem wäre es langweilig wenn es DIE ultimative Waffe geben würde :x
 
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Nach der eher schwachen 2. Folge ist die 3. wieder sehr gut :) V.a die beiden Szenen am Ende mit Musik, wow.
 
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?! Bis auf die Stelle am Ende mit der Musik war das mit Abstand die schlechteste Episode bis jetzt.
 
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exakt so hab ich das auch empfunden.

es ging erst bergauf als...kA wie er heisst...die erste serie die ich je sah wo ich mir KEINEN namen merken kann, und sie mir VOELLIG egal sind.....den typen zu brei schlug.
 
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fand die folge ok, man merkt halt bei der serie das sie langsam die charactere vorstellen und nen handlungsstrang aufbauen, find ich gut.
dritte folge hat mir auch gefallen.

was denkt ihr, lebt merle noch?
oder hat er sich vom dach gestürzt? :deliver:

was ich mich auch gefragt habe - können zombies durchs wasser laufen?
würde mich ja nicht so wohl fühlen an so nem see.
 
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Super Folge.
Nachdem mir die todlangweilige Gruppe in e02, die ja ausschließlich aus den letzten Klischee-Papp-Charakteren bestand, garnicht gefallen hat, ist mir die Gesamtgruppe in dieser Folge viel sympathischer. Die Rick/Lori-Reunion wurde gut umgesetzt, auch der "twist" dass Shane Lori erzählt hatte Rick sei bereits tot. Ebenfalls glaubhaft und intensiv waren entsprechend die Szene am Anfang, die Auseinandersetzungen mit Merles Bruder und Shanes Breakdown am Ende. Das Ende selbst war Gänsehaut pur, die Vorstellung sich mit soner kleinen Säge die Hand abzusägen find ich widerlicher als alles was es bis jetzt in der Show gab. Bin selber ein bisschen überrascht, wie gut mir die Folge gefallen hat, obwohl man so gut wie keine Zombies sieht.
 
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@cola: In den meisten Filmen können sie es. War übrigens auch mein erster Gedanke als ich das gesehn hab ;)
 
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exakt so hab ich das auch empfunden.

es ging erst bergauf als...kA wie er heisst...die erste serie die ich je sah wo ich mir KEINEN namen merken kann, und sie mir VOELLIG egal sind.....den typen zu brei schlug.

War doch klar, dass es nicht ewig mit pewpewpew-Geheimagentenaction weitergehen kann, eine Serie lebt nunmal davon, dass man sich zu den Charakteren 'ne Beziehung aufbaut.

Was mich etwas stört, sind die Konflikte für die sie ganz tief in die Klischeekiste gegriffen haben. Hillibillies, ein Chauvi und ein Choleriker der seinem besten Freund die Familie ausspannen will. Fehlt nur noch das obligatorische Schwulenpärchen zur perfekten Sitcom.

Außerdem könnten die Männer auch mal Angst und Ekel zeigen. War schon sehr krass, als Rick sich erstmal ganz nonchalant den Kopf wegblasen will, innerhalb einer Sekunde in den Panzer springt und dann cool bleibt, als die Leiche mit der er eingesperrt ist anfängt sich zu bewegen.

Ansonsten sehr gute Serie.
 
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Nunja ich weiß nicht ob dein gehirn in solchen situationen zulässt das du da noch sowas wie angst und ekel empfindest.
 
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Fand die 3. Folge nun auch irgendiwe schwach. Ja, es mag ganz nett sein die Chars vorzustellen, aber nicht so dermaßen langweilig :( Eine Folge in der man gerade mal 1 ganzes Zombie sieht passt nicht in eine Serie die sich mit Zombies beschäftigt. Muss ja nicht jede Folge ein riesen Massaker sein, aber es überzeugte mich einfach nciht.
 
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3 folge fand ich auch nicht so gut.
zuviel soap. zu wenig gemetzel
 
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War doch klar, dass es nicht ewig mit pewpewpew-Geheimagentenaction weitergehen kann, eine Serie lebt nunmal davon, dass man sich zu den Charakteren 'ne Beziehung aufbaut.

Was mich etwas stört, sind die Konflikte für die sie ganz tief in die Klischeekiste gegriffen haben. Hillibillies, ein Chauvi und ein Choleriker der seinem besten Freund die Familie ausspannen will. Fehlt nur noch das obligatorische Schwulenpärchen zur perfekten Sitcom.

Außerdem könnten die Männer auch mal Angst und Ekel zeigen. War schon sehr krass, als Rick sich erstmal ganz nonchalant den Kopf wegblasen will, innerhalb einer Sekunde in den Panzer springt und dann cool bleibt, als die Leiche mit der er eingesperrt ist anfängt sich zu bewegen.

Ansonsten sehr gute Serie.

Das ist ja auch mehr als in Ordnung. Ich steh auf gute Charaktäre. Aber wie du auch in deinem Spoiler schreibst...die gibt es in dieser Serie einfach gar nicht. Das faengt schon beim Hauptchar an. Ich sehe da einfach keinen ansatzweise interessanten/sympathischen Char.
Die Chars sind 0815, voller Klischees, bleich und flach.
Das mag OK sein...ist halt für Zombiefans...aber leider ist die Zombieaction-Komponente nicht gut und fesselnd genug, um das auszugleichen. Und irgendein Potential fuer Langzeitmotivation seh ich da ohne gute Chars einfach nicht.

Irgendeine Grundstoryline gibts ja nun auch gar nicht mehr, jetzt wo er schon in Folge 3 seine Familie wieder hat. Diese Soapscheisse mit seiner Frau und seinem Partner...ne komm. :(
 
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schaue grad die neue folge, meinung kommt per edit

€: die folge war mal richtig geil, freue mich auf die nächste, hammer serie :deliver:
würde jedem "zweifler" empfehlen zumindest noch diese eine folge zu gucken und dann zu entscheiden ob er es weiter schaut.
 
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moment mal, die aktuelle staffel hat nur 6 folgen und die nächste staffel kommt in einem jahr???? stimmt das?
 
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