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Ja, aber niemand aus seinem vermeintlichen Harvard-jahrgang kennt ihn oder hat ihn je gesehen. Außerdem müsste es ja irgend jemanden wundern, dass plötzlich nicht er, sondern Mike x-bester des jahrgangs ist.Mike steht doch im Jahrgang von Harvard und hat ein Diplom. Abgesehen davon wäre das nach seiner Zeit bei Pearson & Hardman wahrscheinlich gar nicht mehr nötig (sofern er nicht auffliegt).
Und dann wäre da noch die sache mit dem fehlenden bar. Die absolventen sind, wie schon mal gesagt, im internet einsehbar. Dass das bis dahin noch niemandem aufgefallen ist, ist schon merkwürdig.
Zumal er die lizenz ja niemals ohne ungewollte aufmerksamkeit nachmachen kann. Und spätestens, wenn er mal ein erfolgreicher und bekannter anwalt ist, wird das irgend jemand herausfinden.
Ich schließ mich hier Benrath an, dass Mikes fehlende lizenz für die dramaturgie der serie eigentlich nicht zwingend notwendig ist und das ganze ein bisschen unrealistisch macht.
Dass die zweite staffel mehr drama als anwaltsserie ist, find ich aber gut. Ich mags lieber, wenn serien eine durchgehende handlung haben und die einzelnen episoden nicht zu autark sind.
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