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es geht doch nicht um 0.1% der leute die den endboss clear haben.
cata hat das schlechteste endgame in der wow geschichte weil es fast nix zu tun gibt, deshalb haben auch so viele aufgehört.
und du kannst ein mmo nicht nur aufs leveln auslegen.
quests kann man einfach kaum anspruchsvoll designen in so games und auf dauer will man ja mal gefordert werden.
WTF schlechtestes endgame?
Das Endgame ist seit Beginn von WoW exakt gleich: Instanzen mit schweren Bossen drin. Wie diese Bosse genau aussehen ändert sich aber das Prinzip ist doch erhalten.
Classic war grauenhaft weil raiden an 24/7 farmen gekoppelt war.
TBC hatte übelste imbalancen drinnen.
Raiding in WotLK war toll, balanced und es gab auch nette encounter.
Raiding in Cata ist eigentlich exakt genau so wie in WotLK nur dass Dragon Soul jetzt (imo) einfach von der Umgebung her nicht so toll ist wie ICC. Aber ich fand Arthas auch in War3 schon immer toll und mag Drachen nicht, ist wohl einfach Geschmackssache. Dafür war Firelands einfach mal ein krass geiler raid, optisch als auch von den Kämpfen her. Nicht ICC-Niveau aber doch sehr gut.
Quests sollen nicht fordern. Sie sollen unterhalten. Und sowohl die Cata-Quests als auch die neuen Classic-Quests sind sehr unterhaltend und erzählen jeweils eine schöne Geschichte.
also die mit abstand besten quests gabs in wotlk in northrend.
cata ist nix besonderes dagegen und wie gesagt viel zu linear.
Haben wir unterschiedliche Spiele gespielt? Quests in Northrend waren ja wohl nur "töte X, bringe Y". Stinklangweilig. Es gab ein paar ganz wenige quest chains die einen losen Zusammenhang hatten aber die haben sich niemals über eine ganze Zone erstreckt. Storm Peaks und Icecrown waren schon echt nett und auch besser als alles was es davor gab aber an richtig geniale Zonen wie Deepholm in Cata kommen die einfach nicht annähernd ran. Selbst die neuen classic questlines (z.B. Stonetalon Mountains) sind besser.
Naja, WoW starb mit dem einführen von Markenzeugs gegen Ende von TBC.
Man konnt btw. auch schon TBC raiden ohne grossartig Zeit zu investieren.. 5-6h pro Woche haben vollauf gereicht. Das problem mit "Casuals" ist:
Sie sind meist SCHLECHT.
Sie sind höchst unzuverlässig und missachten auch termine welchen Sie selber setzen oder zugesagt haben.
Sie sind der letzte Dreck und zerstören jedes Spiel, du kannst GAR nichts mit Ihnen spielen und Sie wollen ja auch gar nicht mit andern Spielen, sie wollen einfach aus irgend nem Grund WoW spiele... Dabei könnten Sie genau so gut Farmville oder son social media dreck machen...
So ein pseudoelitärer Schwachsinn. Hard modes sind schwerer als jemals zuvor, wenn du "pro" sein willst hast du mehr als genug zu tun und kannst das mit Gleichgesinnten spielen so viel du willst.
Es will halt nicht jeder 50 Stunden die Woche mit WoW verbringen. "Casuals" haben ein genauso gutes Spiel verdient wie jeder andere auch. Sie zerstören gar nichts weil dich niemand zwingt mit ihnen zu spielen, so einfach ist das. Join 'ne hardcore raiding guild und fertig. Was die casuals machen kann dir einfach komplett egal sein. Es ist einfach nur erbärmlich wie sich manche Leute aufregen weil casuals jetzt mit dem raid finder problemlos Spaß haben können.