Also den zweiten Teil verstehe ich nicht, erläuter das bitte?Dafür ist in der Tat nicht nötig, dass sie keine Transferleistungen mehr bezieht.
- Dass sie durch das Arbeiten in Teilzeit deutlich mehr netto hat als heute durch Transferleistungen allein
- Dass sie von ihren Rentenpunkten signifikant was hat, auch wenn sie durch ihre Umstände zeitlebens nicht an die 33 kommen wird
Nötig ist, dass ihre Sozialabgaben sinken & ihre Transferleistungen nicht in dem Maße wegtfallen, wie es jetzt so ist.
Häh? Ich schreibe doch gerade, dass die Sozialabgaben sinken UND die Transferleistungen nicht im derzeitigen Maße wegfallen sollen.Also den zweiten Teil verstehe ich nicht, erläuter das bitte?
Ich rate mal was du meinst und antworte so: Nein die Höhe der Sozialabgaben ist dafür irrelevant. Weil die Sozialhilfe dein Netto anrechnet. Sprich weniger SV RV Steuer Abzug, mehr Netto, mehr anrechenbares Einkommen, weniger SGB II Leistungen. Für den Transferempfänger ein Nullsummenspiel.
Ja dann hab ich verstanden was du meinst. Das ist aber organisatorisch kacke, weil bürokratisch. Soll der Hartz 4 Träger dann die Lohnabrechnungen auf fiktive höhere Sozialangaben und Steuern nachrechnen?dass die Sozialabgaben sinken UND die Transferleistungen nicht im derzeitigen Maße wegfallen sollen.
Versteh deinen Punkt nicht so ganz? Das Jobcenter pflichtversichert seine Hilfebezieher in der gkv solang sie nicht vorrangig versichert sind. Für alle die vorrangig versichert sind, also Arbeit, Familienversicherung, ist das wurscht. Da wo das Amt die GKV zahlt ist es halt linke-tasche-rechte Tasche. Ob das Amt GKV Beitrag zahlt und die AOK ihn verbucht oder die AOK keinen Beitrag bekommt ist für den Bundeshaushalt scheißegal.Hast du meine konkreten Vorschläge durchdacht? Nimm als Beispiel Krankenversicherung: Anstatt von "Amt bezahlt" an Sprungpunkt X auf "Mindestbetrag" zu gehen, würde ich eben dafür sorgen, dass der GKV-Beitrag nur auf eine Einkommen über X berechnet wird.
Sehe nicht, inwiefern das konkret bürokratischer sein sollte?
Natürlich ist es eben notwendig, das System an mehreren Stellen zu verändern, um den erwünschten Effekt mit idealerweise weniger Bürokratie zu erreichen.
Deswegen finde ich ja die Senkung der Beiträge für geringere Einkommen unter anderem attraktiv: Es senkt die Zahl der Aufstocker leicht, was immer ein kleiner Prozesskostenwin ist.
Ja, sicher kommen damit ein paar aus dem Hilfebezug die an der Grenze sind und es entlastet die knapp oberhalb.Es geht um die Senkung des Beitrages auf der Lohnabrechnung. Beispielsweise könnte der Betrag 20% vom Einkommen über €20.000 sein, so dass der Beitrag für jemanden der €24k verdient nur €800 im Jahr wäre (Beispielzahlen).
Es ist für mich nicht ersichtlich, warum es einen "Mindestbetrag" gibt, wenn der dann für viele ohnehin von der Allgemeinheit übernommen wird.
Und: Allein ist das kein super krasser Game changer. Es ist nur der konkrete Vorschlag für den Aspekt der GKV. Siehe früheres Post mit der Liste weiterer Vorschläge.
Das kann man schon machen, ich persönlich finde es unintuitiv. Wenn die Leute Stütze kriegen weil sie schlecht bezahlt sind dann müssen sie besser bezahlt werden. Ich finde das tatsächlich so einfach und ich sehe nicht warum es Aufgabe des Staates ist prekäre Beschäftigung immer mehr quer zu finanzieren. Aufgabe des Staates ist, die Rahmenbedingungen auch am unteren Ende der Gehaltspyramide so anzusetzen, dass man davon auskömmlich leben kann.Das kommt auf das gesamte Maßnahmenpaket an, was man umsetzen würde/könnte.
Zwei Optionen:
1. Der Beitrag über der Grenze ist höher und/oder Beitragsbemessungsgrenze wird erhöht.
2. Erbschaftssteuer. Selbst mit nur 10% ohne Ausnahmen wäre man bei 20-30 Mrd mehr als heute pro Jahr. Von der Größenordnung würde das imo reichen um ein breites Paket zur Entlastung von Geringverdienern zu finanzieren.
Wir könnten auch den Mindestlohn abschaffen und einfach die Sozialhilfe viel mehr erhöhen.Das Problem ist doch, dass wir wollen, dass alle auskömmlich leben wollen. Also geben wir auch denen, die kein eigenes Geld verdienen, eine auskömmliche Sozialhilfe zahlen.
Dieses Level ist nicht so weit weg vom ebenfalls festgelegten Mindestlohn.
Ich sehe jetzt nicht, wieso man Unternehmer zwingen sollte, für jeden Job weit mehr als diese Schwelle zu zahlen, die wir als Gesellschaft auskömmlich nennen.
Insofern besteht eben ein Anreiz- und Gerechtigkeitsproblem gerade weil wir (was schön ist) einen funktionierenden Sozialstaat haben.
Hier kann der Staat nun für diese Gerechtigkeit ruhig selbst tätig werden und entsprechende Reformen (Beispiele s. meine Vorschläge) umsetzen. Statt nur auf die Unternehmen zu zeigen, dass diese doch dieses gesellschaftliche Problem lösen mögen.
Nö ich meinte jetzt umgedreht.Verstehe dein Post nichts. Es spricht nicht viel gegen einen Mindestlohn. Aber ich sehe auch keine einfache Begründung, ihn deutlich höher anzusetzen als das, was wir auch für Grundsicherung als Level festsetzen.
So zu tun, als würde sich der Großteil der Unternehmen mit Mindestlöhnern an diesen eine gigantische goldene Nase verdienen ist etwas populistisch. Schau dir doch mal die Margen von solchen Unternehmen an. Gerade den kleineren.
Und um beim Beispiel der alleinerziehenden Frisururin zu bleiben: Da sie wegen Kind(ern) nicht mehr als Teilzeit machen kann, existiert das Problem auch, wenn sie €25 Stundenlohn bekäme. 90 Stunden mal €25 sind €2.250 brutto. Womit du nach wie vor voll in der Range bist, wo der effektive Unterschied zu gar nicht arbeiten viel zu klein ist.
Sprich: Der Mindestlohn ist gar nicht das primär geeignete Mittel, dieses Problem zu lösen.
Das ist doch kein gesellschaftliches Problem wenn Leute von ihrem Job nicht leben können meine Güte. Der Grundkonsens der Anstellung ist: ich mehre den Erfolg deines Unternehmens für dich, du zahlst mir ein auskömmliches Gehalt.Das Problem ist doch, dass wir wollen, dass alle auskömmlich leben wollen. Also geben wir auch denen, die kein eigenes Geld verdienen, eine auskömmliche Sozialhilfe zahlen.
Dieses Level ist nicht so weit weg vom ebenfalls festgelegten Mindestlohn.
Ich sehe jetzt nicht, wieso man Unternehmer zwingen sollte, für jeden Job weit mehr als diese Schwelle zu zahlen, die wir als Gesellschaft auskömmlich nennen.
Insofern besteht eben ein Anreiz- und Gerechtigkeitsproblem gerade weil wir (was schön ist) einen funktionierenden Sozialstaat haben.
Hier kann der Staat nun für diese Gerechtigkeit ruhig selbst tätig werden und entsprechende Reformen (Beispiele s. meine Vorschläge) umsetzen. Statt nur auf die Unternehmen zu zeigen, dass diese doch dieses gesellschaftliche Problem lösen mögen.
Nein Vater Staat soll die Rahmenbedingungen schaffen damit er sie angemessen bezahlen musd und nicht unsere Steuern dafür verbraten. Es gibt zu viele prekär Beschäftigte im Hilfebezug.Achso. Die Gesellschaft soll Leuten, die gar nicht arbeiten, 100% von Niveau X finanzieren - aber anderen gar nichts, weil das ja "prekäre Arbeitsverhältnisse subventioniert" und das als schlecht definiert wird?
Erstens, das passiert schon. Wir haben viele Aufstocker.
Zweitens, was soll die alleinerziehende Friseurin von deinem Argument denken? Wegen deiner abstrakten Bedenken hat sie nicht signifikant mehr Geld verdient als Leute die gar nicht arbeiten? Die soll zum Chef gehen und €30 / Stunde von diesem "Ausbeuter" verlangen?
Ich sehe jetzt nicht, wieso man Unternehmer zwingen sollte, für jeden Job weit mehr als diese Schwelle zu zahlen, die wir als Gesellschaft auskömmlich nennen.
Und da glaubst du, dass €30 Mindestlohn insgesamt positive Effekte hätte?
Falls nein, dann ist Mindestlohn nach wie vor off topic bei der Lösung des Problems der Grenzbelastung aus Grundsicherung heraus.
Das ist richtig, auf die bezog ich mich nicht. Die führe ich exemplarisch ins Feld gegen deinen Vorschlag "Sozialhilfe runter/nächstes Jahr nicht erhöhen", weil du die eben auch triffst.Nochmal: Um das Problem für eine alleinerziehende Person in Teilzeit zu lösen bräuchtest du einen Mindestlohn von €30 oder so. Weil selbst €25 in Teilzeit nicht relevant mehr sind als nicht arbeiten.
Deine Vorschläge sind nicht überzeugend und oder laufen auf Querfinanzierung prekärer Beschäftigung mit Steuermitteln heraus.Das schreibe ich jetzt etwa zum dritten Mal, wir drehen uns im Kreis. Ich habe begründet, warum der Mindestlohn hier kein geeignetes Tool ist, und eine Reihe alternativer Vorschläge gemacht.
1) wir querfinanzieren nicht das Nichtstun, wir schaffen ein Mindestmaß an sozialer Absicherung für Menschen die zu großen Teilen unverschuldet in Not geraten.In einer Gesellschaft, wo man Nichtstun "querfinanziert" ist es einfach ein krasses Framing, es "querfinanzieren von prekären Löhnen" zu nennen, wenn ich die Vollzeitkraft mit €15 Stundenlohn und die Teilzeitkraft mit €20 Stundenlohn bei Sozialabgaben entlasten & ihren Rentenpunkten echten Wert verschaffen möchte.
Paywall. Warum haben diese Leutchen keinen Vollzeitjob? Betreuen sie Kinder, studieren sie, pflegen sie Angehörige?Weil 70% der Aufstocker nicht Vollzeit arbeiten:
Anrechnung von Lohn: Für Hartz-IV-Bezieher lohnt sich Arbeit kaum
So wie das Hartz-IV-System zur Zeit ist, macht es Arbeit unattraktiv. Denn jeder Euro Arbeitslohn wird auf die Grundsicherung angerechnet – Teilzeit ist attraktiver als Vollzeit. Ein CDU-Politiker mahnt die SPD zum Umdenken.m.faz.net
Deswegen ist klar, dass der Mindestlohn das Problem größtenteils nicht löst.
Deswegen finde ich es als off topic, wenn hier in der Diskussion andere Ansätze immer wieder ignoriert werden, um zurück zum Mindestlohn zu kommen.
Weil 70% der Aufstocker nicht Vollzeit arbeiten:
Anrechnung von Lohn: Für Hartz-IV-Bezieher lohnt sich Arbeit kaum
So wie das Hartz-IV-System zur Zeit ist, macht es Arbeit unattraktiv. Denn jeder Euro Arbeitslohn wird auf die Grundsicherung angerechnet – Teilzeit ist attraktiver als Vollzeit. Ein CDU-Politiker mahnt die SPD zum Umdenken.m.faz.net
Deswegen ist klar, dass der Mindestlohn das Problem größtenteils nicht löst.
Deswegen finde ich es als off topic, wenn hier in der Diskussion andere Ansätze immer wieder ignoriert werden, um zurück zum Mindestlohn zu kommen.
Das Problem existiert nicht nur bei Teilzeitkräften. Diese sind nur das klarste Beispiel, warum Mindestlohn das Problem nicht löst.
Ihr könnt euch ja gerne auch über Mindestlohnerhöhungen unterhalten. Aber so zu tun als sei das der goldene Weg für das hier diskutierte Problem ist mMn einfach falsch.
Hab ich die hier übersehen?Schau dir doch mal das Modell des ZEW an*:
Verstehe die Schlussfolgerung nicht.Eine konstante Transferentzugsrate von 60% hätte einen Beschäftigungseffekt von 137.000 Vollzeitäquivalent-Stellen. Wenn die Effekte aus der Simulation auch nur ungefähr die korrekte Größenordnung sind heißt das hauptsächlich, dass das schlicht ein Problem ist, gegen das man politisch nicht viel tun kann.
Ja ich denke auch, dass in der Realität die Belastung oft eher zwischen 80-90% liegt als darüber.*übrigens auch, um deine Zahlen zu kontrollieren, die vorne und hinten nicht stimmen können: Wenn es 2017 nur ein schmales Band gab, in dem die effektive Grenzbelastung 100% ist, kann das, wa du Steuersatz nennst unmöglich für das gesamte Einkommen bei 94% liegen (und meines Wissens hat die Ampel sogar bei den Zuverdienstmöglichkeiten zwischen 520 und 1000 Euro im Vergleich zur Ist-Situation von 2017, als die Studie erschienen ist, noch etwas geändert)
Ich finde unter "MFA Minijob" eine Menge Resultate,Und welcher Minijob würde für dein Beispiel passen?
Mir sind solche in einer Arztpraxis, einem MVZ oder einem Krankenhaus als Artzhelferin nicht untergekommen.
Wieso baust du diesen Strohmann mit der Faulheit jetzt zum ca. 5. Mal auf den letzten Seiten auf?Selbst wenn deine Rechnungen alle stimmen, müsstest du mal genauer ausführen, warum die Leute nicht arbeiten, jenseits des rein finanziellen Aspekts "fehlende Anreize". Ansonsten steht da für mich immer nur die Annahme, bzw. die Konotation es handle sich nur um faule Personen, die "motiviert" werden müssten.
Hab ich die hier übersehen?
Verstehe die Schlussfolgerung nicht.
Erstens sind 137k nicht nichts.* [...]
*: Gehen wir mal naiv vom Mediangehalt aus, dann wären das €6 Mrd mehr an Arbeitslohn, und gleichzeitig weniger Sozialausgaben.
Zweitens ist "mehr Leute arbeiten" doch nicht der einzige Grund.
Für mich ist ein wichtiger Grund, das verfügbare Einkommen auch der heute in Teil- & Vollzeit befindlichen Gering- bis Medianverdiener zu erhöhen.
"Das Problem" hat also mehrere Facetten:
Dass manche #2 nicht als Problem sehen, und der Effekt bei #3 vielleicht nur 137k Vollzeitäquivalente wären bedeutet ja nicht, dass es insgesamt nicht dennoch das Richtige wäre.
- Verfügbares Einkommen von Gering- bis Medianverdienern -> könnte man absolut lösen
- Einkommensabstand Arbeit vs Nicht-Arbeit -> könnte man absolut lösen
- Effekt auf Beschäftigung
Zunächst einmal: Ich hatte vor dem zitierten Post genau einen anderen Post, der nichtmal an dich adressiert war. Warum du dieses Argument wohl öfter hörst steht auch in meinem Post, weil du neben deinen Zahlen ( [[Citation Needed]] ) wenig für mich Greifbares bringst. Die Lücke von deiner These Leute würden die Situation mit Rational Choice und Spieltheorie nur auf das Einkommen runterbrechen füllt sich in meinem Kopf automatisch mit einer subtil angenommenen Faulheit - denn das ist das Standardargument, das ich aus der neoliberalen Ecke kenne.Ich finde unter "MFA Minijob" eine Menge Resultate,
Wieso baust du diesen Strohmann mit der Faulheit jetzt zum ca. 5. Mal auf den letzten Seiten auf?
In Szenarien, wo die Grenzbelastung über 80% liegt (teils über 90%) ist es mMn rational, wenn sich die Betroffenen überlegen, ob sich Arbeiten gehen für sie lohnt.
Mit Faulheit hat das nichts zu tun.
Ich würde behaupten deine Argumentation geht an der Realität vorbei, das ist der springende Punkt. Du gehst gar nicht davon aus, dass es keine finanz-Ratio gibt, weil es sie nicht geben kann, weil die Leute so zu denken haben, wie du. Dafür gibt es leider keinen Anhaltspunkt, weder du noch ich liefern den. Der Punkt ist, dass du gar nicht darüber nachdenken willst, sondern einfach an einer von sehr vielen Schrauben drehen willst.Dein Post geht an meiner Argumentation ziemlich vorbei.
Siehe oben.Ich habe mehrfach betont, dass meine primäre Motivation dafür Gerechtigkeit ist. Dass die von mir erwünschte Änderung auch bessere Anreize setzt, ist toll. Und Gustavo's Zahlen sind so niedrig nicht, also dass man 137k Vollzeitäquivalente damit in Arbeit bringen könnte.
Dazu bringt du wieder den Strohmann mit der Faulheit. Diesmal in der Variante "sagst du zwar nicht, kommt aber bei mir so an". Aha. Wenn du mir nicht glaubst, was ich schreibe, warum antwortest du dann?
Ja, aber warum sind sie das? Hast du darüber mal nachgedacht? Warum sollte das Ziel Deutschlands sein, dass es prekäre Jobs gibt, oder ein unfassbar großes Band an Personen, für die es normal zu sein hat, dass die Erwerbssituation unstet ist? Für wen ist das denn dauerhaft zumutbar?Letztlich bringst du dann eine reine Beispiele, warum das alles "schwierig" ist, aber ohne wirkliche Quantification. Klar sind viele unqualifizierte Tätigkeiten unstet.
Viele aber auch nicht, bspw das genannte Gepäckhandling am Flughafen, Paketlieferung, Lagerwesen, Gastronomie. Diese Tätigkeiten sind alle ohne krasse Umschulungen und oft auch mit limitierten Sprachkenntnissen zu schaffen.
Daraus dann pauschal zu machen "das geht alles nicht so einfach, das braucht viel Betreuung" ist für mich ohne belastbare Zahlen eine Behauptung die dazu ziemlich paternalistisch bei mir ankommt.
Da traue ich den geringqualifizierten Menschen in Deutschland vielleicht einfach mehr zu, dass sie Bürgergeld mit den ihnen zur Verfügung stehenden Jobs dann vielleicht doch finanziell grob vergleichen können.
Die Ausführungen beider Gesetzbücher (richtig, sgb ii+iii) sind ellenlang und kompliziert. Ich kann da leider nicht einsteigen, da ich nie im Bereich Arbeitsvermittlung gearbeitet habe. Das generelle Feedback meiner JC AV (Jobcenter, Arbeitsvermittlung) ist und war immer:Wenn es dich interessiert kannst du gerne im SGB II und SGB III (? @Celetuiw ) das stöbern anfangen und ein paar Seiten über die AZAV lesen
Raute.Frauen und Leute mit privater Care-Arbeit (sprich: Pflege Angehöriger, meist auch Frauen) unnötig hart. Hier liegt der Hase im Pfeffer der Sozialsysteme.
Auf höchstem Niveau genau.keinen Sinn sehen mehr als X Stunden zu buckeln, weil Y nicht mehr rumkommt, ist das Nörgeln auf dem höchsten Niveau