Russland mal wieder

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Wahrscheinlich liegt es daran, dass die Marine der beiden Länder zwar zu einer Blockade gegenüber zivilen Schiffen in der Lage ist, aber für auf keinen Fall für einen Schlagabtausch mit der Baltischen Flotte :mond:
 
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Stimmt. Aber diesem besonderen Land geht es nicht gerade gut aktuell, habe ich mir zwitschern hören
 
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Die "Drehen nicht am Rad". Das ist eine Verniedlichung/Relativierung wohlfeil kalkulierter Agressionen. Da sitzen Think-Tanks und Arbeitsgruppen zusammen, die genau solches Vorgehen beraten/beschließen.

Russland hat uns den Krieg erklärt. Spätestens seit 2014. Es wird Zeit die Herausforderung anzunehmen.
 
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Putin will angeblich Waffenstillstand zu aktuellen Grenzen.

Wenn das wirklich good-faith ist, sollt man das schon machen. Rückeroberung der Gebiete, wenn sie überhaupt möglich sein sollte, würde noch einen riesigen Blutzoll kosten. Risiko, dass doch irgendwann der Wille der Amis ausläuft unds Europa nicht auf die Kette kriegt und Ukraine den Krieg doch noch verliert ist auch substantiell.

Bei nem Waffenstillstand hingegen kann Ukraine jedoch seine eigene Kriegswirtschaft sauber hochziehen und sich bis auf die Zähne bewaffnen.

Sollte aber natürlich die Entscheidung der Ukrainer sein, ob sie das machen wollen und nicht unsere.
 

zimms

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Russland würde die Zeit halt genauso nutzen und dann vllt erneut loslegen. Wahrscheinlich auch kein Zufall, dass das vermeintliche Angebot jetzt kommt, wenn Ukraine endlich wieder mehr Munition hat.

Aber ja, das müssen die Ukrainer entscheiden, ob sie sich auf sowas einlassen wollen.
 
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Wäre absolut schlecht für den Westen. Putin hätte faktisch Geländegewinne gemacht, die er in der Außendarstellung so vermarkten kann. Russland bekommt eine Möglichkeit zur Erholung ohne irgendeinen Vorteil für den Westen. Im worst case nimmt der Westen sogar wieder Handelsbeziehungen mit Russland und der Ukraine auf, um dann bei der nächsten Runde wieder pikachu face zu machen.
Man kann nur hoffen, dass die USA da entsprechend intervenieren und den Krieg am laufen halten. Mit den Hilfen, die da noch auf dem Weg sind, können sie den Ukrainern bestimmt irgendwie einreden, sie könnten die Gebiete irgendwann in der Zukunft noch zurück gewinnen.
 
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Erstmal muss die Krim-Brücke weg. Danach sehen wir weiter. Scholz soll endlich Taurus frei geben.
 

[fN]Leichnam

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Das bringt doch jetzt auch nichts mehr, Kain. Die neue Bahnstrecke steht und die Krim-Brücke ist bei weitem nicht mehr strategisch so wichtig wie letztes Jahr noch.
 
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Ich sehe den Zeitvorteil grösser für die Ukraine. Ukraine kann die Zeit nutzen, um eine eigene Kriegsproduktion aufzubauen, gezielt Waffensysteme einzukaufen (anstatt irgendwas von der Resterampe), massenhaft Munitionslager aufzubauen und an allen strategisch wichtigen Punkten Verteidigungslinien auszubauen.

Insbesondere könnte Ukraine Waffensysteme selbst bauen oder anschaffen mit denen sie ernsthaft auf russisches Territorium wirken können. Eine der grössten Asymmetrien im Moment ist, dass sie das mit westlich gelieferten Waffen nicht dürfen und keine eigenen haben. Dadurch hat Russland eine sichere Logistik und Produktion. In 2-3 Jahren hätten sie dafür sicherlich eine Lösung und könnten dann auch Russland empfindlich weh tun, potentiell sogar Moskau unter Beschuss nehmen.

Ich glaube nicht, dass Russland es in ein paar Jahren nochmal probieren würde. Die haben sich jetzt zur Genüge eine blutige Nase geholt und darauf sicherlich nicht nochmal Bock. Aber wie auch immer. Wir wissen alle nicht wie der Krieg jetzt weiterginge oder wie er in ein paar Jahren aussähe und ob die Ukraine jetzt oder später bessere Chancen hätte. Erst einmal wäre das Blutvergiessen gestoppt. Vielleicht ginge es irgendwann weiter, vielleicht wäre es auch einfach vorbei.
 
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Ich habe da eher die Befürchtung dass ein Waffenstillstand so Hampel wie unseren Bundesolaf dazu bringt zu sagen "jetzt ist Frieden, dann ist auch mal gut mit Ukrainehilfe". Und damit wäre er sicher nicht der Einzige.
 
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zimms

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@TealC Selbst wenn die Ukraine die nächsten Jahre besser nutzen könnte als Russland, sehe ich leider die Gefahr, dass dann die Ukraine als Aggressor dargestellt wird, sollte sie Gegenoffensiven starten. Gab ja auch die letzten Jahre schon immer genug Stimmen a la "Frieden um jeden Preis".

Ist halt leider allgemein schwierig. Natürlich wünsche ich den Ukrainern auch Frieden, weiß nur nicht wie vorteilhaft das wirklich für sie gerade wäre.
 
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Ah die Gebiete sind dann weg, das ist klar. Zumal die dann auch russisch besiedelt werden, sofern sie es nicht eh schon sind. Da wirds keine ukrainischen Offensiven mehr geben.

Wir müssen aber auch irgendwo realistisch sein, der Westen wird Ukraine möglicherweise weiterhin genug liefern, dass sie nicht gegen Russland untergeht, der Westen wird aber langfristig sowieso nicht genug liefern als dass Ukraine alles zurückerobern könnte.
 
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ISW Einschätzung von heute ist auch, dass das nur Teil der manipulativen Informationskampagne von Russland ist und sie nicht ernsthaft an einem Waffenstillstand oder gar an einem Frieden zu aktuellen Grenzen interessiert sind.

Hach schade, geht das Theater weiter. Immerhin schauts grad militärisch wieder etwas besser aus. Ukraine konnte Front bei Kharkiv stabilisieren und kann wohl auch Chasiv Yar halten, sie kamen also ohne strategisch relevante Verluste durch diese Phase des Munitionsmangels. Russland hat sich da schon eine grosse Gelegenheit entgehen lassen oder anders formuliert, kann Russland selbst bei ausbleiben von amerikanischen Lieferungen nur in etwa Parität herstellen. Das gibt Anlass zur Hoffnung, dass eine voll versorgte Ukraine mit Kampfjets dann wieder die alleinige Initiative ergreifen kann.
 
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Weiß gar nicht, wie wünschenswert es ist, dass die Ukraine nochmal die Initiative ergreift. Das würde so oder so viele Menschenleben kosten und birgt immer das Risiko unverhältnismäßig hoher Verluste. Imo sollten wir die Ukraine so mit Luftabwehr, Artillerie, Lenkwaffen und Intel füttern, dass sie die russischen Kräfte aus der Stalemate heraus schleifen kann und nur sehr selektiv in die Offensive geht. Militärisch alles zurückzuerobern würde einen gewaltigen Blutzoll fordern, selbst wenn die Möglichkeit bestünde. Aber man kann es für Russland durch unnachgiebige Schläge aus der Distanz und Partisanentätigkeit so unangenehm wie möglich machen die Gebiete zu halten.
 
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Achso - also darf Russland dann einfach weiter Zivilisten in der Ukraine bombardieren und terrorisieren, weil der weise saistaedt weiß, dass das besser ist als wenn man versucht, die Invasoren zurück zu werfen.

Aber Gedanken wie diese lassen zumindest erahnen, an welchen Quark Scholz & Co glauben.
 
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#Xantos

Für Frieden und keine weiteren Tote könnte man meiner Meinung nach die Gebiete hergeben (auch wenn dies natürlich die Entscheidung der Ukrainer und Ukrainerinnen sein muss).

Aber solange der Russe zivile Einrichtingen bombardiert und stets wieder angreift, können wir wirklich nur hoffen, dass Ukraine schnellstmöglichst das Ding militärisch gewinnt. Das schlimmste und auch allersinnloseste ist doch das ewige Patt. Es werden weniger Menschein bei einer allfälligen schnellen Rückeroberung sterben als wenn das jetzt noch 5 Jahre so weitergeht.
 

GeckoVOD

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Achso - also darf Russland dann einfach weiter Zivilisten in der Ukraine bombardieren und terrorisieren, weil der weise saistaedt weiß, dass das besser ist als wenn man versucht, die Invasoren zurück zu werfen.

Aber Gedanken wie diese lassen zumindest erahnen, an welchen Quark Scholz & Co glauben.
Lass halt mal die Schnappatmung und interpretiere da nichts rein, das da nicht steht.
 
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Achso - also darf Russland dann einfach weiter Zivilisten in der Ukraine bombardieren und terrorisieren, weil der weise saistaedt weiß, dass das besser ist als wenn man versucht, die Invasoren zurück zu werfen.

Aber Gedanken wie diese lassen zumindest erahnen, an welchen Quark Scholz & Co glauben.
Ich sehe nicht, wie eine weitere verlustreiche Bodenoffensive ukrainische Zivilisten schützt - Soldaten schon mal gar nicht und das sind auch Menschen. Die Ukraine ist in reiner Manpower Russland nun mal massiv unterlegen und kann es sich weder leisten, im selben Ausmaß Menschenleben für Quadratkilometer herzuschenken, noch sollte sie dazu angehalten werden. Es wird bis auf weiteres wohl eher keine Situation mehr geben wie im Herbst 2022, als die Ukraine schlecht vorbereitete Russen überrumpeln und überraschend zurückwerfen konnte. 2023 hatten wir ein anderes Bild: Alle erwarten, dass die Ukraine mal in die Gänge kommen möge, weil man ja auch 12 Panzer geschickt hat und am Ende bringt es strategisch wenig, kostet aber viel Material und Menschenleben.
Mir fehlt die Phantasie dafür, wie die Ukraine in absehbarer Zeit die operative Überlegenheit erzielen soll, die eine erfolgreiche Offensive mit vertretbarem Blutzoll wahrscheinlich macht.

Die Chance der Ukraine besteht darin, dass wir, der Westen, sie nicht hängen lassen, sondern konsequent mit überlegener Waffentechnik versorgen, die es ihr ermöglicht, die russischen Kräfte materiell und personell auszubluten. Wenn sich dabei natürlich Gelegenheiten für Vorstöße bieten, sollte man die natürlich nutzen. Aber sonst sollte man imo Geduld beweisen und eher zu einer Art Zermügbungsstrategie übergehen: Fortwährende Präzisionsschläge gegen russische Infrastruktur, flankiert durch Partisanenkampf und opportunistische Offensivaktionen mit gutem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Der Mythos vom schnellen Vorstoß, vom schnellen Sieg hat die Ukraine 2023 imo viel gekostet. Diesen Fehler sollte sie nicht wiederholen und wir sollten tunlichst vermeiden, sowas zu erwarten, sondern sie darin bestärken, diesen Krieg strategisch zu denken und strategisch zu gewinnen.

Das Arsenal dafür muss natürlich von uns kommen und darauf muss die Ukraine (leider) zu einem hohen Grad einfach vertrauen, auch wenn wir dieses Vertrauen nicht immer rechtfertigen. Etwas Hoffnung habe ich trotzdem noch, gerade aufgrund der jüngsten Entwicklungen.
Imo missversteht Putin Europa und den Westen: Seine Einschüchterung hat bisher oft verfangen, weil man einerseits die Gefahr einer Eskalation sehen und sich andererseits einreden konnte, dass es ja nur um die Ukraine gehe. Das ist ein Anreiz seinen Einsatz so gering wie möglich zu halten, um das lästige Problem gesichtswahrend loszuwerden, ohne sich selbst zu exponieren. Aktuell sieht es dagegen so aus, als wolle Putin durch dezidiert gegen uns gerichtete Provokation einschüchtern und somit die Unterstützung für die Ukraine schwächen wollen. Dieser Plan wird imo nicht aufgehen, sondern könnte sich strategisch rächen, weil er damit genau in den Fokus rückt, was viele bis heute nicht wahrhaben wollen: Dass Russland auch unser Feind ist und die Ukraine auch unseren Kampf kämpft.
Insofern sind die jüngsten russischen Provokationen auf perfide Weise eigentlich begrüßenswert, weil sie nach den Regeln unserer Demokratie Anreize für ein stärkeres Commitment gegen Russland setzen und so träge unsere Demokratie sein mag: Wenn die Weichen mal gestellt sind, lässt der Zug sich auch nicht mehr so einfach vom Gleis nehmen.
 
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Ich sage auch nicht, dass die Ukraine hektisch auf Geländegewinne aus sein muss.

Das ist aber die Entscheidung der Ukraine, und nicht die von uns. Für mich klang dein Post nach "nur Defensivwaffen liefern, damit die Ukrainer keinen Quatsch versuchen".

Sollte das nicht so gemeint sein, entschuldige ich mich für die Unterstellung.
 
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In Russland wird es bald vermutlich noch deutlich ungemütlicher, da ihnen so langsam die Polizisten ausgehen

€: Außerdem: eigentlich nichts neues, aber hier sagt die SPD (in Form von Ralf Stegner) mal klipp und klar: die Ukraine darf nicht gewinnen.


„Man kann und muss verhindern, dass die Ukraine verliert, aber nicht erreichen, dass sie gewinnt.“

weiteres Moneyquote:

Auch heute sei die Ukraine „meilenweit davon entfernt, ihre Kriegsziele zu erreichen“. Wer immer nur fordere, „die Waffe A müsse schneller geliefert werden und die Waffe B in noch größerer Menge“, der laufe deshalb „Illusionen“ nach. „Immer nur die Dosis zu erhöhen, wenn das Medikament nicht wirkt“, sei deshalb „nicht überzeugend“.

Echt mal, wenn 20 Panzer nicht helfen können 200 auch nicht helfen. Lupenreine Logik :deliver:
 
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[fN]Leichnam

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Gott sei Dank wird wenigstens in Polen nicht rumgepennt. Absolut richtiger Schritt und wir sollten das mit unterstützen.
 

[fN]Leichnam

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Jetzt noch bitte die dafür nötigen Waffensysteme *hust* Taurus *hust* in benötigter Qualität und Quantität liefern. Aber da werden Olaf und Konsorten wieder mit dem leidlichen "bloß nicht eskalieren" kommen. Ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte...

Edit: leider ist die Headline irreführend: dass die Nato (in Person von Stoltenberg) das gerne hätte, ist schon lange geritzt. Das Problem ist eher, dass die Mitglieder der Nato, die den Kram liefern, ihre Reichsbedenkenträger haben. So wie wir :doh:
Die Nato hat ihre Mitgliedsstaaten aufgerufen, der Ukraine den Einsatz westlicher Waffen gegen Militärziele in Russland zu gestatten. Die Parlamentarische Versammlung (PV) der Nato verabschiedete in der bulgarischen Hauptstadt Sofia eine entsprechende Erklärung unter dem Motto "Der Ukraine bis zum Sieg beistehen".
Aus dem selben Ticker ein paar Posts später, dass auch Spanien was raus haut:
Sánchez wurde auf der Pressekonferenz auch zu den Überlegungen westlicher Länder gefragt, den ukrainischen Forderungen zum Einsatz westlicher Waffen gegen Einrichtungen auf russischem Gebiet nachzukommen. Dazu sagte der sozialistische Politiker: "Diesen Willen, diese Absicht haben wir sicherlich nicht, und ich habe auch keine Informationen darüber."
 
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As if, Bedenkenolaf hat sich doch längst in eine Ecke manövriert, aus der er nicht mehr so leicht herauskommt. Zehnmal irgendwas als zu heikel ausschließen und dann doch erlauben, ist vor der nächsten Wahl genug.
Wenn Deutschland eigene Waffensysteme beisteuere, müsse man Kontrolle über den Einsatz haben, sagte Kühnert. "Man stelle sich einfach nur vor, eine solche Waffe, die auf russischem Gebiet eingesetzt wird, trifft aus Versehen eine zivile Infrastruktur. Was wir dann für eine Diskussion haben."
Wo kämen wir denn hin, wenn plötzlich auch russische zivile Infrastruktur bei diesem von Russland begonnenen Krieg zerstört würde. Rette sich, wer kann, vor der Diskussion, die wir dann hätten. :mond:
 
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As if, Bedenkenolaf hat sich doch längst in eine Ecke manövriert, aus der er nicht mehr so leicht herauskommt. Zehnmal irgendwas als zu heikel ausschließen und dann doch erlauben, ist vor der nächsten Wahl genug.

Wo kämen wir denn hin, wenn plötzlich auch russische zivile Infrastruktur bei diesem von Russland begonnenen Krieg zerstört würde. Rette sich, wer kann, vor der Diskussion, die wir dann hätten. :mond:

die SPD wird von Tag zu Tag bekloppter. Allesamt.
 
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Verteidigungsminister Boris Pistorius widerspricht Medienberichten zu seinen Wehrpflichtplänen: Junge Männer können künftig auch gegen ihren Willen eingezogen werden.

Entgegen der bisherigen Berichterstattung sei die Rücksendung eines ausgefüllten Fragebogens für die Männer verpflichtend und nicht freiwillig, sagte Pistorius.

wenn das nur für männer verpflichtend ist, sehe ich mal schwarz.
 
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Guter Mann der Boris.

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Sieht zum Glück auch das ganze Land so. Sollte der Olaf mal drüber nachdenken warum das bei ihm umgekehrt ist.



wenn das nur für männer verpflichtend ist, sehe ich mal schwarz.

Bräuchte Grundgesetzänderung, um das auch für Frauen verpflichtend zu machen. Aber wieso siehst Du schwarz? Gleichberechtigung wird doch seit eh und je nur einseitig eingefordert.
 
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Guter Mann der Boris.

Anhang anzeigen 10679

Sieht zum Glück auch das ganze Land so. Sollte der Olaf mal drüber nachdenken warum das bei ihm umgekehrt ist.




Bräuchte Grundgesetzänderung, um das auch für Frauen verpflichtend zu machen. Aber wieso siehst Du schwarz? Gleichberechtigung wird doch seit eh und je nur einseitig eingefordert.
Oh man ey, wenn der Merz echt Kanzler werden will, wähle ich die SPD. Der Olaf ist echt nicht der Beste, aber der Merz verkauft das Land.

edith: hey, ist das nicht der Ukraine-Thread?
 
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Freut euch: Da man(n) demnächst ja sein Geschlecht easypeasy ändern kann, dürfte der Frauenanteil in Deutschland deutlich steigen. :troll:
 
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