Russland mal wieder

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Sind aktuell auf Sri Lanka in einer 5 Sterne Butze. Hotel ist kaum belegt, keine 20 Gäste hier. Mit uns nur Russen, alle so zwischen 25 und 55, geschätzt. Die sehen seit heute alle nicht mehr so locker aus, wie die letzten Tage. Hingen heute gefühlt auch alle permanent am Handy. :birb:
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Eigentlich ist das egal.

Einzig relevant wäre das, wenn die Russen dann auf die Idee kommen, die Story so zu spinnen, dass da das jetzt Russland ist, sie völlig unverschuldet von pösen Amerikanern angegriffen werden, dadurch ihre territoriale Integrität verletzt wird und sie deshalb als ansonsten chancenlose Verteidiger gar keine andere Wahl haben als ihre Nuklearwaffen zu benutzen.
Exakt das ist doch gerade die Idee dachte ich. Sonst wäre es völlig irrelevant
 
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Würde bei Russland nie ausschließen, dass sie einfach zergen. Allerdings ist die Bevölkerung bei weitem nicht so indoktriniert und/oder gulagisiert wie unter Stalin - obwohl sich Putin sichtlich Mühe gegeben hat in den letzten Jahren.
Bin gespannt, wie lange es in Russland bei weiteren militärischen Misserfolgen ruhig bleiben wird. Irgendwann muss da doch was zu gären anfangen.
 

[fN]Leichnam

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Mal schauen, ob im Westen jetzt jemand nachzieht. Wäre imho nicht sonderlich überraschend, wenn man im Baltikum oder in Polen auch teilmobilisiert. Wobei es ja keine Generalmobilmachung ist... Also wird man darauf vielleicht auch verzichten. Wird sich zeigen.
Der Pudolf hat sich damit imho ein dickes Ei gelegt und beschreitet konsequent seinen Weg weiter abwärts. Natürlich wird es jetzt so verkauft, uh der Westen greift russisches Gebiet an.
Die sollen Kampfpanzer liefern. Und Jets. Fuck you Vlad.
 
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Polen und Baltikum müssen da gar nicht mobilisieren.
Waffen für die Ukraine reichen völlig.

Dass die Russen da jetzt mit Reservisten in Polen oder im Baltikum einmarschieden ist kompletter Schwachsinn und würde auch nicht ansatzweise funktionieren.
 
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Ich kann noch nicht einschätzen inwieweit Putin die "Teilmobilisierung" wirklich durchzieht. Schließlich wird ihm das innenpolitisch sicher nicht helfen. Und wenn er etwas will, dann ist es fest im Sattel zu sitzen. Könnte mir auch vorstellen, dass es nur ein verzweifelter Bluff ist durch den er zeigt, dass er willens ist den Konflikt weiter zu eskalieren um den Westen damit von weiteren Waffenlieferungen abzuhalten. Daher auch seine nuklearen Drohungen die er regelmäßig wiederholt. Vor allem wenn man blufft, sagt man, dass man nicht blufft. Ich hoffe einfach, dass wir uns weder einschüchtern noch spalten lassen und einfach weiter Waffen liefern. Gerne auch Leos und Marder wenn wir das dann mal "gemeinsam mit unseren Partnern" hinbekommen.
 
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@Mackiavelli wie lange mag das dauern, bis die ersten Einheiten die jetzt mobilisiert werden einsatzbereit sind? Nehmen wir mal an, das Ziel wäre die Reservisten wieder richtig fit zu kriegen, für das Szenario zu schulen, ev Umgang mit neuem Gerät..
Von was für einem Zeitraum sprechen wir da? 2 Monate? 3?

Wenn die Einberufene in bestehende Strukturen integriert werden können, würden nach 4-6 Wochen die ersten aufgefüllten Verbände an die Front rollen.
Aber, da die Russen mit Mann und Maus an der Front stehen, werden sie Probleme haben die Einberufenen übeerhaupt adäquat zu Einheiten zusammenzufassen und auszubilden. Immerhin können sie so aus den noch vorhandenen Einheiten an den anderen Grenzen mehr Personal abziehen und durch Eingezogene ersetzen. Ein spürbarer Effekt an der Front wird aber trotzdem erst nach Wochen eintreten und nicht so kraftvoll sein, als würde man vollständige neue Verbände an die Front bringen. Vermutlich wird diese Maßnahme mittelfristig der abnehmenden Kampfkraft der russischen Verbände entgegenwirken und stabilisierend wirken.
Die volle Wirkung wird die Maßnahme nach meiner Einschätzung erst nach 3 Monaten entfalten - und das sage ich unter dem Vorbehalt, dass ich keine Ahnung habe, wie gut Russland in der Lage ist die neuen Soldaten materiell auszustatten und in Verbände zu integrieren. 300.000 Mann nur mit einer AK47 würden nicht viel helfen.

Die Teilmobilisierung ist definitiv geeignet den Krieg zu verlängern und Russlands Durchhaltefähigkeit signifikant zu erhöhen. Vor allem aber ist es in Kombination mit dem Referendum ein guter Move, um das Narrativ vom "Verteidigungskrieg" weiter zu stärken und alle darauf vorzubereiten, dass demnächst eine taktische Nuke irgendwo in der Ostukraine runtersegelt, wenn man die russische Niederlage nicht anders abwenden kann.
 

Celetuiw

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kA ob die Quelle belastbar ist, aber mich würde es garnicht wundern wenn die Proteste gegen die Teilmobilisierung schnell aufkommen. Das ist m.E. wie gesagt ein Paradigmenwechsel, da es auch die urbane Bevölkerung trifft.
 
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Vor allem zeigt das jedem noch so verblendeten putin deepthroater das alles was man die letzten monate über den krieg gelabert hat absoluter bullshit ist. Das großartige russland versagt gegen das minderwertige untermenschen Ukraine. Das passt nun wirklich nicht ins russische selbstverständnis.
 
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Orban fordert die Sanktionen aufzuheben. Vielleicht wäre Putin ja bereit die Ostukraine gegen Ungarn zu tauschen?
 
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Orban fordert die Sanktionen aufzuheben. Vielleicht wäre Putin ja bereit die Ostukraine gegen Ungarn zu tauschen?
Ohne Flachs, ich mag Ungarn und bewundere das Land für seine Kultur, Sprache und Landschaft.
Aber was sie geritten hat, diesen Hurensohn zu wählen, will mir nicht in den Kopf. Ist es denn wirklich so schlimm in der EU? Sind die historischen Animositäten ggü. der "Fremdbestimmung" echt so krass ausgeprägt? Klar, "k.u.k." war in der Summe ein Desaster, aber das ist 100 Jahre her. Im Ostblock ging es ihnen auch eher räudig, sodass man da wahrscheinlich ähnliche Mechanismen am Werk hat wie z.B. hierzulande in Sachsen. Nach der Wende lief es in Ungarn auch nicht ideal. Irgendwie also evtl. doch nachvollziehbar, woher der Wunsch nach "starker" Führung und nationaler Souveränität kommt. (Ist ja in Polen relativ ähnlich.)

Aber Orban ist halt echt ein verlogenes Stück Faschistenmüll. Es gibt nen Unterschied zwischen rechter Politik, die immer einen Platz im politischen Spektrum haben muss, und dem, was Orban macht. Die EU haut ihm ja mittlerweile regelmäßig auf die Finger, letztlich bestärkt sie damit erstmal nur das Opfer-Narrativ. Hoffe, dass die Ungarn mal wieder zur Vernunft kommen.
 
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Was ist denn an Orban faschistisch im Sinne des Wortes?
Das Problem an ihm ist doch eher die Korruption, die sein Politklüngel ins Land bringt sowie die Aufweichung der Gewaltenteilung und jetzt die dume Positionierung pro Russland. Aber das sind doch keine Merkmale, die einen Faschisten ausmachen?
 
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Naja, die Verbindung aus Populismus, Beschränkung von Justiz- und Pressefreiheit, Hetze gegen Minderheiten und teils offen rassistische Äußerungen sind zumindest ziemlich gefährliche Grundzutaten. Natürlich ist er Stand jetzt nicht Mussolini, aber viele faschistoide Elemente sind leider vorhanden. Man muss auch nicht gleich die ganz große Keule schwingen, er ist mindestens ein Möchtegern-Autokrat und Antidemokrat. Das ist schon ziemlich bedenklich, gerade, weil Ungarn nicht Lampukistan ist, sondern ein Land in der Mitte Europas.

Ich würde Orban auch einfach im Gesamtkontext als recht typische Zeiterscheinung sehen. Das 21. Jahrhundert ist bisher stark davon geprägt, dass die freiheitlichen Demokratien durch populistische Bewegungen von innen destabilisiert werden. Das sind in erster Linie inhärente "Systemfehler", weil der Graben zwischen Wahrnehmung und Realität in den letzten Jahrzehnten teils krass aufgerissen wurde.
 
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Also kein Faschist, danke.
By the way kannst Du in Ungarn ohne Probleme eine Zeitung aufmachen und schlechte Stimmung gegen Orban machen. Du kommst dafür nicht in den Knast, oder Ähnliches. Bei allem was dort schlecht läuft, ist die Darstellung von Ungarn in unseren Medien auch nicht gerade seriös.
 
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alle darauf vorzubereiten, dass demnächst eine taktische Nuke irgendwo in der Ostukraine runtersegelt, wenn man die russische Niederlage nicht anders abwenden kann.
Was würde das denn bedeuten? Also rein militärisch vom Wirkungsgrad her?

Ist dann ne ganze Brigade tot und da wächst auf Quadratkilometern nie wieder was mit riesigem zivilen Schäden und Fogeschäden? Oder kann das auch so gezielt gegen einzelne Kompanien, also hektargenau, eingesetzt werden als 'bessere Artillerie', dass man militärisch nen echten Vorteil hat, sich die zivilen Folgen aber in Grenzen halten?
 
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Also kein Faschist, danke.
By the way kannst Du in Ungarn ohne Probleme eine Zeitung aufmachen und schlechte Stimmung gegen Orban machen. Du kommst dafür nicht in den Knast, oder Ähnliches. Bei allem was dort schlecht läuft, ist die Darstellung von Ungarn in unseren Medien auch nicht gerade seriös.
Nun, die Pressefreiheit in Ungarn ist alles andere als geil.

"Seit Viktor Orbán und seine Fidesz-Partei 2010 an die Regierung kamen, haben sie die Medien Schritt für Schritt unter ihre Kontrolle gebracht.
  • Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und Ungarns einzige Nachrichtenagentur MTI wurde in der staatlichen Medienholding MTVA zentralisiert.
  • Die regionale Presse ist seit Sommer 2017 vollständig im Besitz Orbán-freundlicher Unternehmer. 2018 wurden fast 500 regierungsnahe Medienunternehmen in einer Holding mit zentral koordinierter Berichterstattung zusammengefasst.
  • Wichtige kritische Medien wurden eingestellt, große Nachrichtenportale in den Besitz Orbán-naher Unternehmer und redaktionell auf Linie gebracht.
  • Unabhängige Berichte werden über Online-Medien wie Telex.hu verbreitet, ihre Reichweite ist jedoch begrenzt.
  • Wiederholt haben regierungsnahe Medien „schwarze Listen“ unliebsamer Journalist*innen veröffentlicht. 2021 wurde bekannt, dass die Regierung mehrere Medienschaffende mit der Pegasus-Software hat überwachen lassen."
Quelle
 

Scorn4

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Also kein Faschist, danke.
By the way kannst Du in Ungarn ohne Probleme eine Zeitung aufmachen und schlechte Stimmung gegen Orban machen. Du kommst dafür nicht in den Knast, oder Ähnliches. Bei allem was dort schlecht läuft, ist die Darstellung von Ungarn in unseren Medien auch nicht gerade seriös.
Genau genommen ist dein Gegenargument kein Widerspruch. Pinko macht eine Aussage über den Charakter und die Gesinnung des Regierungschefs, du dagegen sprichst über die politische Ordnung des Landes. Orban kann durchaus Faschist sein, ohne erfolgreich eine totalitäre Ordnung erschaffen zu haben.
 

Celetuiw

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Man muss sich da nicht immer am Begriff “Faschist“ aufhängen, weil Faschismus eigtl. eine recht genau definierte Ideoligie ist. Orban ist ein Autokrat der gerne Diktator wäre. Sein Regierungshandeln erfüllt alle Merkmale eines Staatschefs, der den eigenen Rechtsstaat zugunsten seines Machterhaltes aushöhlt und sich/seiner Clique einen Sonderstatus einräumt. Das gleiche hat Putin in Russland gemacht. Der ist auch kein Faschist in dem Sinne, wie auch Sadam, Pinochet, Castro et al.

Nicht jeder Diktator ist Faschist, aber das macht es nicht besser.
 
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Richtig. Aber genau damit sich niemand daran aufhängt, empfiehlt es sich, solche Begriffe zu vermeiden.

Faschist ist Putin. Orban wäre wohl gern autokrat und ist erkennbar illiberal und stellt seinen Machterhalt über eine pluralistische Demokratie.
 

Shihatsu

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Putin ist der größte Hurensohn, nach dem Typen in China und der in Nordkorea(oder auf einer Stufe) aber ihr hier auch. Gute Nacht.
Weil ich es kann lass ich es hier raus, auch wenn es eh glöscht wird. mir grad alles egal.
Ein bisschen OT, ja, aber I allow it ;)
 

Gustavo

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Ich finde das mit dem "Faschist" auch nicht so geil, einfach weil es keine richtige Definition davon gibt. Wenn wir nicht mal so richtig wissen ob Franco wirklich als Faschist klassifiziert werden kann, sollte man sich damit vielleicht einfach zurückhalten.
 
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Sogar Stalin hat seinen Generalen Bewegungsfreiheit gewährt, nachdem er zuvor Millionen Rotarmisten verheizt hat. Wenn Russland diese Lernkurve jetzt zusätzlich nehmen will, ist das mehr als sportlich.

Die Front bei Cherson hinter den Dnjepr zurückzunehmen, ist die einzige Möglichkeit an der ganzen Frontlinie massiv Truppen einzusparen und andere Abschnitte zu stabilisieren. Es ist das einzige taktische Manöver, dass die Russen derzeit unternehmen können, um ihre Situation zu verbessern.
Aber okay, dann halt nicht. Orks will be Orks. hf
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Tjoar, ist das das Ende von Putin? Wenn die Russen in Cherson nach Befehl von Putin verlieren und en Masse Soldaten sterben ist sein Ruf doch komplett ruiniert.
 
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Ist doch nicht seine Schuld, dass die ihre Befehle nicht ausführen könen. :troll:
 
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Sogar Stalin hat seinen Generalen Bewegungsfreiheit gewährt, nachdem er zuvor Millionen Rotarmisten verheizt hat. Wenn Russland diese Lernkurve jetzt zusätzlich nehmen will, ist das mehr als sportlich.

Die Front bei Cherson hinter den Dnjepr zurückzunehmen, ist die einzige Möglichkeit an der ganzen Frontlinie massiv Truppen einzusparen und andere Abschnitte zu stabilisieren. Es ist das einzige taktische Manöver, dass die Russen derzeit unternehmen können, um ihre Situation zu verbessern.
Aber okay, dann halt nicht. Orks will be Orks. hf
Stalingrad passt schon gut, da hat Hitler persönlich entgegen aller Vernunft den Rückzug verboten und sogar ein Ausbruchsmanöver nachdem sie umzingelt waren.

Totaler Sieg. Wenn das stimmt ist Putin wohl übergeschnappt
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Gott sei Dank hat Deutschland noch seinen Vater.

Ich bete sprichwörtlich zu Gott das Putin nicht derart krank ist. Ggf. hätte man in nem Hauruck move das Referendum unterbinden Sollen.

Dies wird entweder den Krieg eskalieren oder Putin zügig absägen. Einzige Lösung wäre leider ein Ablassen der Ukraine.
 
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Scorn4

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Stalingrad passt schon gut, da hat Hitler persönlich entgegen aller Vernunft den Rückzug verboten und sogar ein Ausbruchsmanöver nachdem sie umzingelt waren.

Totaler Sieg. Wenn das stimmt ist Putin wohl übergeschnappt
Naja das mit dem Ausbruch bei Stalingrad ist so eine Sache.
 
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Old news, aber wichtig:
Die Russen setzen iranische Shahed 136 Drohnen erfolgreich ein, die in der Fläche von der ukrainischen Luftabwehr nicht abzuwehren sind, da klein, schnell und tief fliegend.
Sie greifen damit sowohl Infrastruktur an (wie z.B. in Odessa), aber auch einzelne Gefechtsfahrzeuge. Ein ukrainischer Brigadekommandeur berichtet, dass er bereits sechs Gefechtsfahrzeuge in seiner Einheit durch Shahed 136 Einsatz verloren hat.
https://www.tagesspiegel.de/politik...50.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE


Es wird geschätzt, dass der Iran bereits mehrere hundert Systeme geliefert hat. Einige Analysten vergleichen die potentielle Wirkung mit den HIMARS Systemen, die die Ukrainer erhalten haben.
Die Ukrainer haben bereits mehrere dieser Drohnen abgeschossen, aber bei der großen Frontbreite ist es de facto nicht möglich eine flächendeckende Luftabwehr bereitzustellen. In großen Stückzahlen haben diese Drohnen ein erhebliches Schadens-Potential.
 
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