Länge allein sagt halt null aus. Es macht nen riesigen Unterschied, ob es z.B. stumpfes Gegrinde von random shit ist, oder ob die Story vorangeht.
Bin selber kein Fan von open world Kram wie Far Cry, Assassin's Creed oder Destiny. Witcher war nice, GTA und Elder Scrolls okay - wobei die beiden von der Immersion leben, das Questdesign ist nämlich auch aus der Hölle.
Atm fällt mir bei Forza Horizon 4 wieder auf, woran open world krankt: Es gibt unendlich viel zu tun, aber nichts ist wirklich etwas wert. Single-Player-MMO und so. Ganz blöder Trend, der eng mit "Games as a service" verwoben ist.
Zum Glück gibts fokussierte Games aus dem AA- und Indiebereich, die nen anderen Ansatz wählen. Bin derzeit auch an Salt & Sanctuary dran, das ist klein, aber auf den Punkt designt. Dark Souls in 2D, kein Firlefanz. Sowas mag ich.
Bin selber kein Fan von open world Kram wie Far Cry, Assassin's Creed oder Destiny. Witcher war nice, GTA und Elder Scrolls okay - wobei die beiden von der Immersion leben, das Questdesign ist nämlich auch aus der Hölle.
Atm fällt mir bei Forza Horizon 4 wieder auf, woran open world krankt: Es gibt unendlich viel zu tun, aber nichts ist wirklich etwas wert. Single-Player-MMO und so. Ganz blöder Trend, der eng mit "Games as a service" verwoben ist.
Zum Glück gibts fokussierte Games aus dem AA- und Indiebereich, die nen anderen Ansatz wählen. Bin derzeit auch an Salt & Sanctuary dran, das ist klein, aber auf den Punkt designt. Dark Souls in 2D, kein Firlefanz. Sowas mag ich.