du hältst also für statistisch gleich wahrscheinlich, dass die Eltern von einem Mohamed katholisch sind, wie das sie muslimisch sein könnten?Hans und Peter und Mohammed sind Namen.
Du bist ein ziemlicher Rassist wenn du von einem Namen direkt auf Charaktereigenschaften schließt.
Nur so nebenbei.
tzui deine Klappe kann zu.
Trennung
Hier ein Kurzartikel von der Welt, dessen Titel da lautet: "659 Straftaten in Freibädern: meistens deutsche Verdächtige" und sich in seinen wenigen Zeilen dank der Anfrage der AfD selbst lächerlich macht:
https://www.welt.de/regionales/nrw/...eibaedern-meistens-deutsche-Verdaechtige.html
Die Liste der deutschen Namen geht ab Seite 7 los, die häufigsten Namen sind Maximilian und ... Mohamed
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-7502.pdf
Nichts hat mit Nichts zu tun, gehen sie weiter es gibt nichts zu sehen.Hans und Peter und Mohammed sind Namen.
Du bist ein ziemlicher Rassist wenn du von einem Namen direkt auf Charaktereigenschaften schließt.
Nur so nebenbei.
Ne.du hältst also für statistisch gleich wahrscheinlich, dass die Eltern von einem Mohamed katholisch sind, wie das sie muslimisch sein könnten?
Kann es also sein, dass du etwa vom Namen auf eine Charakteigenschaft schließt?
Die Filmkritik der Gegenwart könnte vielfältiger nicht sein: Mal beschäftigt sie sich filmimmanent mit rein formalen Aspekten, mal misst sie die Werke an ihrem Unterhaltungswert oder betrachtet sie ideologiekritisch. So unterschiedlich und diskussionswürdig diese Zugänge zur Filmkunst sind, gemeinsam haben sie, dass sie einzelne Werke einer fundierten Analyse unterziehen wollen. Von der immer populäreren postmodernen Filmkritik lässt sich dies nicht mehr so ohne Weiteres behaupten: Zwar will man Kritik üben, aber von einer Rezeption, die das Werk möglichst nüchtern betrachtet, wird abgesehen, wenn der Film gegen identitätspolitische Vorgaben verstößt. Beliebig einsetzbare Schemata wie etwa der Bechdel-Test dienen als Maßstab zur Bewertung. Ambivalenzen und Brüche werden oft nicht zugelassen; an ihre Stelle treten feste Standpunkte, die irritierende Erfahrungen unterbinden. Die festgelegte Ideologie bestimmt jedwede Beurteilung.
Oft tritt die Kritik die Kontroverse bereits los, ehe die geschmähten Filme das erste Mal auf die Leinwand kommen. Filmkritik macht sich damit zum Vormund des Publikums, das mit Trigger-Warnungen auf verstörende Szenen schonend vorbereitet wird. Mit »Joker« lief kürzlich ein Film an, der schon vor dem Kinostart heftigen Vorwürfen ausgesetzt war. Zahlreichen pädagogisch-mahnenden und beinahe wortgleichen Kritiken zufolge ist die Geschichte um den brutalen Lebenswandel des titelgebenden Protagonisten sexistisch, gewaltverherrlichend und könnte einige Zuschauer dazu verleiten, die gezeigte Gewalt als legitim anzuerkennen oder gar nachzuahmen. Anlass für diese Einschätzung war, dass der Film für seinen Protagonisten Sympathie erlaube, obgleich dieser zur engelsgleichen Identifikationsfigur kaum tauge.
Hier ein Kurzartikel von der Welt, dessen Titel da lautet: "659 Straftaten in Freibädern: meistens deutsche Verdächtige" und sich in seinen wenigen Zeilen dank der Anfrage der AfD selbst lächerlich macht:
https://www.welt.de/regionales/nrw/...eibaedern-meistens-deutsche-Verdaechtige.html
Die Liste der deutschen Namen geht ab Seite 7 los, die häufigsten Namen sind Maximilian und ... Mohamed
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-7502.pdf
Kann es also sein, dass du etwa vom Namen auf eine Charakteigenschaft schließt?
Auch wenn du es vielleicht schon wusstest..
Mohammeds können deutsch sein. Deutsche können Mohammed heissen.
Ich will ja auch gar nicht sagen, dass jeder Artikel auf SpOn so schlecht ist. Da kommt auch öfter etwas Qualität nahe am Print-Niveau durch, aber es gibt eben auch sehr viele Artikel die nahe am Bild-Niveau sind.
Schauen wir doch mal auf die aktuelle Titelseite:
Noori half den Deutschen - doch wer hilft ihm? - klares emotionales Clickbait mit eindeutigem politischen Innuendo.
Vergleichen wir das mit dem ersten Beitrag auf der Bild.de-Titelseite:
Plötzlich will Miri seine kranke Mama pflegen - ebenfalls klar emotionales Clickbait mit eindeutigem politischen Innuendo.
Siehst du tatsächlich einen signifikanten Unterschied zwischen diesen beiden Überschriften? Solche klar auf Emotionalität zugeschnitte Artikel, die die Darstellung von Fakten der zu erzählenden Geschichte unterordnen findest du auf SpOn zuhauf.
Jo, das Problem mit der Kriminalität ist kein Geheimnis, ist eigentlich seit Jahren bekannt, es ist schon sehr befremdlich warum es immernoch Migrationskriminalitäts-Leugner gibt.
Du verharmlost das Problem. Unter den Grundschülern haben jetzt schon mehr als 40% einen Migrationshintergrund. Der Bildungserfolg dieser Gruppe ist deutlich geringer als der der einheimischen Bevölkerung. Es besteht das Risiko, dass das Humankapital unserer Gesellschaft in Zukunft deutlich abnimmt - während der Sozialstaat aufgrund der demographischen Entwicklung sowieso aus dem letzten Loch pfeift.Und Metapunkt: Warum muss jedes Thema immer auf "Ausländer" hinauslaufen. Jemand, der rein auf die Kenndaten schaut, ohne irgendetwas über menschliche Befindlichkeiten zu wissen, würde garantiert zig andere Probleme finden, die in Deutschland dringender sind als die Frage, ob wir jetzt ein paar Millionen Menschen mit Migrationshintergrund mehr oder weniger hier haben.
während der Sozialstaat aufgrund der demographischen Entwicklung sowieso aus dem letzten Loch pfeift.
Ich sehe durchaus ein Risiko, dass das Ganze irgendwann kippt und sich die völlige Entkoppelung der gesellschaftlichen Schichten nicht mehr aufhalten lässt.
schon mal was von gated communties gehört oder in einem Schwellenland unterwegs gewesen?
Und wenn die "Reichen" keinen Bock mehr auf Solidarität mehr haben, stimmen die für FDP oder sonstwas und sorgen dafür, dass weniger für öffentlichen Haushalt und soziale Sachen kommen und schwups Separation.
Es ist aber ein Problem, wenn immer weniger Leistungsträger einen Karren ziehen müssen, dessen Besatzung älter, kränker und dümmer wird.zum Sozialstaat: es gibt durchaus genügend Geld, es muss nur besser verteilt werden....
zur entkoppelung, wie stellst du dir das vor? die "reichen" gründen nen eigenen staat und wundern sich dann dass ihnen niemand das klo putzt?
In Stuttgart und München haben auch mehr als 40% der gesamt- ! (lol 5 jährige) -bevölkerung einen migrationshintergrund und diese städte sind ja deutschlandweit als ein einziges sodom und gomorra des elends bekannt.
Ich hätte übrigens auch absolut kein Problem mit Auswandern. Bin ich halt weg und lasse mir meine Rentenansprüche (lol) hinterherschicken.
Es ist aber ein Problem, wenn immer weniger Leistungsträger einen Karren ziehen müssen, dessen Besatzung älter, kränker und dümmer wird.
Mit Entkoppelung meine ich tatsächlich - ganz grob gesprochen -, dass wir uns mehr Richtung USA entwickeln. Das ist nicht das Gesellschafts- und Politikmodell, das ich anstrebe, und damit bin ich nicht allein.
Und mir gehts auch nicht um die Reichen, sondern um Talente. Wer jung, intelligent und weltoffen ist und vom Staat eine der besten Ausbildungen der Welt geschenkt bekommen hat, rennt überall offene Türen ein. Wenn die Lebensqualität hier abnimmt, während die Belastung des Arbeitseinkommens steigt, dann schwinden die Gründe für solche Leute noch hier zu bleiben und eine Abwärtsspirale kann sich in Gang setzen.
Ich hab keine Glaskugel und weiß nicht, was passieren wird. Aber ich sehe Risiken, die in meinen Augen realistisch genug sind, um sie ernstzunehmen.
leere drohungen, genau wie die der firmen, wenn die politik mit steuererhoehungen droht.....
warum kann ich dir auch sagen, deine familie, deine freunde, die sprache, das gesundheits und sozialsystem, bei firmen die: infrastruktur und die facharbeiter
ihr laabert doch nur gross rum, wenns ans eingemachte geht hatt doch kaum einer die eier in der hose, dann ist es hier auf einmal doch garnich so verkommen wie ihr euch in alternativen medien angelesen habt, erinnert nen bisschen an die wow spieler mentalitaet, immer schoen meckern (frueher war alles besser), aber trotzdem seit 10 Jahren dabei um jeden monat brav die 13 euro zu zahlen, frage mich echt was das fuer ein behinderter persoenlichkeitstyp ist
Bildung. Die Antwort lautet Bildung.
Würde dir bzgl. Auswandern zustimmen, sofern man fest verwurzelt ist. Aus dem Studium ohne starke Bindung an den Wohnort ist das aber sicherlich noch leichter als mit Kindern und starker sozialer Verwurzelung. Ich kenne schon einige die lange erzählt haben, dass sie Auswandern wollen. Gemacht hat es nicht einer und das reiht sich irgendwie in die Gruppe der Menschen ein, die sich immer eine neue Arbeitsstelle suchen wollen aber im Endeffekt trotzdem 10j in der gleichen Firma hängen.
Du verharmlost das Problem. Unter den Grundschülern haben jetzt schon mehr als 40% einen Migrationshintergrund. Der Bildungserfolg dieser Gruppe ist deutlich geringer als der der einheimischen Bevölkerung. Es besteht das Risiko, dass das Humankapital unserer Gesellschaft in Zukunft deutlich abnimmt - während der Sozialstaat aufgrund der demographischen Entwicklung sowieso aus dem letzten Loch pfeift.
Ich sehe durchaus ein Risiko, dass das Ganze irgendwann kippt und sich die völlige Entkoppelung der gesellschaftlichen Schichten nicht mehr aufhalten lässt.
ich meine kann man die Ergebnisse ignorieren?
schon bei der ersten Pisa Studie von anno dazumal war das eines der Resultate, dass Schüler mit Migrationshintergrund in Deutschland deutlich schlechter abschneiden, also überhaupt kein neues Resultat. Also bist du der Ansicht, dass alles i.O. ist und man nichts machen muss?
leere drohungen, genau wie die der firmen, wenn die politik mit steuererhoehungen droht.....
warum kann ich dir auch sagen, deine familie, deine freunde, die sprache, das gesundheits und sozialsystem, bei firmen die: infrastruktur und die facharbeiter
ihr laabert doch nur gross rum, wenns ans eingemachte geht hatt doch kaum einer die eier in der hose, […]
Ich hatte den Artikel gelesen, als er bei Spon lief und er war weder reißerisch noch besonders verzerrt. Er beschreibt zudem ein echtes Problem, über das ich mittlerweile schon Artikel in Zeitungen aus vier verschiedenen Ländern gelesen habe. Der zweite Artikel ist im wahrsten Sinne des Wortes keine Nachricht wert: Krimineller lügt Staat an.
Hier sind wir zurück beim alten Problem: Du tust so als hätten entweder alle deine Moralvorstellung oder implizit zumindest, dass alle deine Moralvorstellung haben sollten und deklarierst dann ein Problem. Ich glaube niemand hier hat je behauptet, es gäbe keine Migrantenkriminalität.
Bildung. Die Antwort lautet Bildung.
Hast du denn das Gefühl, dass das ein neuer Trend ist? Der Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund ist seit dem ersten PISA-Test im Jahr 2000 doch durchgehend gestiegen. Wundert es dich da nicht, dass die durchschnittlichen Leistungen der Gesamtzahl der Schüler nicht nur nicht abgesackt sind, sondern über den Zeitraum sogar besser werden?