Gelöschtes Mitglied 160054
Guest
Kannste das vielleicht noch etwas erläutern (oder kopieren 8)), habe leider kein WeltPlus (und würde auf ein Probeabo gerne verzichten^^)
Kannste das vielleicht noch etwas erläutern (oder kopieren 8)), habe leider kein WeltPlus (und würde auf ein Probeabo gerne verzichten^^)
Sicherlich teilst du dann auch Kritik an Neubauer und co hinsichtlich ihres früheren Klimaschädlichen Lebensstil?
Geretteter Migrant vor Malta: Jedes einzelne Schiff, das Menschen aufnimmt, wird zu einem europäischen Politikum
Die emotionale Zerstörung ist bei dir offenbar abgeschlossen, willkommen im Forum. Interessant ist nur das "Sachargument", in diesem Fall das nicht so sehr moralisiert werden sollte. Ob sie das selbst vor X Jahren gemacht haben ist wayne, sie haben unabhängig davon jetzt unrecht oder recht, und ich frage mich warum du das überhaupt erwähnst. Falls du es aber für relevant hälst würde ich dich auf Konsistenz prüfen, darauf zielte meine Nachfrage ab. Ist das verständlich?
Die emotionale Zerstörung ist bei dir offenbar abgeschlossen, willkommen im Forum. Interessant ist nur das "Sachargument", in diesem Fall das nicht so sehr moralisiert werden sollte. Ob sie das selbst vor X Jahren gemacht haben ist wayne, sie haben unabhängig davon jetzt unrecht oder recht, und ich frage mich warum du das überhaupt erwähnst. Falls du es aber für relevant hälst würde ich dich auf Konsistenz prüfen, darauf zielte meine Nachfrage ab. Ist das verständlich?
Inwiefern ist das kein Sachargument? Seine (bzw. eine) Aussage ist, dass übermäßiges Moralisieren dazu führt, dass die tatsächlichen (Sach-)Umstände nicht realisiert werden. Das scheint mir ein objektiver Nachteil zu sein. Wo siehst du hier die Moralisierung? Ist mir unmittelbar nicht einleuchtend. Oder willst du auf Die Erfahrung zeigt, dass bessere Lösungen entstehen, wenn man nicht emotional an eine Sache rangeht -> ihr geht emotional an eine Sache ran -> ihr verhindert das Finden einer besseren Lösung -> ihr seid böse -> Moralisierung hinaus?!Dass nicht so sehr "moralisiert" werden sollte ist aber halt kein "Sachargument", sondern ein, tada, moralisches Argument. Und genau deshalb habe ich es auch erwähnt: Warum man eine Position einnimmt spielt in der Politik natürlich eine Rolle. Die Unterstellung war, dass der Typ niemals gegen Moralisierung argumentieren würde, hätte seine Seite die moralische Deutungshoheit; dass Moral eine wichtige Rolle spielt gesteht er ja sogar selbst zu. Das ist schon etwas anderes als nicht nach seinen eigenen moralischen Überzeugungen zu leben, das sollte eigentlich ziemlich einleuchtend sein.
Kann schon sein, ist mir aber recht egal ob die bekannten Gesichter leben was sie fordern. Sich daran aufzuhängen wäre nur eine billige Methode sich mit dem eigentlichen Anliegen nicht zu befassen. Wobei ich an der Stelle anmerken möchte, dass zumindest Deutschland in Sachen CO2 unter 80% von 1990 liegt (einem klassischen Ziel der Klimapolitik) und die EU28 (meine ich) fast auch [1]. Es tut und tat sich ohnehin schon etwas in der Klimapolitik, nur sind globale Lösungen im Zweifel nicht so leicht/schnell durchsetzbar und nicht ohne Lösungen für den notwendigen Wirtschafts/Energie- und Gesellschaftswandel durchführbar.Im Übrigen: Auch wenn ich wenig mit ihr anfangen kein, weil sie argumentativ absurd schwach ist, aber diese #LangstreckenLuisa Geschichte ist halt auch irgendwo hart an Fake News. Einfach ihre privaten Langstreckenflüge (laut eigener Auskunft eine: Thailand mit Zwischenstop in Hongkong) und den ganzen politischen Kram zusammen zu zählen ist halt auch intellektuell ein wenig unehrlich, zumal es wohl kaum so wäre, dass den Flug nicht jemand anders nehmen würde wenn statt ihr jemand anders Delegierter beim Weltjugendgipfel ist.
Inwiefern ist das kein Sachargument? Seine (bzw. eine) Aussage ist, dass übermäßiges Moralisieren dazu führt, dass die tatsächlichen (Sach-)Umstände nicht realisiert werden. Das scheint mir ein objektiver Nachteil zu sein. Wo siehst du hier die Moralisierung? Ist mir unmittelbar nicht einleuchtend. Oder willst du auf Die Erfahrung zeigt, dass bessere Lösungen entstehen, wenn man nicht emotional an eine Sache rangeht -> ihr geht emotional an eine Sache ran -> ihr verhindert das Finden einer besseren Lösung -> ihr seid böse -> Moralisierung hinaus?!
Kann schon sein, ist mir aber recht egal ob die bekannten Gesichter leben was sie fordern. Sich daran aufzuhängen wäre nur eine billige Methode sich mit dem eigentlichen Anliegen nicht zu befassen. Wobei ich an der Stelle anmerken möchte, dass zumindest Deutschland in Sachen CO2 unter 80% von 1990 liegt (einem klassischen Ziel der Klimapolitik) und die EU28 (meine ich) fast auch [1]. Es tut und tat sich ohnehin schon etwas in der Klimapolitik, nur sind globale Lösungen im Zweifel nicht so leicht/schnell durchsetzbar und nicht ohne Lösungen für den notwendigen Wirtschafts/Energie- und Gesellschaftswandel durchführbar.
Missbrauch des Schengen-Informationssystems: Großbritannien kopierte Daten
Die EU-Kommission hat indirekt eingeräumt, dass die Briten widerrechtlich sensible Teile der Schengener Datenbank kopiert und mit US-Firmen geteilt haben.
Ach Gottchen. Ein weiterer Beitrag aus der Kategorie "Beseelter Konservativer wütet, weil die Welt sich dreht".Um die Diskussion mal wieder etwas anzuheizen, ein provokativer Beitrag von Fleischhauer.
https://www.focus.de/politik/deutsc...entlich-gruen-roter-rundfunk_id_11113640.html
tldr: Medienlandschaft der Öffis ist parteiisch und es herrscht in Journalistenkreisen die Tendenz, politisch korrekten Mainstream zu hofieren um ihr eigenes Ansehen nicht zu riskieren.
Ich finde nüchtern/sachliche Auseinandersetzung sinnvoller. Aber das ist natürlich auch etwas langweiliger.Inwiefern verdient das Auftreten der AfD denn etwas anderes als Bashing?
Ich habe letzte Woche abends mal "Dunja Hayali" geschaut. Warum? Gute Frage. Da war Meuthen zu Gast. Die ganze Sendung war so konstruiert, dass er sich an verschiedenen Themen (Umwelt, Bildung, Integration) abarbeiten durfte. Dazu wurde jeweils ein Mensch eingeladen, der der AfD-Position entgegengesetzt argumentierte. Das war aus so vielen Gründen einfach nur ermüdend und dumm. Beispiel: Lehrerin einer Grundschule sagt, dass sie recht passabel Kinder aus anderen Ländern integriert bekommen, weil sie mit nem recht offenen Curriculum arbeiten. Meuthen: "Schön für Sie, aber ich halte das für Unsinn."
So ging das die ganze Sendung.
Ich bin beileibe kein Freund der AfD, aber das, was der ÖR in vielen Formaten (man denke an ihre "Satiresendungen") betreibt, ist stumpfes Bashing, das nur dazu führt, dass sich Gräben vertiefen. Vor allem nutzen derlei Sendungen primär der AfD, weil die Partei ohne großen Eigenaufwand sich als Opfer stilisieren kann. Gerade die Emotionalisierung des Diskurses finde ich beschämend.
Ich finde nüchtern/sachliche Auseinandersetzung sinnvoller. Aber das ist natürlich auch etwas langweiliger.
Je unsachlicher die AfD agiert, desto sachlicher sollte man ihr begegnen.
Die University of Oxford hat in einer Studie die öffentlich-rechtlichen Sender in Europa untersucht und kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass die Zuschauer der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland sich politisch mit starker Mehrheit politisch links einordnen.
Auf Seite 21 steht, dass die Abdeckung des ÖR in Deutschland 66% beträgt*. Auf Seite 25 ist aufgeschlüsselt, wie sich die Studienteilnehmer in Deutschland politisch einordnen: 215 links/1416 Mitte/111 rechts. Selbst wenn jeder einzelne Zuschauer, der sich links einordnet, durch die Öffentlich-Rechtlichen erreicht wird und kein einziger, der sich rechts einordnet (was extrem unwahrscheinlich ist), kämen immer noch mehr als 80% der Zuschauer aus der Mitte. Das ist ja wohl eher eine deutliche Minderheit als eine starke Mehrheit.
Und das ist - mal wieder - der vollkommen falsche Schluss. Wie schaffst du es nur, dir sowas auszudenken, an sich richtige Zahlen so konsequent maximal verzerrt zu interpretieren?
Äh, HÄH?! WTF?Wenn 100% der linken und 0% der rechten erreicht werden würden dann ist doch irrelevant, wie viele sich noch selbst in der Mitte verorten würden, die Asymmetrie der Berichterstattung wäre in dem Fall dennoch vorhanden. Einerseits weil die Mitte natürlich auch kein monolithischer Block ist sondern linke/rechte Flügel hat, d.h. die von dir beschriebenen 80% würden bei deinem Beispiel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus dem linken Flügel der Mitte kommen. Andererseits hätten wir immer noch eine klare Asymmetrie und damit ein Problem selbst wenn die Mitte ein monolothischer Block wäre, denn die Vernachlässigung des rechten politischen Spektrums verstößt nunmal ganz direkt gegen den Auftrag der ÖR.
sorry für den spamNewsticker über Gewalttaten durch Neger?
Äh, HÄH?! WTF?
Und wie genau kann man als Nachrichtenmedium "das rechte Spektrum abbilden"? Newsticker über Gewalttaten durch Neger?
ÖR sollen neutral berichten und nicht erziehen bzw. eine politische Richtung favorisieren.Die Programmgrundsätze der ARD verpflichten deren Sender «das gesellschaftliche Meinungsspektrum möglichst umfassend und fair widerzuspiegeln.»
"im not owned! im not owned!!", i continue to insist as i slowly shrink and transform into a corn cob
Wie im NZZ-Artikel beschrieben:
ÖR sollen neutral berichten und nicht erziehen bzw. eine politische Richtung favorisieren.
@Gustavo: Dein Logikdefizit ist mal wieder beeindruckend. Die erwähnte Grafik auf Seite 24 bringt es doch nun wirklich ganz exakt auf den Punkt. Einfach nur peinlich, wie du dich hier windest und herauszureden versuchst, nachdem du offensichtlichen Schwachsinn geschrieben hast. Mal wieder. Und dich nun an eine leicht unpräzise Formulierung von Macki zu klammern, obwohl aus dem Kontext und aus der Studie heraus die Sachlage doch klar ist, ist nicht nur peinlich sondern sogar bedauernswert.
Die Studie sagt ganz klipp und klar aus, dass die ÖR in Deutschland nicht neutral sondern linksverzerrt sind. Betreibe Handel damit. Für jemanden, der angeblich so sehr auf Daten und Fakten achtet hast du echt ein ernsthaftes Problem damit, diese zu akzeptieren, wenn sie nicht in dein Weltbild passen.
Die ÖR in Deutschland bilden das reale politische Spektum nunmal nicht ab, hier wusste man das bereits vor Jahren, jetzt ist es nochmal offiziell bestätigt worden. Diese Realität sollte hier von nun an einfach mal akzeptiert werden.
Dass es viele unterschiedliche Medien gibt ist übrigens auch kaum relevant. Es geht um die ÖR, die müssen als quasi-staatliche Medien neutral sein, nicht die privaten.