@Benrath: I stand corrected, dann war es nicht Deutschland sondern unsere europäischen Nachbarn. Die Erkärung ist aber im Artikel bereits vorhanden: Wir haben einen beängstigend hohen Anteil islamischer Eltern, die bei uns eingewanderten nennen aber kulturell bedingt ihre Kinder anders. Was das zentrale Argument, nämlich dass wir bereits extrem viele Moslems importiert haben, die in der aktuellen Generation bereits einen gefährlich hohen Anteil haben, welcher durch die aktuelle Massenmigration nur noch weiter wächst, nicht entkräftet.
Was mir bei der von dir verlinkten Seite allerdings fehlt ist eine umfassende Zusammenlegung der Schreibweisen. Mohammed und Muhammed wurden anscheinend zusammen als ein Name betrachtet, Mohamed ist aber anscheinend noch ein separater Name und angelehnte Namen, die den gleichen Urpsrung haben aber das "Problem" genauso beschreiben (z.B. Achmed) gelten auch separat. Die Zahl aller vom Namen des islamischen Propheten abgeleiteten Vornamen in Deutschland würde mich eigentlich interessieren.
Auch interessant wäre eine Aufteilung in Ost- und Westdeutschland, denn der Durchschnitt wird aktuell durch den Osten, in dem es keine Masseninvasion von Moslems gab, herunter gezogen. Im Westen dürfte der Anteil islamsicher Kinder nochmal deutlich höher sein.
Und ja, tic0r, wenn man eine Datenquelle hat von der man genau weiß, dass sie Zahlen massiv zu niedrig ausweist (z.B. weil bekannt ist, dass die Dunkelziffer vernachlässigt wird) dann glaubt man diesen Daten nicht einfach so blind.
Was willst du jetzt von mir? Dass ich präzise Zahlen aus dem Ärmel schüttele, die es einfach nicht gibt? Was ich machen kann ist eine Spannweite bzw. eine Schätzung angeben, mehr gibt es halt nicht. So ist die Datenlage, treibe Handel damit. Wenn die Daten nicht mehr hergeben dann ist das halt so und alles andere wäre verlogen.
Genau deshalb kritisiere ich ja Misfits Daten, denn er wiederholt diese hier obwohl er genau weiß, dass sie einseitig sind und das Problem geringer darstellen, als es eigentlich ist. Sie sind eine untere Grenze an die Realität, mehr nicht, und wenn man sie präsentiert sollte man ehrlich genug sein, das auch klarzustellen.