Organspende.

Spendet ihr eure Organe?

  • Ja

    Stimmen: 68 66,0%
  • Nein

    Stimmen: 24 23,3%
  • Verschiebe Frage

    Stimmen: 11 10,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    103
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das ist ja auch eine der grundfrage hier

sind es wirklich noch deine organe ?
wenn du abnippelst inwiefern hast du dann noch anspruch auf deine organe
d.h warum solltest du denn noch anspruch auf deine organe haben ?
es können nicht mehr deine organe sein weil du nicht mehr bist
Klar, es gibt ja auch kein Eigentum, z.b. geistiges Eigentum, welches über den Tod heraus bestand hat.
Zweifellos kann derjenige der die Organe bessesen hat bestimmen was später mit ihnen geschieht.
 
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die frage ist aber nicht ob das so ist (das sollen die juristen klären)
sondern ob das in diesem fall sinnvoll ist und ob das so sein sollte
 
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@ zerg123
Ärzte leisten einen Eid den Menschen zu helfen. Sie werden kaum nur des Geldes wegen alle gleich behandeln
 
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Es geht immer um den Sieg :troll:

Sagt der FC Köln Fan :ugly:

@Topic:
Ich will auch nix hergeben. Kann es net begründen, will es einfach nicht. Würde für einen Freund sicher sofort eine Knochmarktransplantation oder vielleicht sogar eine Niere geben... aber jemand, der mir scheissegal ist???
Ich bin ein schlechter Mensch... :( vielleicht muss ich doch nochmal in mich gehen wenn der Zettel kommt.

3008161352_bf19af1947.jpg

Jaaaaa alt und hässlich, würden 80% net knallen, ich weiß...
 
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Btw. sagte heute ein prof der charitee, dass aufgrund der zustimmungsregelung viele potenzielle spender garnicht erst anch dem tot untersucht werden, da niemand um 2:00 nachts die angehörigen anrufen, oder die leiche wirklich gründlich untgersuchen will, v.a. in kleinen und privaten kliniken sei dies der fall...

find ich jetzt ziemlich übel, wenn das wirklich wahr ist, zudem hat er gesagt, dass in den meisten anderen ländern die wiederspruchsregelung zu weit weniger wartezeit führrt, hierzulande gebe es 1400 organe für > 12.000 bedürftige, find ich schon krass...
 
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speziell das mit nachts kann man natürlich gut verstehen, stell dir mal vor du wirst geweckt durch nen Anruf ala "Hallo Frau x, ihr Sohn wurd vor ein paar Stunden nach einem Autounfall in Krankenhaus y eingeliefert und ist dann leider an seinen Verletzungen gestorben, dürfen wir seine Organe haben?" :ugly:
 
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Btw. sagte heute ein prof der charitee, dass aufgrund der zustimmungsregelung viele potenzielle spender garnicht erst anch dem tot untersucht werden, da niemand um 2:00 nachts die angehörigen anrufen, oder die leiche wirklich gründlich untgersuchen will, v.a. in kleinen und privaten kliniken sei dies der fall...

Was soll sich dann bitte mit der neuen Regelung ändern, wenn man zwar jeder gefragt wird und das ganze auf der Spenderausweis oder so vermerkt wird, gleichzeitig aber nicht nach diesem gesucht wird?
 
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Was soll sich dann bitte mit der neuen Regelung ändern, wenn man zwar jeder gefragt wird und das ganze auf der Spenderausweis oder so vermerkt wird, gleichzeitig aber nicht nach diesem gesucht wird?


Ganz einfach, mit der neuen Regelung wird jeder gezwungen sich zu entscheiden. Vielen ists scheissegal und viele würden sogar spenden, haben aber keinen Bock / Plan sich nen Spendeausweis zuzulegen. Und nicht jeder SPender gibt an dass die ANgehörigen entscheiden sollen. Heisst, nicht in jedem Fall wird um 0200 nix gemacht.

Wenn man aber jeden Bürger zwingt sich zu entscheiden (wobei Nein eine vollkommen akzeptable Entscheidung ist) sollte man mehr SPender bekommen weil man jene die Bereit wären aber zu faul/dumm den Arsch hochzubekommen ne Pappkarte auszufüllen nun eben dazu anschubst dieses zu tun.
 
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Um aber herauszufinden ob jemand ein Spender ist müssen ja die Patienten erst einmal durchsucht werden. Laut Aussage von Cicatriz passiert das aber oft schlicht nicht. D.h. in diesen Fällen bringt die gesetzliche Änderung genau garnichts. Es ist nicht damit getan das Papier auszufüllen, die Ärtze? müssen schon noch danach suchen.
 
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Von welcher neuen Regelung sprecht ihr eigentlich gerade? Es wird auch weiterhin niemand gezwungen, sich für irgendwas zu entscheiden.
Das neue ist lediglich, dass man überhaupt mal danach fragt. Wenn ich das richtig verstanden habe musst du aber nicht drauf antworten.
 
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Was soll sich dann bitte mit der neuen Regelung ändern, wenn man zwar jeder gefragt wird und das ganze auf der Spenderausweis oder so vermerkt wird, gleichzeitig aber nicht nach diesem gesucht wird?
Wenn bisher 16% der Leute einen Ausweise haben (wenn ich die Zahl von vor ein paar Seiten richtig im Kopf habe) und dann sagen wir mal 45% der Leute "ja" angeben, lohnt es sich nachher deutlich eher nach dem Ausweis zu suchen, weil eben die Chance massiv steigt auch ein positives Ergebnis rauszubekommen
 

deleted_24196

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Gesetz zur Organspende: Nicht mit mir
Mit einer offensiven Kampagne und Rückendeckung durch das Gesetz soll demnächst auf Organspendejagd gegangen werden. Wer dagegen ist, gilt als dummer Egoist. Doch so einfach ist es nicht. weiterlesen...
 
Guter Artikel. Gefällt.
 

Benrath

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das war ja klar, dass dir das gefällt-_-
 

qwertzasdf1234

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Gut dass man hier sachlich diskutieren kann, ohne auf andere moralischen Druck auszuüben und sie für ihre persönliche Einstellung, für die sie sich niemandem gegenüber zu rechtfertigen brauchen, zu verurteilen. Komisch, dass die einzig Militanten hier die Befürworter der Organspende sind.

Dachte die Sache wäre jetzt mal ad acta gelegt hier im Forum.

Die einen sagen hier im Forum: Bla ich brauch die ja nicht mehr, dann bin ich ja tot (Clawg: "Du BIST dann nicht mehr"), weidet mich aus if you want to. Ich fühle mich dadurch als eine bessere Person als ihr alle und ich muss das auch in aller Form hier ausbreiten, denn wenn ich schon Spende, muss ich so eine derbe Attentionhure sein.

Die anderen sagen: Möchte ich nicht, möchte das auch nicht weiter begründen.

Dann kommt Gruppe 1 und sagt: RECHTFERTIGE DICH DU EGOISTISCHES ARSCHLOCH WIR WOLLEN DEINE ORGANE UND WIR KRIEGEN DIE WENN ERSTMAL DIE NÖTIGEN GESETZE DAZU DURCHSIND MUAHAHA. WAS FÜR EINE MINDERBEMITTELTE MEINUNG DASS MAN SEINEN KÖRPER SCHÄTZT UND MAN SICH NICHT ALS ERSATZTEILLAGER SIEHT! WIR HABEN IM ÜBRIGEN DAS WORT "SPENDE" NICHT VERSTANDEN UND HABEN DAS _FREI_WILLIGE DARAN BEREITS ÜBERSETZT IN "ZWANGSABGABE" - OEZ - Organeinzugszentrale.

PS: 9/11 was an inside job.

PPS: Wollen wollen ist die höchste Form der Unterdrückung.
 
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Und dann kommt JustSkilled und bringt die ganze Diskussion in einer ausgewogenen Pro-Kontra Gegenueberstellung zu einer Synthese. Gute Arbeit.

Noch was On-Topic zu diesem Artikel: Finde ihn sehr schlecht. Die Autorin versteift sich auf einen potentiellen Kritikpunkt an der Organspende und zwar der Furcht vor der Sterbehilfe, um Organe ausschlachten zu koennen. Ansonsten kritisiert sie allgemeine Zustaende im Krankenhaus, die gar nichts mit Organspende zu tun haben. Das ueberzeugt micht nicht.
 

qwertzasdf1234

Guest
Habe nirgendwo behauptet dass das eine sachliche Gegenüberstellung ist. Aber die Tatsachen kann man da nicht leugnen:

Man kann es dabei belassen zu sagen: Ich spende Organe, weil ich mit meinem Tod jemandem sofern möglich helfen möchte. Man kann es aber auch lassen (das Outing), ohne sich dabei aggressiv in den Vordergrund zu rücken. Die stillen und heimlichen Spender sind da doch eher selten. Ich kenne da eher den Typ: Ich hab einen Organspendeausweis, UND DU????????????????????????

Bei der anderen Partei reicht es ebenfalls völlig aus zu sagen: Möchte ich nicht. Warum? Ich muss mich dafür nicht rechtfertigen.

Das ist jetzt mal die sachliche Gegenüberstellung. Partei 2 wird dann von Partei 1 unter Druck gesetzt. So sieht es aus.
 
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Ich hab auch nirgends behauptet, dass das keine Ironie von mir war.

Uebrigens, vielleicht nimmst du die stillen und heimliche Spender einfach nicht wahr. Ich hab zum Beispiel seit nem Jahr oder so einen Ausweis, bin aber absolut nicht militant. Obwohl ich die nicht-Spender kaum verstehen kann.
 
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Ich bin ja mal gespannt, was geschieht, wenn jemand mit seinen 16 Jahren der Spende zustimmt, während die Eltern dies nicht wollen.
 
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Naja, fuer mich persoenlich gibt es halt so gut wie keine Argumente, die gegen die Spende sprechen, das meinte ich mit nicht verstehen.
 
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Das Gesetz verpflichtet einen nur dazu sich mit Organspende auseinanderzusetzen. Das halte ich für legitim.

Darüber hinaus gibt es auch keine rationalen Gründe für eine Ablehnung.
 

YesNoCancel

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in dem er behauptet, es gäbe keine rationalen gründe, unterstellt er gleichzeitig, jeder der sich dagen ausspricht, handle irrational und bedürfe des gesellschaftlichen zwanges, um seinen fehler letztlich einzusehen. es gibt keinen rechtfertigungsdruck, warum man sich wie entschieden hat, auch wenn das einige hier gerne so konstruiert sehen würden.
 
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in dem er behauptet, es gäbe keine rationalen gründe, unterstellt er gleichzeitig, jeder der sich dagen ausspricht, handle irrational und bedürfe des gesellschaftlichen zwanges, um seinen fehler letztlich einzusehen. es gibt keinen rechtfertigungsdruck, warum man sich wie entschieden hat, auch wenn das einige hier gerne so konstruiert sehen würden.

wat?
sobald eine entscheidung andere menschen beeinflusst muss man diese auch rechtfertigen, ansonsten kann man sich bewertungen aller art sparen.

in der regel ist es doch so, dass sobald jemand mit dem "ich muss mich nicht rechtfertigen"-holzhammer kommt, dieser sich gar nicht rechtfertigen _kann_. er hat es für sich selbst versucht, aber außer ängste die sogar für einen selbst irrational sind kam da nichts bei rum.
 
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wat?
sobald eine entscheidung andere menschen beeinflusst muss man diese auch rechtfertigen, ansonsten kann man sich bewertungen aller art sparen.

Wo rechtfertigst du dich denn z.b. dafür, dass du jetzt im Internet nutzloses Zeug schreibst und nicht der alten Nachbarin beim Wäsche waschen hilfst (die muss schon seit Wochen dreckige Kleidung tragen weil sie das alles nicht mehr alleine schafft!)?

Selten sowas dämliches gelesen.
 
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Echt jetzt, wie Valhalla jeden Tag das Leben unzähliger Menschen durch Nichthelfen negativ beeinflusst. Was bist du nur für ein Mensch, Valhalla?
 
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Selten sowas dämliches gelesen.

beim korrekturlesen deines posts?
zeit ist natürlich begrenzt und wenn ich jetzt irgendwelchen alten frauen beim wäsche waschen helfe habe ich diese zeit nicht mehr für andere dinge.
bei der organspende ist das ja offensichtlich nicht der fall. einziger grund seine organe nicht zu spenden ist:

2lVvC.jpg


oder

HVDtJ.jpg


und beides lässt sich wohl kaum neutral bewerten.
 
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Wo rechtfertigst du dich denn z.b. dafür, dass du jetzt im Internet nutzloses Zeug schreibst und nicht der alten Nachbarin beim Wäsche waschen hilfst (die muss schon seit Wochen dreckige Kleidung tragen weil sie das alles nicht mehr alleine schafft!)?

Selten sowas dämliches gelesen.
fail³

in dem beispiel müsste man zeit opfern, was bei einer organspende nicht der fall ist.

€: zu spät. -.-
 
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Der Grund für eine Rechtfertigung wär imho da gegeben, wo der nicht-Spendewillige gleichzeitig aber ein Organ annehmen würde...was wir hier ja nun auch öfter gehört haben ;)
Ich finde man sollte halt nicht von anderen etwas erwarten, was man selbst nicht bereit ist zu geben
 
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fail³

in dem beispiel müsste man zeit opfern, was bei einer organspende nicht der fall ist.

€: zu spät. -.-

Ah bei Opferung der Zeit zieht ihr also die Grenze? Solange mich meine potentielle Hilfsbereitschaft z.b. davon abhalten würde, mir nachts bei den DSF sexy sport clips einen von der Palme zu wedeln, kann man das nicht mehr von mir erwarten?

Ihr seid einfach selbstgerechte Affen die alles was sie tun oder nicht tun für richtig erklären (aber keine Sorge, da seid ihr im Internet ja in bester Gesellschaft).
 
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Das Gesetz wies gekommen ist ist scheisse.

Wo ist das Problem wenn sich jeder entscheiden soll ob er spenden will oder nicht?
Wenn jemand nein sagt, hey, so what. Ziel ist aber die unentschiedenen zu einer Entscheidung zu bewegen, das wird mit dem neuen Gesetz verfehlt.
 
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Nein, eViLGoD, Ziel ist es, Leuten die sich noch nicht mit Organspenden auseinandergesetzt haben, dazu zu bringen mal darüber nachzudenken.

Selbst wenn die Leute sich dann durch diese Kampagne dagegen entscheiden hat es eine gute Seite - Verwandten bzw. Angehörigen wird im Fall der Fälle eine wichtige Entscheidung abgenommen, sodass man in der Trauerzeit sich nicht auch noch mit so was auseinandersetzen muss.
 
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Ah bei Opferung der Zeit zieht ihr also die Grenze? Solange mich meine potentielle Hilfsbereitschaft z.b. davon abhalten würde, mir nachts bei den DSF sexy sport clips einen von der Palme zu wedeln, kann man das nicht mehr von mir erwarten?

nein, erwarten kann man es nicht von einen. wenn man es von mir erwarten würde, dann wäre es keine hilfsbereitschaft, sondern ein zwang.
 
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in dem er behauptet, es gäbe keine rationalen gründe, unterstellt er gleichzeitig, jeder der sich dagen ausspricht, handle irrational und bedürfe des gesellschaftlichen zwanges, um seinen fehler letztlich einzusehen. es gibt keinen rechtfertigungsdruck, warum man sich wie entschieden hat, auch wenn das einige hier gerne so konstruiert sehen würden.

Also Ich kenne nur Leute, die entweder zu faul sind einen Organspendeausweis anzulegen oder halt aus emotionalen/religiösen Gründen nicht spenden wollen.
Rationale Gründe wären mir jetzt eigentlich keine bekannt.
Nenn doch mal welche.
Bisher hat noch keiner eins genannt.
 
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Gut dass man hier sachlich diskutieren kann, ohne auf andere moralischen Druck auszuüben und sie für ihre persönliche Einstellung, für die sie sich niemandem gegenüber zu rechtfertigen brauchen, zu verurteilen. Komisch, dass die einzig Militanten hier die Befürworter der Organspende sind.

Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber es wird doch (für bw.de Verhältnisse) sachlich diskutiert. Nur finden die Ablehner halt keine Zustimmung. Ist halt manchmal so bei Diskussionen, deswegen muss ja jetzt keiner traurig sein. Keine Organe spenden wollen, aber im Bedarfsfall gerne selber welche bekommen ist halt Doppelmoral pur (vor allem wenn dann erklärt wird, dass man für Geld seine Organe spenden würde).
Was hättest du denn gerne? Das alle jetzt sagen, ja es ist super dass du deine Organe nicht spendest? Keiner hier würde wohl einem Gesetz zustimmen, dass alle Menschen zwingt Organe zu spenden. Trotzdem muss man das Ablehnen nicht zwangsläufig gut finden.
 
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