Organspende.

Spendet ihr eure Organe?

  • Ja

    Stimmen: 68 66,0%
  • Nein

    Stimmen: 24 23,3%
  • Verschiebe Frage

    Stimmen: 11 10,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    103
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Hab bisher keinen Organspendeausweis. Hätte aber kein Problem damit. Nur habe ich nicht vor in nächster Zeit abzutreten, also befasse ich mich auch nicht damit :ugly:
 
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wie läuft das eigentlich ab, wenn du kurz vom abnippeln bist, durchwühlen das Krankenhauspersonal erstmal munter deine Sachen, um zu gucken, ob du nen Spenderausweis hast? :ugly:

Soweit ich weiß ist man eh in einer Datenbank gespeichert als Organspender, d.h. den Ausweis im Portemonnaie zu haben macht es nur einfacher, dich schnell als Spender zu identifizieren, da Zeit kein unwesentlicher Faktor ist und ein schneller Zugriff auf die Datenbank evtl. nicht möglich.
 
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Soweit ich weiß ist man eh in einer Datenbank gespeichert als Organspender, d.h. den Ausweis im Portemonnaie zu haben macht es nur einfacher, dich schnell als Spender zu identifizieren, da Zeit kein unwesentlicher Faktor ist und ein schneller Zugriff auf die Datenbank evtl. nicht möglich.

Welche Datenbank?
Wie gesagt, mein Organspenderausweis (ein Stück Pappe) war damals in so einer Gratistüte dabei, den hab ich dann ausgefüllt und in mein Portemonnaie gesteckt. Wie soll ich da in irgendeiner Datenbank auftauchen?

Und falls du zB einen Unfall hattest oder ähnliches "durchwühlen" sie natürlich dein Portemonnaie oder andere Unterlagen die du dabei hast damit sie wissen wer du bist und ggfs die Familie erreichen können. Wenn du nicht ansprechbar bist muss ja auch irgendwer die Entscheidung treffen was gemacht werden soll etc.
 
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Welche Datenbank?
Wie gesagt, mein Organspenderausweis (ein Stück Pappe) war damals in so einer Gratistüte dabei, den hab ich dann ausgefüllt und in mein Portemonnaie gesteckt. Wie soll ich da in irgendeiner Datenbank auftauchen?

Keine Ahnung, hatte nie einen Ausweis in Deutschland, aber im Vereinigten Königreich zum Beispiel ist man bei der NHS registriert, ob man Spender ist oder nicht. Macht anders ja auch keinen Sinn, denn Leute verlieren ja gerne mal so einen Ausweis oder haben ihn einfach nicht dabei.
 
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Hab keinen Ausweis, würde aber sowas ausfüllen. Befasst mit der Sache habe ich mich aber nicht wirklich, der Tod ist hoffentlich noch 70 Jahre entfernt. ;)

Sorry, aber alle nicht-Organspender sollten hier mal erklären warum sie das nicht wollen. Kann am Ende nur Religion sein.

Also ich selber hab da auch irgendwie komisches Gefühl bei und kann jeden verstehen, wenn er seine Organe nicht spenden will. Genaue Gründe brauch man dafür auch nicht...
 
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wie läuft das eigentlich ab, wenn du kurz vom abnippeln bist, durchwühlen das Krankenhauspersonal erstmal munter deine Sachen, um zu gucken, ob du nen Spenderausweis hast? :ugly:

Organspenden kommt ja sowieso nur bei Hirntod infrage, der restliche Körper muss dabei ja logischerweise eh relativ unversehrt sein, da das Versagen anderer Organe recht schnell durch Sauerstoffmangel, Giftstoffe u.ä. dafür sorgt, das sowieso nix mehr zu Gebrauchen ist.

Bei Hirntod wiederum ist es kein Problem, den Restkörper maschinell am Leben zu halten, da besteht dann also keine Eile :ugly:
 
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Hab schon seit Jahren einen Organspendeausweis und versteh auch nicht wirklich, wieso man das nicht machen sollte.

Kann da mal jemand Argumente zusammentragen?
 
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Wozu? Ist mir eh scheißegal was jemand anders dazu denkt, wieso sollte ich also jemanden überzeugen wollen?

Die Frage ist übrigens rhetorisch.
 
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selten bin ich mit cumer eins, aber hier trifft er den nagel auf den kopf. bei einer der persönlichsten sachen, die es in der vorstellung überhaupt geben mag, wird nach objektiven argumenten gefragt. will auch jemand fragen, warum ich scarlett johansson eklig finde?
 
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Es gibt keine Arguemente dagegen, so wissenschaftlich gesehen. Da ist n Stück Gewebe, das lebt; aber der Organismus dahinter ist tot und das Gewebe auch, wenn es nicht woanders unterkommt. Da ist n Mensch, der nur lebt, wenn das Stück Gewebe in ihm weiterlebt. Also rein damit, fertig.

Ich würde liebend gerne meine Organe spenden, aber weil ich mal Krebs (Morbus Hodgkin) + Chemotherapie hatte, darf ich nie wieder Blut / Organe spenden :( Deshalb nein @ Umfrage.
 
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Also das einige hier Leute nötigen, wenn nicht ihre Organe dann doch zumindest eine Begründung zu geben, die sie dann auchnoch auf ihre Legitimation prüfen wollen würden, wobei sie z.B. Religion direkt ausschließen, finde ich zum kotzen.

Papst Benedikt hat z.B. einen Organspendeausweis und das Christentum erlaubt explizit die Spende. Trotzdem betrifft der eigene Tod so elementare Dinge, dass es eine extrem persönliche und durchdachte Entscheidung sein sollte, gerade wenn man selber Kontakt mit dem Tod hatte. Ich habe bei den Leuten, die hier sofort schreien es gebe keinen Grund dagegen seine Organe zu spenden, weniger das Gefühl, dass sie sich damit wirklich auseinandergesetzt haben als z.B. Morph oder Kuma.
 
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wie läuft das eigentlich ab, wenn du kurz vom abnippeln bist, durchwühlen das Krankenhauspersonal erstmal munter deine Sachen, um zu gucken, ob du nen Spenderausweis hast? :ugly:

gentley hats ja zwar schon beantwortet, aber sie durchwühlen deine sachen eh auf der suche nach medizinischen dokumenten, z.b. allergiepass, etc.

ich hab im übrigen seit jahen auch einen pass, hab nur angegeben, dass nichts aus dem kopfbereich entnommen werden darf, da meine familie in bosnien ziemlich religiös ist und ich ihnen im fall meines vorzeitigen ablebens nicht unbedingt als frankenstein "gegenübertrten" will um sie noch mehr zu stressen.

p.s.: an jene, die einen wollen aber zu bequem waren, man bekommt faktisch überll einen, wo drk, diakonie etc irgendwelche aktionen machen (promo, blutspende etc.), einfach danach fragen, ausfüllen dauert keine 20 sek.

Also das einige hier Leute nötigen, wenn nicht ihre Organe dann doch zumindest eine Begründung zu geben, die sie dann auchnoch auf ihre Legitimation prüfen wollen würden, wobei sie z.B. Religion direkt ausschließen, finde ich zum kotzen.

Papst Benedikt hat z.B. einen Organspendeausweis und das Christentum erlaubt explizit die Spende. Trotzdem betrifft der eigene Tod so elementare Dinge, dass es eine extrem persönliche und durchdachte Entscheidung sein sollte, gerade wenn man selber Kontakt mit dem Tod hatte. Ich habe bei den Leuten, die hier sofort schreien es gebe keinen Grund dagegen seine Organe zu spenden, weniger das Gefühl, dass sie sich damit wirklich auseinandergesetzt haben als z.B. Morph oder Kuma.

nichts ggn. kuma und mir ist es latte ob jmd. organe spenden wolen würde oder nicht, denn es ist eine persönliche entscheidung, aber grade seine beiden beiträge bringen das ganze nicht sonderlich reflektiert rüber...
 
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Kommt Organspende sowieso nicht nur dann in Frage wenn ich in jungen Jahren sterbe? Kein Mediziner wird doch nen 80jährigen ausschlachten und die rostige Pumpe nem 15jährigen einbauen. Wie ist das gerehelt? Ich kann mir nicht vorstellen das von einem Greis irgendetwas zu verwenden wäre
 
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Seit meine Schwester eine Organ spende braucht habe Ich auch einen Ausweis. Vorher nicht, jedoch weil ich mich nie damit beschaeftigt hatte und nie die Frage des Organ spendens aufgekommen ist, sonst haette Ich wohl vorher schon einen gehabt.
Verstehe sowas wie von Cicatriz das er bestimmte Teile aus guten Gruenden nicht hergeben moechte, habe aber kein Verstaendnis fuer Leute die es einfach ablehnen aus Spass hier vertreten durch Kuma.
 

YesNoCancel

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Und ich hab kein Verständnis für Typen wie Dich, die erst durch einen eigenen Notfall die Erleuchtung erfahren, wie dringend nötig es ist und ab dann den "ich hab kein Verständis"-Apostel mimen, obwohls ihnen zuvor auch völlig am Arsch vorbeigegangen ist.

deal with it.
 
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Es gibt keine Arguemente dagegen, so wissenschaftlich gesehen. Da ist n Stück Gewebe, das lebt; aber der Organismus dahinter ist tot und das Gewebe auch, wenn es nicht woanders unterkommt. Da ist n Mensch, der nur lebt, wenn das Stück Gewebe in ihm weiterlebt. Also rein damit, fertig.
Ist das so?

Jetzt rein wissenschaftlich, schafft das Organspenden mehr Lebenszeit als es Zeit in anspruch nimmt und sei es nur wenn man die paar Minuten, die man braucht einen Spenderausweis auszufüllen, betrachtet?
Zumindest für mich ist das keine wissenschaftliche sondern eine emotionale Frage.
 
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Kommt Organspende sowieso nicht nur dann in Frage wenn ich in jungen Jahren sterbe? Kein Mediziner wird doch nen 80jährigen ausschlachten und die rostige Pumpe nem 15jährigen einbauen. Wie ist das gerehelt? Ich kann mir nicht vorstellen das von einem Greis irgendetwas zu verwenden wäre
ja durch den Thread ist mir auch noch mal deutlich geworden, dass viele (mir eingeschlossen) falsch an die Sache rangehen
man denkt halt schnell mal so nach dem Motto "ach ich werd ja nicht so bald sterben, kann mir Zeit damit lassen"...aber rein logisch ist man ja der "beste Kandidat", wenn man in eher jungen Jahren nen schlimmen Unfall hat und nicht wenn man irgendwann mit 60+ an irgendwas dahinsiecht...denn dann dürfte man häufig als Spender nicht mehr in Frage kommen
 
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Ist das so?

Jetzt rein wissenschaftlich, schafft das Organspenden mehr Lebenszeit als es Zeit in anspruch nimmt und sei es nur wenn man die paar Minuten, die man braucht einen Spenderausweis auszufüllen, betrachtet?

ich glaube es ist schwer da irgendwie logisch zu argumentieren, wenn man es völlig von einem moralischen standpunkt losgelöst betrachten möchte, denn letztendlich wäre es vom logischen aspekt (in deutschland) von der finanziellen belastung für die krankenkassen in relation zur produktivität eines menschen mit spenderorgan eher negativ (zumindest nach meinem kenntnisstand).

da aber in unserer gesellschaft das leben an sich als höchtes gut zu verstehen ist, könnte man auch argumentieren, dass kein aufwand zu groß ist selbiges zu retten.

der standpunkt den er vertritt ist eben der, dass der tote seine organe nicht mehr gebrauchen kann und daher einer anderen person und ihrem umfeld zu etwas "glück" verhilft.
 
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Und ich hab kein Verständnis für Typen wie Dich, die erst durch einen eigenen Notfall die Erleuchtung erfahren, wie dringend nötig es ist und ab dann den "ich hab kein Verständis"-Apostel mimen, obwohls ihnen zuvor auch völlig am Arsch vorbeigegangen ist.

deal with it.

er hat doch gesagt das er sich davor nicht damit beschäftigt und er sonst schon einen gemacht hätte

das ist ein unterschied zu kuma der das ganze kategorisch ablehnt und mit dummen sprüchen wie deal with it begründet

edit: kann es sein das du in letzter zeit nicht so gut drauf bist? deine aggresiv negativ kommentare überwiegen irgendwie ein bischen
 
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Da hast du aber was falsch verstanden. Das "Deal with it" sollte natürlich gar keine Begründung sein sondern nur untermauern, dass ich gar nicht erst anfangen werde mich für meine Einstellung zu rechtfertigen.
 
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weil dir keine sinnvolle rechtfertigung einfällt
 
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Weil ich gar nicht drüber nachdenken werde da es mir sowieso scheißegal ist was er davon hält.
 

qwertzasdf1234

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Frage mich auch wieso man sich für solch eine persönliche Entscheidung rechtfertigen soll. Nicht jeder muss seine Entscheidungen rein rational legitimieren, oder gar vor anderen verteidigen, vor allem nicht solche, bei denen er etwas FREI - willig macht.
 
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Niemand muss sich rechtfertigen. "Deal with it" klingt halt trotzdem recht arrogant, und so als ob man es nur aus Trotz nicht macht. Is mir aber scheissegal, dillt damit.
 
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Wenn jemand nicht will, finde ich das vollkommen in Ordnung. Habe keinen Organspenderausweis, hätte prinzipiell nichts dagegen. Habe mich bislang nur damit nicht genug beschäftigt. Wozu meine Organe nach dem Tod versauern lassen, wenn damit jemand anderem geholfen werden kann?
Wäre zwar schade, z. B. im Fall das an einen Drogenabhängigen zu “verschwenden“, aber man kann ganz nicht so einfach Gott spielen in einem Sozialsystem, wie etwa Krankenkassen funktionieren.
Habe mit Kumas Einstellung an sich auch kein Problem, auch wenn das echt etwas selbstgefällig und arrogant herüberkommt. Der eigene Körper und alles was drin ist gehört einem schließlich selbst.
 
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Der eigene Körper und alles was drin ist gehört einem schließlich selbst.
Hier würd ich mal einhaken: wenn man tot ist, gehört einem nämlich nichts mehr.
Die frage, ob man nach dem tod organe entnehmen darf, ist für mich daher nicht primär eine frage des persönlichkeitsrechts, sondern der pietät. Das persönlichkeitsrecht endet mit dem tod.


Ich fänds konsequent, wenn man die organe grundsätzlich freigeben würde - außer natürlich, der betroffene oder seine angehörigen äußeren sich klar dagegen.
 
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Weil ich gar nicht drüber nachdenken werde da es mir sowieso scheißegal ist was er davon hält.

lächerlich
wenn es dir scheisegal wäre was andere von dir halten hättest du keine 26 000 posts :stock:
auch hättest du dich hier in dem thread nicht mehrmals geantwortet

grundsätzlich finde ich das jeder zur organspende verpflichtet werden sollte
auf irgendwelche persönlichen abneigungen gegen diese vorstellung sollte man hier keine rücksicht nehmen
 
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Ich fänd ja Organspende nur für Leute mit Organspendeausweis ne prima Sache.
 
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Wäre auf jeden Fall gerecht und darüber dürfte sich auch niemand beschweren. Ich würde es jedenfalls nicht. Aber so wie es im Moment ist soll es mir natürlich auch recht sein.

lächerlich
wenn es dir scheisegal wäre was andere von dir halten hättest du keine 26 000 posts :stock:
auch hättest du dich hier in dem thread nicht mehrmals geantwortet

Doch, doch, mir ist es wirklich absolut scheißegal was du von meiner Einstellung zur Organspende hälst. Das sage ich auch gerne unter Eid aus. Und wenn ich das noch zehn Mal wiederholen muss bis du es gerafft hast dann mache ich das eben. Auch so bekommt man Posts. Deal with it :troll:
 
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Wenn ich Geld dafür kriegen würde, dann würde ich spenden.
Aber warum sollte ich das umsonst machen? Für Blutspenden bekommt man ja auch Kohle.
 
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Blut spendet man aber auch, während man noch lebt. Aber trotzdem ganz guter Punkt: Wenn ich nach dem Tod meine Organe verkaufen kann und der Erlös an von mir ausgewählte Personen oder Organisationen geht bin ich auch sofort dabei.
 
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Ich finde es gut, mehr Leute über Organspende aufzuklären.
Ich finde die Ausweise gut und habe auch seit einigen Jahren selber einen.
Ich würde natürlich auch auf ein gespendetes Organ zurückgreifen, wenn nötig.
Ich finde eine Haltung wie die von Kuma stark behindert, es ist mir aber auch egal.

Fair fände ich es im Übrigen auch, wenn nur Organspender auch eine Spende erhalten könnten. Auf der anderen Seite sollten Menschen wie Kuma ein Organ bekommen, so rein aus "der Wert des Lebens"-Gründen.

Ob und wie Leute mit ihren Körpern und Risiken umgehen ist für mich bei der Debatte unerheblich.
 
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