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Robotics

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Wolf Haas - Der Brenner und der liebe Gott

Bin ja kein Krimileser und hab das Buch mehr oder weniger seit Weihnachten vor mir hergeschoben. Im Urlaub hab ichs dann aber doch gelesen und war positiv überrascht. Erinnert ein wenig an Dürrenmatt, auch sind Sprache und Plot recht lustig und abwechslungsreich.

Werd mir jetzt noch weitere Brenner Krimis reinziehen. -_-;

Kann man auch ohne bedenken die Filme ankucken, sind absolut top :thumb:
 
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Hab jetzt zwischenzeitlich Symbol von Dan Brown gelesen und bin etwas entäuscht übers Ende :(

Lutz Pfannenstiel - Unhaltbar

Biographie des einzigen Fußballprofis der auf allen Kontinenten gespielt hat.

n1! Les ich seit gestern, alleine schon der Kommentar der Süddeutschen ist geil: Der Torwart, der den Erdball parierte :D
 

BlackMilk

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Also, habe gerade Shutter Island von Dennis Lehane beendet, war solide bis gut, das Setting hat mir gefallen und war auf jeden Fall spannend bis, bzw. gerade am Ende.

Danach habe ich von Dennis Lehane - Regenzauber gelesen, fand ich nicht so gut, alles zu vorraussehbar und z.T. sehr überzeichnet und stereotypisch.

Aktuell lese ich Der Schakal von Forsyth, gefällt mir sehr gut, sprachlich ausgezeichnet und die Story, naja kennt man ja, ist auch prima.

Danach ist ein weiterer Bukowski dran, das Liebesleben der Hyäne. Glaube das ist der letzte Roman von ihm, den ich noch nicht kenne.
 
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Der dritte Zwilling von Ken Follett.
Mir war langweilig und meine Mutter hatte das hier rumliegen.
 

Seemann3

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Robert Harrs - Ghost

Eigentlich bin ich großer Harris-Fan(Pompeji, Vaterland, Enigma), von daher habe ich vielleicht etwas zu viel erwartet.
Es geht um diesen Ghostwriter, der für einen ehemaligen Premier die Memoiren verfassen muss, sein Vorgänger ist unter nicht ganz geklärten Umständen gestorben. In der Mitte nimmt das Buch richtig Fahrt auf, große Politik, CIA, alles dabei. Aber irgendwie hat das Buch auch Längen, komische Begebenheiten und man weiß auch nicht was die Hauptfigur überhaupt will/ was sie antreibt.

=> ein gutes Buch für Leute mit Politik und Verschwörungsfaible; ein unterdurchschnittliches Harris-Buch.
 
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Hab so eben Judassohn von Markus Heitz zu Ende gelesen und bin begeistert.
 
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Carlos Ruiz Zafon - Das Spiel des Engels!

(davor: selbe Autor - Der Schatten des Windes)

nur zu empfehlen. Sehr spannende mystisch aufgeladene Geschichten im Barcelona der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
 
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gibts was neues lesenswertes aus dem scifi bereich? meine letzen waren der armageddon zyklus von tyler f hamilton und davor die foundation trilogie. hyperiongesänge hat ich ach schon. möglichst was akutelles, nicht zu altbackendes. thnx schon mal im voraus.
 
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lese grad the running man von stephen king. irgendwie cool, kann mich erinnern vor drölf jahren mal den film dazu gesehen zu haben^^
 

Teegetraenk

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gibts was neues lesenswertes aus dem scifi bereich? meine letzen waren der armageddon zyklus von tyler f hamilton und davor die foundation trilogie. hyperiongesänge hat ich ach schon. möglichst was akutelles, nicht zu altbackendes. thnx schon mal im voraus.

Magst du 40k? Da gibts im Moment die Trilogie "Inquisitor" + 2 Kurzgeschichten in einem Band von Ian Wattson. Sehr sehr gut geschrieben, kein Vergleich mit der herkömmlichen 40k Belletristik (was witzigerweise der Casus Knaxus der negativen Amazonrezensionen ist - er schreibt nicht primitiv genug!!!).
 
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ich kenne das table top, hab da mal zu gesehen aber von der story ansich hab ich keinen plan.

es gibt sicher ganz interessante geschichten dazu aber ich glaube, dass ist nicht so ganz mein fall. ich suche eher so space operas... komplexe beschreibungen der umebung, technik, politischen verhältnisse ect. ohne irgendwelche fantasy kacke. möglichst realistisch soweit wie es geht ( kollektivbewusstsein zb gern, menschen mit eselohren zb auf keinen fall ;) ) und halt episches ausmaß sind da sehrwillkommen.

hat jemand schon das hier gelesen? yussuf vielleicht? bekommt ja ganz gute kritiken, ist allerdings steampunk.

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Teegetraenk

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ich kenne das table top, hab da mal zu gesehen aber von der story ansich hab ich keinen plan.

es gibt sicher ganz interessante geschichten dazu aber ich glaube, dass ist nicht so ganz mein fall. ich suche eher so space operas... komplexe beschreibungen der umebung, technik, politischen verhältnisse ect. ohne irgendwelche fantasy kacke. möglichst realistisch soweit wie es geht ( kollektivbewusstsein zb gern, menschen mit eselohren zb auf keinen fall ;) ) und halt episches ausmaß sind da sehrwillkommen.

Das trifft schon alles ganz gut auf die Inquisitor Reihe zu. Das sind damals die ersten Romane gewesen, die das 40k Universum beschreiben. Dadurch wird viel erklärt und viel beschrieben. Die Reihe ist dadurch sehr athmosphärisch und eben nicht ein "geschriebenes DoW Intro", wie viele aktuelle Romane. Außerdem kriegt man quasi über 1500 Seiten "hinterhergeschmissen". Wie gesagt, ist einen Blick wert und liegt momentan quasi in jeder größeren Buchhandlung rum.
 

druffkoffsky

Guest
... komplexe beschreibungen der umebung, technik, politischen verhältnisse ect. ohne irgendwelche fantasy kacke. möglichst realistisch soweit wie es geht

genau sowas suche ich auch. hab schon einige perry rhodan durch. und den futurologischen kongress(1979 matrix lässt grüßen) von lem. [very nice]
rhodan nervt halt, weil die schreiber ständig wechseln und das den ganzen flair vom vorigen übern haufen wirft.
es soll halt nicht so dahin geklatscht wirken. der kongress von lem ist echt gut. check it out, yaw.

werde mal nen inquisitor antesten, obwohl ich mit warhammer nichts anfangen kann.
 
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ich hab heut mit "ich und kaminski" von kehlmann begonnen. nach meiner ganzen Unilektüre brauch ich nun etwas leichtes und da bot sich das an. Hoffentlich ist das so gut wie Ranicki sagt :)
 

Teegetraenk

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Also das Buch liest sich sicherlich locker runter aber man kann das Buch auch sehr intensiv lesen, als einfache Lektüre würde ichs nicht bezeichnen. Ist aber sehr gut. Nur das Ende kann einen ev. frustriert zumindest aber aufgewühlt zurücklassen.
 
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Nachdem ich Frühstück mit Kangurus schon extrem geil fand hab ich mir jetzt von Bill Bryson noch Streiflichter aus Amerika: Die USA für Anfänger und Fortgeschrittene geholt
 
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Also das Buch liest sich sicherlich locker runter aber man kann das Buch auch sehr intensiv lesen, als einfache Lektüre würde ichs nicht bezeichnen. Ist aber sehr gut. Nur das Ende kann einen ev. frustriert zumindest aber aufgewühlt zurücklassen.
hm ja werd ich sehen. Ich habe mich bisher nur auf Vermessung der Welt und kleinere Sachen geworfen, daher dachte ich, dass es in eine ähnliche sprachliche Richtung geht. Wie gesagt, bisher ist es ganz nett zu lesen und mir gefällt die Art der Beschreibung aus den Augen des Biographen.
 
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gibts was neues lesenswertes aus dem scifi bereich? meine letzen waren der armageddon zyklus von tyler f hamilton und davor die foundation trilogie. hyperiongesänge hat ich ach schon. möglichst was akutelles, nicht zu altbackendes. thnx schon mal im voraus.

vielleicht " Ender's Game "
http://www.amazon.de/Enders-Game-Ender-Wiggin-Saga/dp/0812550706/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1271883141&sr=8-1
zwar nicht mehr ganz aktuell, aber trotzdem sehr nice ;)
 
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Joachim Fernau - Sprechen wir über Preußen

Geht sich gut an, wenn das Buch genau so erschütternd ist wie das letzte (Halleluja - Die Geschichte Amerikas) leg ich mich vermutlich vorn Zug :8[:
 

deleted_24196

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William Shatner - Durch das Universum bis hierher: Die Autobiographie

hat zwar nur 360 seiten, bin aber schon seit januar am lesen... leider sind autobiographien nicht so wirklich interessant - hatte mir das buch aber von meiner schwester zu weihnachten schenken lassen...
 
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Die Säulen der Erde - Ken Follett
mal ne verschnaufpause von dieser ganzen hardcore kost. guter roman.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Super Typ, live und in Farbe in meiner Signatur zu gucken. Sehr interessanter Charakter
 
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Stieg Larsson - Die Trilogie.
Sehr zu empfehlen, wenn man auch mal gerne etwas seichteres liest. Spannend und mit Liebe zum Detail geschrieben.
 

[fN]Leichnam

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Friedrich Wilhelm Nietzsche - Ecce Homo

immer wieder geil wie sehr der typ zum schluss hin abgedreht ist :elefant:
 
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Gerade mit "Seelenkalt" von Sergej Minajew fertig geworden, hat mich von der Sprache ein bisschen an "American Psycho" erinnert, dessen Autor er auch im Text erwähnt. Jetzt "Demian" von Hesse und nebenbei eine Nietzsche-Einführung von Gianni Vattimo.
 
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nassim nicholas taleb - black swan

tolles buch, über pseudowissenschaft und das induktionsproblem.
 
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mal wieder en paar klassiker erkunden
atm:
T.H. White - The Once and Future King
danach wohl Eichendorffs "Aus dem Leben eines Taugenichts" oder Bukowskis "Notes of a dirty old man"
 

[fN]Leichnam

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bukowski ist ne pfeife. der "taugenichts" ist ganz cool, wenn man ne schwäche für sentimentalitäten hat.
 
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wieso? ist jetzt keine hochkultur aber liest sich doch ganz gut weg und manchmal lacht man. geht doch.
 

[fN]Leichnam

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ja, ist wie bildzeitung lesen. kann seine schreibe einfach überhaupt nicht ab. man wird das gefühl nicht los, dass er beim schreiben die eine hand an der tastatur und die andere an seinem schwanz hatte.
 
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