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Fortuna 1895 Düsseldorf
gibt von schätzing ein buch über den kölner dombau: Tod und Teufel

ist wie üblich hervorragend recherchiert, interessant, spannend und unterhaltsam. am ende gibt es auch noch einige details aus seinen recherchen zur dombauzeit. keine ahnung was du genau willst . tod und teufel ist ein fiktiver roman mit guten hintergrundinformationen



ansonsten japanische geschichte ist Musashi von Yoshikawa eine interessanter roman über einen der grössten japanischen schwertkämpfer und dichter der japanischen geschichte. wenn das was sein sollte würd ich noch shogun vom gleichen autor vorher lesen, damit du die geschichte und die wirren der vielen häuser und kriege der unterschiedlichen schwerschulen mitbekommst. viel stoff aber hochinteressant, wenn man sich für japan interessiert ...
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von GoT)Zeta
Hallo,
ich suche einen guten Mittelalter Roman. Kann mir da jemand einen empfehlen? Die Richtung ist grundsätzlich egal.
Ken Follett - Die Säulen der Erde
 
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Original geschrieben von GoT)Zeta
Hallo,
ich suche einen guten Mittelalter Roman. Kann mir da jemand einen empfehlen? Die Richtung ist grundsätzlich egal.

Tilman Röhrig - Wie ein Lamm unter Löwen
 

zhxb

Casino Port Zion, Community-Forum, SC2 Kontaktbörs
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Jonathan Safran Foer - Alles ist erleuchtet
 
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Bald:

Fontane - Effi Briest.
Habs noch nie gelesen, aber anhand von Berichten hab ich schon jetzt keine Lust mehr.
 

EasyRider

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Original geschrieben von Outsider23


Langweiligstes Buch ever... :8[:

oh ja, angefangen und nicht zuende gelesen. Leider muss ich nun von Fontane "Irrungen, Wirrungen" lesen. kotz kotz, genauso öde
 

haschischtasche

Ährenpenis
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max goldt - qq

demnaechst moechte ich feuchtgebiete von charlotte roche lesen, einzig und allein aus dem grund, weil es fast ueberall als grottenschlecht rezensiert wird.
 
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hab effi briest auch irgendwann weggelegt, mal gucken vlleicht schaff ichs irgendwann zuende.
ansosnten grade humboldt - südamerika reisebericht und ne biographie von carl von ossietzky nebenher.
 
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Hab jetzt von Cornelia Funke Tintenherz angefangen.
Ist bisher ziemlich leicht zu lesen und hat eher was von nem Kinderbuch. Trotzdem ists nett zu lesen.
 
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das hab ich vor ner woche auch fertig gelesen, hat eigentlich spass gemacht und ging echt rasant, so schnell hatte ich lange kein buch mehr durch.
 
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ich lese gerade klebstoff

vorher habe ich die neue vahr süd + herr lehmann gelesen
 

[fN]Leichnam

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Hermann Hesses Kindheit und Jugend zwischen 1877 und 1900

das sind zwei bände mit über tausend seiten briefwechsel zwischen hesse und seinen familienangehörigen. sehr sehr empfehlenswert.
 
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ich les mal wieder "mein kampf", sehr sehr zu empfehlen :)
 
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Fang mit "Wachen! Wachen!" an und arbeite dich dann in chronologischer reihenfolge durch alle anderen stadtwache bücher durch...
 
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Hab hier mind 10 von ihm zu stehn und ick finde "Einfach göttlich" am besten.
 
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Hab hier noch "Die Schwester der Königin" von Philippa Gregory rumliegen. Damit habe ich jetzt angefangen, wollte es noch durchlesen bevor ich mir den Film im Kino ansehe
 
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So habe jetzt A Song of Ice and Fire durch und bin begeistert.
Wenn die nächsten Bücher so gut bleiben ist es auf jeden Fall die beste Fantasyreihe der letzten Jahr für mich.
 
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In der schulfreien Zeit habe ich vor einiges zu lesen. Habe "Regeln für den Menschenpark" und "Kritik der zynischen Vernunft" von Sloterdijk, "Sein und Zeit" von Heidegger + "Martin Heidegger: Sein und Zeit" von Andreas Luckner, Kants "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" mit Kommentar und Kleists "Die Hermannsschlacht" auf dem Plan stehen.

Momentan les ich Grass' "Die Blechtrommel". Bin ziemlich weit und obwohl ich nach 15 Seiten kurz vor dem Aufhören war, hat mir das Werk dann doch gut gefallen. Obwohl ich Grass' Stil irgendwie unsympathisch finde, ist es doch toll zu lesen, wie er aus kleinen Begebenheiten große Geschichten fabuliert und wie er die ganze Kriegszeit ins Obskure rückt.

Ansonsten habe ich zuletzt "Lushins Verteidigung" von Nabokov gelesen, das hat mir gut gefallen. Würde sicher ein gutes Drehbuch für einen Film á la "He was a quiet man" oder "The Machnist" abgeben. Hätte mich aber über mehr Schachbeschreibungen gefreut.

Rüdiger Safranskis Buch über Schopenhauer habe ich auch noch zuende gelesen. Da hatte ich vor einem halben Jahr mal die ersten zweihundert Seiten gelesen und abgebrochen. Die letzten 300 Seiten, welche die Philosophie Schopenhauers behandeln, haben sich sehr gelohnt.
 
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Habe eben von Simon Sigh "The Codebook" gelesen und bin ein wenig unentschieden ob es denn wirklich gut war oder nicht.
Zunächst enthielt es doch ganz schöne Details und neue Informationen für mich. Sehr positiv muß ich hier das Kapitel über Quantenkryptographie erwähnen, welches das prinzip sehr verständlich und nachvollziehbar rüberbringt.

Was mich dann aber doch ziemlich störte ist, daß das Buch sehr stark aus englischer Sicht geschrieben ist. Im Endeffekt läuft es immer auf folgendes Schema hinaus:
Ein Deutscher hat die Enigma entwickelt, und die ist unknackbar - und die Engländer haben sie doch geknackt.
RSA ist heute der Standard zum Verschlüsseln und der ist super toll und genial und unknackbar und wurde in den USA entwickelt - die Engländer haben die Idee aber schon paar Jahre vorher gehabt.
Über britische Erfinder gibt es dann auch viel mehr Hintergrundwissen zur Person als über andere.
Also insgesamt ein wenig wie die historischen Geschichtsschreiber: Erst den Gegner über alles loben um dann zu sagen aber wir waren trotzdem besser :-)

Man muß diese Kritik aber natürlich relativieren, der Autor ist eben selber Brite und er hat im Anhang eine sehr ausführliche Liste mit weiterer Literatur die wahrscheinlich ausgewogener ist.

Punkte die auch noch besser rüberkommen hätten können:
- Fehler die man beim Verschlüsseln nicht machen sollte. Wird implizit zwar immer wieder erwähnt (Wiederholungen, Hinweise auf den Inhalt, inkorrekte Benutzung der Hard-/Software, schwache Schlüssel, etc), wäre aber vielleicht noch ganz schön gewesen das etwas expliziter Aufzulisten.
- Warum Verschlüsseln wichtig ist, nicht nur fürs Militär, sondern auch für den privaten Gebrauch. Er hat zwar ein eigenes Kapitel darüber und eine übrigens sehr ausgewogene Diskussion von Vor- und Nachteilen von sicherer Verschlüsselung für den Hausgebrauch (Privatspähre vs Verbrechensbekämpfung), das hätte ich mir aber noch etwas deutlicher vorgestellt. Außerdem kommen die NSA, Echelon etc doch ein wenig sehr vorteilhaft dabei weg. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, daß der Autor in der heutigen Zeit und der zunehmenden Einschränkung unserer Privatsphäre stärkere Worte für das Verschlüsseln gefunden hätte (das Buch stammt von 1999/2000 und damit vor den Anschlägen in den USA und der seither eher gallopierenden als schleichenden Tendenz zum Polizeistaat).
 

ddv

Tippspielmeister 2007
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Habe gerade mal wieder Frank Schätzing - Der Schwarm gehört. Da stellen sich mir 2 Fragen:

Sind die anderen Werke von Schätzing vergleichbar gut? Und sind auch die Audioumsetzungen auf ähnlich hohem Niveau?
 
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Helmut Schmidt - Globalisierung. Politische, ökonomische und kulturelle Herausforderungen
 
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