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Christoph Ransmayr - Die Schrecken des Eises und der Finsternis
 
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der thread wär echt einiges wert, wenn die leute 1-2 zeilen zum buch schreiben könnten.
 
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nelson mandela biografie durch, war sehr interessant und gut geschrieben, übersetzung nciht so toll, aber schon ganz interessant das alles mal zu lesen, insbesondere, da ich von der thematik nur wenig ahnung hatte

Jetzt angefangen:
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"Die Vermessung der Welt" hat mir sehr gut gefallen und ich sah das buch für 5 €im hugendubel rumliegen und habe es einfach mal gekauft. habe die ersten 2 kapitel gelesen, ganz gut geschrieben, inhaltlich aber nicht ganz so interessant/spannend wie vermessung der welt, zumindest nicht bis jetzt
 
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Original geschrieben von crazyBlTCH
nelson mandela biografie durch, war sehr interessant und gut geschrieben, übersetzung nciht so toll, aber schon ganz interessant das alles mal zu lesen, insbesondere, da ich von der thematik nur wenig ahnung hatte

Hat er auch ne Autobiographie, bzw. war dass die? Wollte mir die mal auf englisch holen. Aber andererseits ist dass ja wieder so ein Wälzer...
 

Kupferstecher

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The Drawing of the Three. Band 2 vom Dark Tower von Stephen King. Gefällt mir besser als der erste, ich muß mir mal die restlichen zulegen.
 
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Original geschrieben von @Smacks@


Hat er auch ne Autobiographie, bzw. war dass die? Wollte mir die mal auf englisch holen. Aber andererseits ist dass ja wieder so ein Wälzer...

das ist die autobiographie die ich meinte

in der spiegel-edition-ausgabe knapp 800 seiten, klein geschrieben...
 
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ich und kaminski durch, jetzt lese ich "einladung zur enthauptung", ich glaube ich bin irgendwie mal durch das forum hier darauf gekommen und habe das dann nochmal irgendwo im regal stehen sehen und gekauft
 

Comeondieyoung

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Derzeit "Italienische Reise" von Goethe und "Washington Square" von Henry James. Ich lese immer ein englisches und ein deutsches Buch abwechselnd.
 
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Habe als letztes "Maria Magdalena" und "Die Nibelungen" von Hebbel gelesen. Beides hat mir außer gewöhnlich gut gefallen, Maria Magdalena fand ich viel besser als "Emilia Galotti" und zumindest das Ende lag mir auch mehr als das von "Kabale und Liebe". "Die Nibelungen", bisher kannte ich nur Wagner's Version, fand ich auch sehr gut. Aber da ich vor einer Weile erst "Penthesilea" von Kleist gelesen hatte, haben die's schwer gehabt.

Dann habe ich noch "Amphitryon" von Kleist gelesen. Viele einzelne Stellen haben mir sehr gut gefallen, aber insgesamt ist es kein Stück, dass für mich wirklich bedeutsam wäre.

Von Kundera habe ich noch "Abschiedswalzer" und "Die Unsterblichkeit" gelesen. Letzteres fand ich großartig, ersteres hatte meiner Meinung nach ein paar geniale Gedanken/Szenen, aber auch viel nur so dahinplätscherndes.

Dann habe ich noch den Reklam-Band mit Hölderlin-Gedichten gelesen. Man findet zwar nur sehr schwierig Zugang, doch habe ich in dem einen Band viele, viele wundervolle Schätze gefunden.

Eigentlich will ich ja seit Ewigkeiten die Brüder Karamasow lesen, aber irgendwie trau ich mich doch nie so ganz dran. :\
 

Comeondieyoung

Guest
Fang damit doch einfach gleich an, abgesehen von den russischen Namen liest sich das Buch eigentlich recht flüssig, ist nur stellenweise etwas zäh. Versteh das Problem bei euch mit den größeren Werken nicht, einfach aus dem Regal holen und los.
 

EasyRider

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Habs mal angefangen aber irgendwann keine Lust mehr gehabt - da muss man dranbleiben und sich darauf konzentrieren imho sonst ist man sehr schnell wieder raus zumal es wirklich seine längen hat.

naja wenn ich mal nen langes freies wochenende hab wirds nochmal angefangen ;)
 
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Dienstag fertig gelesen: Gunnar Heinsohn - Söhne und Weltmacht

zurzeit: Frank Sieren - Der China Code

Sieren ist sogar besser als ich dachte, in Bezug auf dt. Geschichte und Volkswirtschaft halte ich ein paar Dinge und Analogien für falsch und zu sehr vereinfacht. In Bezug auf jüngere chinesische Geschichte macht er nen recht soliden Eindruck. Von der früheren chinesischen Geschichte scheint er aber nicht ganz zu viel zu verstehen, wenn er sie als recht stabiles Reich der Mitte beschreibt. Trotzdem lesenswert. So bin jetzt bei S. 247 ^^.
 
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Da ich mit den Schullektüren endlich fertig bin und die Klausuren hinter mit habe, habe ich nun Zeit für:

Stephen King - Brennen muss Salem
 
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Original geschrieben von @Smacks@
Dienstag fertig gelesen: Gunnar Heinsohn - Söhne und Weltmacht

zurzeit: Frank Sieren - Der China Code

Sieren ist sogar besser als ich dachte, in Bezug auf dt. Geschichte und Volkswirtschaft halte ich ein paar Dinge und Analogien für falsch und zu sehr vereinfacht. In Bezug auf jüngere chinesische Geschichte macht er nen recht soliden Eindruck. Von der früheren chinesischen Geschichte scheint er aber nicht ganz zu viel zu verstehen, wenn er sie als recht stabiles Reich der Mitte beschreibt. Trotzdem lesenswert. So bin jetzt bei S. 247 ^^.

Was sagst du zu Söhne und Weltmacht?

Ich hab letztens Matias Faldbakken - The Cocka Hoka Company durchgelesen und noch nichts neues atm.
 
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crichton - welt in angst

"Michael Crichtons Thriller beginnt wie eine Amour fou. In einem Pariser Restaurant lernt Jonathan Marshall, Physikdoktorand an einem Labor für Wellenmechanik, die Halbvietnamesin Marisa kennen. Er zeigt ihr sein Labor, und sie nimmt ihn zu einem Glas Wein mit nach Hause. Alles sieht nach dem Anfang einer Affäre aus. Doch plötzlich stürmen drei Männer die Wohnung. Marisa kann sie vertreiben, doch Marshall fühlt sich plötzlich miserabel. Marisa schlägt vor, ihn nach Hause zu fahren, während er auf dem Weg plötzlich am ganzen Körper gelähmt ist. Marisa packt ihn, schleppt ihn zum Wasser -- und stößt den Hilflosen in die Fluten. Später verschwinden in Marshalls Labor alle Daten, nachdem Unbekannte die Zahlenkolonnen zu Wellenentwicklungen „an eine unbekannte Stelle irgendwo in Frankreich“ gesendet haben.
Die Eingangsgeschichte mit dem offenbar in verbrecherischer Absicht geplanten Rendezvous erzählt Crichton zu durchsichtig, als das die mörderische Wendung richtig überraschen könnte. Was aber danach kommt, raubt einem schier den Atem. Denn die Aktion steht in direkter Verbindung mit einer militanten Umweltschutzorganisation, die ganz Kalifornien unter einen riesigen Tsunami begraben will. Das Geld bekommen die Ökoterroristen von der scheinbar harmlosen Organisation NERF, die von dem Millionenerben und Lebemann George Morton finanziell unterstützt wird. Morten glaubt, mit seinen Spenden ein gutes Werk zu tun: bis er der Verschwörung auf die Schliche kommt und nun in die Pflicht genommen wird, das ungeheuerliche Vorhaben der Extremisten zu verhindern.

Für einen handfesten Skandal ist Michael Crichton immer gut. Im Buch zum Erfolgsfilm Entüllung mit Demi Moore und Michael Douglas in den Hauptrollen war es das Thema sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, die hier von einer Frau ausging: nicht nur für Feministinnen ein echter Aufreger. Bei Welt in Angst könnten sich die Umweltorganisationen provoziert fühlen, und das aus gutem Grund. Denn die Vorstellung, dass Umweltschützer eine Naturkatastrophe initiieren könnten, um Angst vor der Klimaveränderung zu schüren, ist schon starker Tobak. Gerade vor dem Eindruck der großen, durch einen Tsunami ausgelösten Flutkatastrophe in Südasien zum Jahreswechsel 2004/2005 hat der Roman auf gespenstische Weise erschreckende Aktualität gewonnen. So oder so, echten Crichton-Fans wird die Glaubwürdigkeit oder politische Korrektheit der Story ohnehin egal sein. Denn Welt in Angst ist wieder einmal spannende Unterhaltung der Extraklasse. --Stefan Kellerer
"

mal schaun
 

Comeondieyoung

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So, nun fertig mit der "Italienischen Reise" von Goethe. Hat sich ziemlich gezogen, da es streckenweise einfach sehr schwer ist den Tagebucheinträgen zu folgen, insbesondere da man über die meisten Kunstgemälde und Theaterstücke über die Goethe schreibt meistens nicht gerade viel weiss.

"Washington Square" von Henry James fand ich gut, kurzes Werk und gemessen für Henry James noch relativ "handlungsintensiv".

Ansonsten habe ich noch "The Pastures of Heaven" von John Steinbeck gelesen, ein Kurzgeschichtenband über einen Ort in den Südstaaten. Die Kurzgeschichten nehmen dabei alle Bezug aufeinander. Liest sich sehr schnell, manchmal gut geschrieben, manchmal nerven allerdings auch die aufgedunsenen Charaktere etwas, die oft zu plastisch wirken.
 
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Houellebecq, Elementarteilchen, interessanter ideologischer Kern, viele Informationen vermittelnd, zu sehr an Sex orientiert, mittelmäßig geschrieben.

Stifter, Bergkristall, erste Hälfte schrecklich, zweite Hälfte mittelmäßige Unterhaltungslektüre; Hebbels Kritik angebracht.

Mit den riesigen Gebilden der Weltliteratur ist das eben immer so 'ne Sache. Man hat ja nicht immer Zeit, Angst aus dem Buch nach 500 Seiten rauszukommen, weil man nicht motiviert genug ist und meistens immer noch genug andere Sachen im Regal stehen, die ebenfalls sehr interessant sind und die man stattdessen lesen könnte.

Atm les ich Kant für Anfänger. Ist zwar kacke freundlich, aber das macht die viel zu knappen Erläuterungen auch nicht besser.
 

Teegetraenk

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Ein Dozent sagte mal, dass niemand sich verpflichtet fühlen sollte einen fiktiven Kanon der Weltliteratur gelesen zu haben. Bücher die mir auch nach 100 Seiten noch nicht gefallen, leg ich weg - egal was irgendwelche andern Menschen davon halten mögen.

Zu Kant kann ich dir nur empfehlen, gleich beim Original anzusetzen. Liest sich zäh, liest sich teilweise schwer aber wenn mans dann einmal geschnallt hat, sehr einprägsam. Ich wüsste nicht, wie man Kant vereinfacht aber korrekt darstellen könnte. Im Gegensatz zu Nietzsche, der mindestens zu gleichen Teilen Literat wie Philosoph war, ist Kant schwerer zu lesen, stimmt schon. Aber "trau" dich ruhig an das Original, auch Kant war kein Übermensch und er hat seine Werke an die gesamte Menschheit und nicht nur an eine elitäre intelektuelle Bildungsschicht geschrieben. Anders zumindest könnte der kategorische Imperativ niemals existieren. :P
 
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Original geschrieben von PivoUser_R7
Ein Dozent sagte mal, dass niemand sich verpflichtet fühlen sollte einen fiktiven Kanon der Weltliteratur gelesen zu haben. Bücher die mir auch nach 100 Seiten noch nicht gefallen, leg ich weg - egal was irgendwelche andern Menschen davon halten mögen.

#2 Wie mich diese pseudointellektuellen ankotzen mit sprüchen wie "xyz MUSS man gelesen haben (sonst ist man quasi ein untermensch)!!!"

Lustig ist dann immer, wenn man sie zu ihrer Meinung zu xyz fragt und nur Sachen kommen wie "Das ist von ABC also absolut großartig!", "Ganz große Weltliteratur!" oder ähnliche nichtssagende Phrasen. :uglyup:
 
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Terry Prattchet - Pyramiden.
Ab-so-lut empfehlenswert, ich bin gradmal auf den ersten 50 Seiten und bekomm schon die ganze Zeit lachflashes. :)

Zu Weihnachten hab ich noch von Paulo Coelho - Der Zahir bekommen. Kennt das jemand?

Hab von ihm jetzt auchnoch "Sei wie ein Fluss, der still die Nacht durchströmt" beinahe ausgelesen und finde seinen Schreibstil recht gut. Auch Inhaltlich kann er mit guten Parabeln und Geschichten aus seinem Leben überzeugen, auch wenn diese sehr von seiner katholischen Weltansicht bestimmt sind.
 

EasyRider

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Bernhard Bueb - Lob der Disziplin

Danach wohl

Franz Kafka - Die Briefe
 
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Original geschrieben von K a


Was sagst du zu Söhne und Weltmacht?


Prinzipiell eigentlich nichts so Neues. Zumindest gab es sowas schon mal in den 70ern (siehe meine Sig), aber die Argumente sind lange verstaubt gewesen. Auch für mich. In Kindermord aus Staatsraison wurden auch noch psychoanalytische Analysen miteingeflochten. Es erinnerte an die freudsche Massenpsychose etc. Bei Heinsohn davon keine Spur mehr. Alles sehr nüchtern. Außerdem kam ich bei dem Buch kaum ins Stolpern. Also so, dass ich sage, Hoppla, dass ist aber sehr falsch. Würde sagen, dass das Buch ein sehr guter, sehr leicht zu lesender Überblick über die aktuelle Lage auf der Welt ist, aus Sicht der Youth Bulge-Theorie. Man darf nur nicht dem Denkfehler unterliegen, alles auf die Youth Bulge-Theorie zu reduzieren. Das erwähnt auch Heinsohn. Aber ansonsten sehr toll, man lernt z.B. Konflikte wie im Irak, Palästina oder Afgahnistan aus ganz anderen Augen zu betrachten. Die historischen Rückblicke sind natürlich sehr kurz. Stellenweise fand ich sie ein wenig unfair. Aber was soll's. Ein Buch das ich nur weiterempfehlen kann. Gibt auch einige nette Statistiken in dem Buch. Am Ende wird man vermutlich zum gleichen Schluss kommen wie in meiner Sig.
 

Asel

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Frank Schätzing - Lautlos
Schwarm hat mir sehr gefallen, darum gleich mal Lautlos eingepackt :)
 

Teegetraenk

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Der Schwarm... Super kitschig und super kopiert. Lies doch gleich das Original von Robert Merle (Das vernunftbegabte Tier).
 
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damit habe ich das letzte buch von murakami gelesen.

er muss schneller schreiben ab jetzt :(


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ja.... hm verstörend und gut-.-
 

[fN]Leichnam

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so. nochmal fix den steppenwolf zwischenein gelesen und mich wieder köstlich amüsiert. jetzt gehts wieder mit schreyer weiter.
 
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welt in angst nun fertig, recht interessant vom thema her, aber story langweilig

jetzt: sansibar oder der letzte grund, geschenkt bekommen, mal schauen
 

Comeondieyoung

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"Sansibar" musste ich in der Schule lesen, fand ich furchtbar langweilig.

Derzeit lese ich "Tragische Literaturgeschichte" von Walter Muschg und "The Innocents Abroad" von Mark Twain, ein parodistischer Reisebericht durch Europa.
 

Kupferstecher

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Die Dark Tower Reihe muß ich unterbrechen, bis ich Band 3 geschenkt bekomme :D Darum lese ich jetzt den ersten Band von His Dark Materials von Philip Pullman: The Golden Compass. Wurde mir als gutes Fantasy Werk empfohlen und liest sich bis jetzt ganz angenehm. Ich warte aber noch, dass die Handlung mal richtig in Fahrt kommt.
 

[fN]Leichnam

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verdammt, ich schaffe es nicht den schreyer weiter zu lesen. jetzt ist mir kafka in die quere gekommen. "die großen erzählungen" vom suhrkamp-verlag.
 
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Original geschrieben von Kupferstecher
Darum lese ich jetzt den ersten Band von His Dark Materials von Philip Pullman: The Golden Compass. Wurde mir als gutes Fantasy Werk empfohlen und liest sich bis jetzt ganz angenehm. Ich warte aber noch, dass die Handlung mal richtig in Fahrt kommt.

Ist garnicht mal schlecht, ich hab die ganze Reihe gelesen, aber auf deutsch. Kann meiner Meinung nach durchaus mit Hohlbein konkurieren.
 
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Iain Banks - Inversionen [SF]
Das Buch habe ich relativ lustlos angefangen, wurde davon dann aber so gefesselt, daß ich es ohne Pause in einem Stück gelesen habe, die ganze Nacht durch.
Es spielt in einer mittelalterlichen Welt auf der Schwelle zur Neuzeit und ist eigentlich nie direkt SF, nur zwischen den Zeilen. Das Buch ist sprachlich sicher kein Meisterwerk, erzählt aber geradlinig und schnörkellos eine schöne Geschichte.

Terry Pratchett - Maurice der Kater [Fantasy]
Typischer Scheibenweltroman, allerdings ohne bekannte Figuren. DOCH, EINE KENNEN WIR. Nicht das beste von Pratchett, aber solide und sicherlich lesenswert.

Alastair Reynolds - Revelation Space [Hard-SF]
Es geht um die Wiederentdeckung des Wissens einer uralten weitentwickelten Spezies. Hat mir nicht 100%ig gefallen. Sehr interessant und auch sehr realistisch jedoch ist die Technologie in diesem Roman. Nanotechnologie, KI, etc. Gute und ausgefallene Ideen.

Jetzt lese ich:
Otto Borst - Alltagsleben im Mittelalter [Sachbuch]
Gute und recht ausführliche Behandlung des Stoffes. Für Geschichtsstudenten vielleicht zu allgemein, aber wer sich so nebenbei ein wenig für das Mittelalter interessiert sicherlich richtig.

Bei Amazon bestellt: Alle Bücher von Stanislav Lem, freue mich schon sehr darauf!
 
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Der Vollidiot vor kurzem durchgelesen. ist sehr lustig und anspruchslos ^^.
 
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sansibar nun durch, relativ langweilig, aber das letzte drittel war ganz gut

jetzt: camus - der fremde, auf deutsch, habe mal in originalfassung reingelesen, aber dafür reicht mein nach der 11. klasse abgewähltes noobfranzösisch nicht denke ich
 
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