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Fortuna 1895 Düsseldorf
Original geschrieben von el_vicio
Ich les grad 'Aufzeichnungen eines Außenseiters' von Charles Bukovski.

Was ich noch nicht ganz schnall: ist das autobiographisch ?

Ist bis jetzt ganz witzig zu lesen, wobei mich das Buch bisher an 'ne quote aus'm Forum hier erinnert :


:ugly:


ja er schreibt aus seinem leben, allerdings hat er auch offen zugegeben, manche geschichten übertrieben dargestellt und manche sachen schlicht erfunden zu haben.




ich les mal wieder douglas adams, per anhalter durch die galaxis
 

Comeondieyoung

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Kurt Vonnegut-Breakfast of Champions

Sehr gut und sehr unterhaltsam, weist auch viele Sätze auf, die man sich am besten einprägen sollte.
 
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"Grundlagen der automatischen Indexierung"

:8[:, hm, unfreiwillig wie man sich denken kann. Obwohl's lesbar ist...
 

Desolator

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Frank Schätzing - Nachrichten aus einem unbekannten Universum

Hab ich zufällig im ZDF nachts um halb 2 bei einer Bücherkritik sendung gesehn, und da ists als einzigstes sehr gut weg gekommen.
Ich habs mir gekauft(Den Schwarm hab ich auch gelesen), und war positiv überrascht.

Ich finde es trotz dem unkonventionellen Stils sehr lesenswert, informativ und witzig geschrieben.

+++
 

Romeo8

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Ich lese gerade Effi Briest. Ist bestimmt ein nettes Buch, aber nichts für mich!
 

[pG]Blazej

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1. Don Quijote von der Mancha - nett zu lesen, je später im Buch desto besser


2. Chinesische Aufzeichnungen (1932-1939) by Otto Braun, interessant aber erstmal weggelegt...schwer zu lesen find ich




Grüsse,
Blazej
 
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eben "lautlos" von schätzing fertig gelesen, ganz nett aber imo etwas schlechter als "der schwarm". gut aber, dass nicht der amerikaner zum retter der welt wird usw wie bei clancy und konsorten, interessant, wie viel sympathie ich für die terroristen entwickelt habe, im prinzip habe ich gehofft,
der anschlag würde gelingen

, jetzt:


3518366750.03.LZZZZZZZ.gif

(andere ausgabe aber wayne)
 
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Mal wieder "Herr der Ringe", gerade erst angefangen (Bin jetzt bei "Die Gefährten / Kapitel 4 / Querfeldein zu den Pilzen" ).

Ich denke, zu dem Buch muss ich nichts sagen. :D
 
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ich liebe herr der ringe auch. hab das zum glück alles lang vor den filmen gelesen und mir lange überlegt ob ich die filme sehen möchte, hab es dann letztlich (natürlich) getan.. man hat ja auch so schon genug mitbekommen, auch wenn man es gar nicht wollte.

naja herr der ringe, das ist einfach nur ein versinken in einer tollen atmosphäre, mit all den charakteren und ach ka. man kanns nicht zu jeder zeit lesen, aber sicherlich immer mal wieder.
 
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Hunter S. Thompsons Fear and Loathing in Las Vegas (erst Buch lesen, dann Film schauen, andersrum kommt das Buch ein bisschen dröge rüber): Purer Gonzo-Journalismus :D

Und Haruki Murakamis Der Elefant verschwindet: Empfehlenswert, weil kurzweiliges Erzählband.
 
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Ich bin jetzt fast fertig mit meinem 'Ancestor's Tale'. Lange hats gedauert, und das Buch schaut dementsprechend aus. Besonders dann, wenn man gerne in der Badewanne liest und das Buch dann einmal aus Versehen getunkt hat.

Mein Fazit: Teilweise etwas zu fitzelig fuer mich mit den Erguessen ueber die korrekte taxonomische Einordnung, aber extrem interessant. Hat mir sogar Lust gemacht, mich tiefer in die Biologie einzuarbeiten.

In der letzten Woche habe ich Neal Stephenson, 'Cryptonomicon' durchgelesen. Ein sehr interessanter Roman ueber Kryptografie, die Geschichte des Computers und noch ein paar andere Dinge. Randy ist jemand, mit dem sich jeder Nerd wunderbar identifizieren kann :). Teilweise (zb. wenn es um das Koenigreich Qwghlm geht) erinnert der Stil an Terry Pratchett.

Davor habe ich Hyperion von Dan Simmons gelesen. Empfehlenswert, aber ich glaube Akasha (oder wars Mayhem?) und Shihatsu haben dazu schon genug geschrieben.

Mittendrin bin ich gerade in der Blechtrommel. Das Buch ist einfach krank. Aber die Sprache ist genial:

"Das katholische Beten stand ihr. Sie sah huebsch und malenswert in ihrer Andacht aus. Das Beten verlaengert die Wimpern, zieht die Augenbrauen nach, heizt die Wangen ein, macht die Stirn schwer, den Hals biegsam und bewegt die Nasenfluegel. Fast haette mich Marias schmerzlich aufbluehendes Gesicht zu Annaeherungsversuchen verfuehrt. Doch soll man Betende nicht stoeren, Betende weder verfuehren noch sich selbst durch Betende verfuehren lassen, auch wenn es Betenden angenehm und fuers Gebet foerderlich ist, einem Beobachter betrachtenswert zu sein."
 
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Max Frisch - Homo Faber schullektuere, erst angefangen, mal sehen wies is
 
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ya, cryptonomicon ist cool :)
Kennst du schon "Quicksilver" von Stephenson, Yussuf?

Spielt zur Zeit von Newton & Co. mit den Vorfahren der Charaktere aus Cryptonomicon.
 
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Nein, kenne ich nicht. Bin da eher zufaellig drueber gestolpert in einer riesigen Buchandlung am Wentzelsplatz.
 
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nur mal nebenbei gefragt: wieviel Stunden am tag verbringst du so circa mit lesen?

Ich empfinde deinen Bücherkonsum als ziemlich hoch ;)
 
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Pff. Zwischen fuenf Minuten (Klo) und vielleicht sechs Stunden ist alles drin. Aber in letzter Zeit eher weniger. Zwischen April 2004 und April 2005 hab ich sicher ueber fuenzig Buecher gelesen.

Ich lese aber meistens zwei bis fuenf Buecher parallel, da hab ich dann fuer jede Gemuets- und Muedigkeitslage was.

Ausserdem hab ich keinen Fernseher und Spiele auch fast nicht am PC, da hat man ziemlich viel Zeit fuer andere Dinge.
 

EasyRider

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Habe mir im Urlaub Ken Follet - Whiteout gekauft und fand es sehr geil, weiß den deutschen Titel nicht, gabs in Spanien nur auf Englisch in dem Laden. Die Story ist relativ unspektakulär und eher 0815 aber Follet schafft es trotzdem, einen äußerst spannenden Thriller daraus zu formen. Kanns nur weiterempfehlen! 7/10

Dann noch gelesen - sehr kurzweilig btw - Die Frau fürs Leben von Daniel Bielenstein. Witzig geschrieben, Story auch relativ unwichtig, aber man kann damit wirklich einige Stunden verbringen und hat auch gut was zu lachen. 6/10

Dann noch Extrascha(r)f von irgendeiner unbekannten Autorin. Noch Seichter, eher nen Frauen- als ein Männerroman aber auch wie das oben genannte Buch witzig geschrieben und zum Ende hin ziemlich Absurd. 5/10

---

Hat jmd. schon Digital Fortress von Dan Brown gelesen? Würde gerne wissen ob es eher so ist wie Illuminati/Sakrileg oder schlechter also Meteor Style ( wäre mein nächstes Buch für den Urlaub wenns gut ist, weil ziemlich viele Seiten ^^)

Und ich würde jetzt gerne was von Terry Pratchet anfangen, welches Buch sollte ich da als erstes lesen?
 

Comeondieyoung

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Momentan "Leviathan" von Paul Auster. Mein erster Auster, ganz unterhaltsam.
 

[fN]Leichnam

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Original geschrieben von Comeondieyoung
Momentan "Leviathan" von Paul Auster. Mein erster Auster, ganz unterhaltsam.

Kennst du "Leviathan" von Arno Schmidt? Kann ich dir auch empfehlen. Überhaupt ist Arno Schmidt sehr interessant..:elefant:
 

Comeondieyoung

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Nein, klingt aber interessant.
Ich lese momentan praktisch nur Literatur auf Englisch, da ich dadurch gleichzeitig meine Sprachkenntnisse auffrischen kann.
Würde auch gerne Literatur auf Französisch und Spanisch lesen, dazu sind meine Sprachkenntnisse aber noch zu gering. :(
Ansonsten kann ich aber auch noch "Leviathan" von Hobbes empfehlen.:elefant:
Wenn auch eher Philosophiegeschichtlich.
 

Desolator

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"Welt in Angst " von Crichton, 'gerade' fertig

Leider einfach nur schlecht das Buch

Die Stroy ist sehr dünn, die Charaktäre allesamt Helden, hart wie Kruppstahl :bored: Von Anfang an ist klar, das denen (den Guten) nichts passieren kann.

Bisschen positiv sind die verschiedenen Thesen bezüglich globale Erwärmung, aber die hätt ich lieber in Spektrum der Wissenschaft gelesen.
 

Teegetraenk

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Joseph Heller - Catch 22

Selten ein besseres Buch gelesen und philosophisch gibts auch einiges her.
 
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Da muss ich dir absolut 100%-ig Recht geben.

Ist zwar nicht mein Lieblingsbuch, aber steht in den Top3 der U-Literatur. Ich habe noch nie und nie wieder bei einem Buch _so_ abgelacht wie bei diesem Prunkstück.

Ich hoffe, du liest es auf englisch - hab mal in die deutsche Fassung reingelesen und derbe viel Witz und Charme geht da verloren.

Major Major Major Major oder dieser behinderte Scheiß mit dem Typen mit Messer, der hinter jeder Ecke lauert :rofl:

Aber geilste Szene war "Read the last line" - "Read the last line" - "Not my words, the last line" - "Read the last line" - "You Moron - not my last line." - "That was my last line." und dann die Scheiße mit dem Nennen sie mich Sir oder so...so genial. :elefant:

Ich muss das Buch irgendwie nochmal lesen. Da haben mich die Leute in der Bahn schräg angeguckt, weil ich manchmal einen Lacher kaum unterdrücken konnte ^^

Eine traurige Thematik eigentlich - aber ein krank genial geschriebenes Buch!

Ps: die Verfilmung ist das LETZTE!
 

Comeondieyoung

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Ja, Catch22 war wirklich ein gutes Buch, wobei teilweise etwas zu lang, wobei der Humor, welcher seine Art kaum ändert, etwas an Reiz verlor.

Dennoch, Captain Scheisskopf, Major Major oder Milo waren schon tolle Erfindungen.

Vielleicht dürfte dich der Nachfolger zu Catch22 interessieren, ich persönlich finde auch den Namen eines anderen Titels, "A Portrait of the Artist as an Old Man", auch nicht schlecht. :)
 

Teegetraenk

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Original geschrieben von Comeondieyoung
Ja, Catch22 war wirklich ein gutes Buch, wobei teilweise etwas zu lang, wobei der Humor, welcher seine Art kaum ändert, etwas an Reiz verlor.

Dennoch, Captain Scheisskopf, Major Major oder Milo waren schon tolle Erfindungen.

Vielleicht dürfte dich der Nachfolger zu Catch22 interessieren, ich persönlich finde auch den Namen eines anderen Titels, "A Portrait of the Artist as an Old Man", auch nicht schlecht. :)

Catch 22 will auch in erster Linie kein lustiges Buch sein, obwohl es "lustig" geschrieben ist. D:
 

Zar von Bar2

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Original geschrieben von EasyRider
Und ich würde jetzt gerne was von Terry Pratchet anfangen, welches Buch sollte ich da als erstes lesen?
Im Prinzip hab ich selber noch nicht so viele Bücher von ihm gelesen, aber "Wachen, Wachen" (Guards, Guards!) kann ich nur empfehlen.

Ich selber lese atm von Pratchett Rollende Steine und bereue es schon fast die deutsche Version genommen zu haben. Es ist einfach ärgerlich wenn man eine Stelle liest und ganz deutlich merkt, dass da ein Witz verloren gegangen ist. Zudem gab es schon 2 Anmerkungen des Übersetzers wo er erklärt, dass ein Witz im Deutschen nicht funktioniert und er ihn dann mi Bezug auf den Originaltext erklärt. :8[: Das hatte ich bei den anderen Pratchett Büchern noch nicht, fand die immer gut übersetzt.

Daneben sollte ich auch noch Shakespeare - Macbeth für die Schule lesen, aber das Buch ist der Horror. Das alte Shakespeare-Englisch finde ich einfach nur superschwer zu lesen, ich bin seit 3 Wochen auf Seite 5.
 

Comeondieyoung

Guest
Dann hol dir doch eine deutsch-englische Version (z.B. bei reclam).

Zuletzt gelesen habe ich ein paar Theaterstücke, "Fräulein Julie" und die "nach Damaskus"-Trilogie von Strindberg, sowie "Prinz von Homburg" von Kleist, sowie die Erzählungen von Sartre.

Jetzt lese ich "Crome Yellow" von Huxley, sowie "Ministry of Fear" von Graham Greene, als auch "Offene Wunde Nahost" von Noam Chomsky.
 
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Als letztes habe ich einen Band mit den frühen Romanen und Novellen von Dostojewski aus den gesamelten Werken, "Michael Haneke und seine Filme" und eine etwas ältere (1986) Dostojeski-Biografie, die dafür in einem Laden mit gebrauchten Büchern nur 3,50€ gekostet hat und ziemlich dick ist gelesen. Dazu hab ich noch die erste Hälfte der Thomas Mann-Novellen gelesen.

Im Sammelband waren "Arme Leute", "Der Doppelgänger", "Roman in neun Briefen", "Herr Prochartschin", "Ein junges Weib (Die Wirtin)", "Polsunkoff", "Ein schwaches Herz", "Die fremde Frau und der Ehemann unter dem Bett", "Ein ehrlicher Dieb", "Weihnacht und Hochzeit", "Helle Nächte" und "Ein kleiner Held".

Als herausragend empfand ich "Ein junges Weib" und "Ein schwaches Herz". Ebenfalls gut gefallen haben mir "Helle Nächte", "Herr Prochartschin", "Der Doppelgänger", mit kleineren Abstrichen auch "Arme Leute". Die Biografie macht Dostojewski allerdings recht unsympathisch. Natürlich wirken 4 Jahre Zuchthaus in Sibirien auf den Charakter, aber ein derartiger Nationalismus und dann noch der Konservatismus... naja.

Die Mann-Novellen hatten zwar Höhepunkte, waren insgesamt aber sehr ziehend, schleppend und träge. Zu sagen, dass Manns Wirkung auf die Literatur darin bestand, dass sich spätere Autoren von ihm abgewendet haben und einen Gegenstil gesucht/gefunden haben, ist imo ein Witz. Das könnte man ja dann von jedem schlechten Autor sagen.

Das Buch über die Haneke-Filme war zwar teilweise etwas schwierig, aber imo sehr gut und aufschlussreich. Jetzt schätze ich die Filme dieses Mannes noch mehr.

Gestern habe ich noch Hyperion von Hölderlin beendet. Eine sehr schwere, sehr pathetische Sprache, aber auch eine Sprache die ihren eigenen Reiz hat. Es ist schwierig sich in das Buch hineinzuversetzen und es genießen zu können, aber schön bleibt es auf seine Art.
 

[fN]Leichnam

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Ich lese zur Zeit "In der alten Sonne" von Hesse. Vorher hatte ich die Hörbuch-Variante von "Unterm Rad" konsumiert, weil das Buch leider schon verliehen war.
 

[fN]Leichnam

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ja, viel fehlt wirklich nicht mehr. noch besser, als seine romane sind imho die kleinen, schönen erzählungen aus seinem leben. "Kurgast" z.B. ist mir da lieb in erinnerung geblieben.
 
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lese gerade "elementarteilchen"

macht mich schon fertig das buch:8[:
 
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Original geschrieben von PivoUser_R7
Schön für dich. Wir werdens trotzdem nicht umsonst im Philoseminar "Krieg und Frieden" behandelt haben.
Schön für dich ;)

Ich denke trotzdem, dass der Humor ein nicht unwichtiges Stilmittel ist, um die Thematik zu unterstreichen...natürlich ist es ein Antikriegsbuch, woohoo - und ein gutes noch dazu, weil es viele hässliche Seiten des Krieges zeigt. Nichtsdestotrotz ist es auch so ansprechend, eben weil es humorvoll geschrieben ist.

Um sich über den "Catch" Gedanken zu machen, muss man glaub ich kein Philosophie-Seminar belegt haben :-/
 
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