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Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v4

Shihatsu

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Gl to whomever that was. You will need it. A LOT of it.
 
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Gl to whomever that was. You will need it. A LOT of it.


  • Businesses Operating in Russia: The data comprises information on both domestic and foreign businesses that are currently conducting operations in Russia. This could have significant implications for international trade and investment strategies, particularly in the wake of ongoing sanctions and economic pressures.
  • Kremlin Assets in the West: The leak reportedly includes sensitive data regarding Kremlin interests and assets located in Western countries. This information could expose vulnerabilities in the Russian government’s financial networks and complicate its international relations.
  • Pro-Russian Officials: The data also sheds light on various officials who have shown support for the Kremlin’s policies. This could have far-reaching consequences for political dynamics within Russia and in countries that maintain ties with Moscow.

mal sehen was sonst noch raus kommt, 10tb daten wird wohl ne weile brauchen zum sichten.
 

parats'

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Der Papst ist tot.

Der nächste wird ein schwarzer, danach eine Frau und in den 50ern war es das mit der katholischen Kirche. :deliver:
 

FORYOUITERRA

TROLL
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rip.
in before xanthos2 reinkommt mit "hat er verdient, weil er wollte, dass es frieden in der ukraine gibt".
 
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ich hatte gemerkt, dass dem Papst den Tod wünschen nicht sehr katholisch war. Am Sonntag war er noch im Papamobil nach der Messe rumgefahren.
Als Franziskus noch im Krankenhaus war, hatte faz schon nen Artikel mit paar möglichen Favoriten:
In Rom gilt aber weiter der alte, in mehreren Versionen überlieferte Satz „Chi entra papa ner conclave, ne risorte cardinale“: Wer als vermeintlich künftiger Papst ins Konklave geht, kommt als gewöhnlicher Kardinal wieder heraus. Es mag also eher Fluch als Segen sein, als „papabile“ (etwa: papstfähig) gehandelt zu werden. Obschon es in der Vergangenheit durchaus „Favoritensiege“ im Konklave gab – zuletzt etwa 2005 von Kardinal Joseph Ratzinger, der sich vor seiner Wahl zum Papst (Benedikt XVI.) gut zwei Jahrzehnte lang als Präfekt der Glaubenskongregation im Vatikan für das höchste Amt hatte vorbereiten können.
Auf der inkriminierten Website und anderswo werden knapp zwei Dutzend „papabili“ genannt – vom Kongolesen Fridolin Ambongo Besungu bis zum Italiener Matteo Zuppi, dazwischen liegen im Alphabet „Schwergewichte“ wie der Amerikaner Raymond Leo Burke, der Niederländer Willem Jakobus Eijk, der Ungar Péter Erdö, auch der Luxemburger Hollerich, der Schweizer Kurt Koch, der Guineer Robert Sarah, der Filipino Luis Antonio Tagle und die Italiener Pierbattista Pizzaballa und Pietro Parolin.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Ach, es geht immer noch dümmer. Bspw. Frau Klöckner: https://www.katholisch.de/artikel/61023-kloeckner-menschen-brauchen-keine-ngo-kirchen
Kirche darf Dinge sagen, außer natürlich es geht gegen die Union. Höre schon die empörten Bauern, wo hoch die Kanzel und niedrig der Verstand, da ist das (nieder)bayerische Hinterland.

Schon geil, wie unverschämt die Union mittlerweile ist. Die Partei, der es jahrzehntelang nichts ausgemacht hat, wenn "Hirtenbriefen" zu ihren Gunsten kamen, fängt mit dem Jammern an sobald die Kirche ihre eigenen Glaubenssätze ernst nimmt.
 
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Hier könnt ihr den Kardinal eures Vertrauens ermitteln!

 
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VW-Chef Blume lobt flexible Übergangszeiträume für Flottengrenzwerte und stellt Verbrenner-Aus für 2035 infrage:


Und während Blume seinen Konzern anschafft, lese ich an anderer Stelle von günstigen Natriumakkus für das Kleinwagen Segment und MW-Ladeleistung:


Was würde ich mich freuen, wenn der lange Arm der Automobilindustrie im Rektum unserer Politik langsam abfault und hier endlich, wie auch in NL wo ich gerade zwei Wochen im Urlaub war, Verkehrspolitik und Stadtplanung für Menschen und nicht mehr für Blechdosen gemacht wird.
 
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aus purem eigeninteresse wäre ich für die schaffung von kreisverkehren als standard anstatt der ampel.
das haben die niederländer auch ganz gut verstanden.

ich gebe dir recht, dass weniger nachgiebigkeit der politik der autoindustrie gegenüber vermutlich gut für das land wäre langfristig. allerdings würde ich vermuten, dass ein aus für verbrenner 2035 so wie man es in der verlautbarung der bundesregierung als EU-verhandlungsergebnis hat, tatsächlich nicht so schlau ist, weil es ziemlich rigide ist.
ich würde vermuten, dass eine regelung schlauer wäre, in der man die grundlage für die besteuerung von (insb.) kraftstoffen so festlegt, dass sie sich an den freigesetzten/enthaltenen schadstoffen (u.a. CO2) pro einheit orientieren muss. das ginge ersteinmal neutral, aber man kann es dann schön hochskalieren, und so klare anreize für den umstieg schaffen. das allerschönste daran wäre, dass alles bereits automatisiert funktioniert und man keine weiteren verwaltungsaufwände damit schafft. gerade in der industrie würde das sehr gut angenommen vermute ich, da man dort auf die zahlen schaut und damit gnadenlos auf die effizienz. sobald dann absehbar ist, dass elektro billiger ist, haben die sich drauf eingestellt und handeln danach … eine sinnvolle forward guidance durch die politik vorausgesetzt. mit dieser deadline für verbrenner wird es mE so laufen wie mit der DSGVO/GDPR: es gibt die deadline, nichts passiert, alle so "hupsi", und dann viel aktionismus und dume umsetzungen. da wäre mir ein fließender übergang plus eine parallele sinnvolle energiepolitik deutlich lieber.
 
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Was würde ich mich freuen, wenn der lange Arm der Automobilindustrie im Rektum unserer Politik langsam abfault und hier endlich, wie auch in NL wo ich gerade zwei Wochen im Urlaub war, Verkehrspolitik und Stadtplanung für Menschen und nicht mehr für Blechdosen gemacht wird.
Wenn die Stadtplanung/Verkehrspolitik denn wenigstens tatsächlich für die Blechdosen wäre...idR ist sie doch eher ein Clusterfuck aus allem möglichen und am Ende ist sie dann meist nur verschiedene Schattierungen von beschissen für die verschiedenen Verkehrsmittel
 
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aus purem eigeninteresse wäre ich für die schaffung von kreisverkehren als standard anstatt der ampel.
das haben die niederländer auch ganz gut verstanden.

ich gebe dir recht, dass weniger nachgiebigkeit der politik der autoindustrie gegenüber vermutlich gut für das land wäre langfristig. allerdings würde ich vermuten, dass ein aus für verbrenner 2035 so wie man es in der verlautbarung der bundesregierung als EU-verhandlungsergebnis hat, tatsächlich nicht so schlau ist, weil es ziemlich rigide ist.
ich würde vermuten, dass eine regelung schlauer wäre, in der man die grundlage für die besteuerung von (insb.) kraftstoffen so festlegt, dass sie sich an den freigesetzten/enthaltenen schadstoffen (u.a. CO2) pro einheit orientieren muss. das ginge ersteinmal neutral, aber man kann es dann schön hochskalieren, und so klare anreize für den umstieg schaffen. das allerschönste daran wäre, dass alles bereits automatisiert funktioniert und man keine weiteren verwaltungsaufwände damit schafft. gerade in der industrie würde das sehr gut angenommen vermute ich, da man dort auf die zahlen schaut und damit gnadenlos auf die effizienz. sobald dann absehbar ist, dass elektro billiger ist, haben die sich drauf eingestellt und handeln danach … eine sinnvolle forward guidance durch die politik vorausgesetzt. mit dieser deadline für verbrenner wird es mE so laufen wie mit der DSGVO/GDPR: es gibt die deadline, nichts passiert, alle so "hupsi", und dann viel aktionismus und dume umsetzungen. da wäre mir ein fließender übergang plus eine parallele sinnvolle energiepolitik deutlich lieber.

honestly sieht man hier doch genau wo die VWL endet und die Politik Ökonomie anfängt. Was alles besser (gewesen) wäre ist doch Wayne. Nichts hält wenn sich politische Mehrheiten oder Stimmungen sich ändern. Also muss man wenn man die Möglichkeit hat möglichst viel erreichen, das danach nur noch schwierig zurückzunehmen ist. Stichwort Zeit inkonsistente Präferenzen.
 
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Anständige CO2-Bepreisung, die im Laufe der nächsten Jahre vorhersehbar aber saftig anzieht hat auch mich als Fan. Steht ja sogar die CDU hinter, wobei ich mir vorstellen kann, dass deren Vorstellung von "anständige Bepreisung" nicht viel mit dem zu tun hat, was tatsächlich nötig wäre.
 
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honestly sieht man hier doch genau wo die VWL endet und die Politik Ökonomie anfängt. Was alles besser (gewesen) wäre ist doch Wayne. Nichts hält wenn sich politische Mehrheiten oder Stimmungen sich ändern. Also muss man wenn man die Möglichkeit hat möglichst viel erreichen, das danach nur noch schwierig zurückzunehmen ist. Stichwort Zeit inkonsistente Präferenzen.
ajo. es nervt halt.

und waere hin oder her ... es gaebe ja genuegend moeglichkeiten, um es von hier an besser zu machen, die sogar einigermassen 'neutral' fuer die betroffenen waere. trotzdem passiert es nicht.
gab da gestern einen schoenen artikel in der faz in dem ... mom, das war zu gut um es nicht zu posten:


geldzitat:

Screenshot 2025-04-28 at 09.25.07.png
 

GeckoVOD

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Naja, es IST eine Randnotiz.
Wenn es uns dabei hilft die Randnotiz im Thread als solche zu akzeptieren: Das wäre nicht passiert, wenn die Grenzen dicht gewesen wären. Danke MerkelScholz.
 
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"Wenn die anderen Atommächte frei drehen, wollen wir das aber auch!"


Können die nicht einfach eine Runde Cricket um fucking Kaschmir spielen? Der Verlierer bekommt als Trostpreis das Saarland zugeschlagen.
 
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Die Kaschmir Region ist auch so ein ewiger Spannungsherd. Ich war damals in Srinagar und Gulmarg. Hohe Militärpräsenz, man spürt die Spannung an jeder Ecke. Landschaftlich sehr schön, fehlen nur noch die Trump Hotels :troll:
 
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Tjoa. Deshalb sollte man im Alter Tauglichkeitsprüfungen machen. Wer Hunde überfährt, macht auch vor Kindern nicht halt.
 

haschischtasche

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Statt fahren zu lassen fährt er selber hin und zurück und kann dann nichtmal 'ne Flasche Wein bei dem Italiener bestellen?
War mir nicht bewusst, dass er sich so verzockt hat und nun ein armer Schlucker ist. Schon traurig, irgendwie. :sadkaffn:
 
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Tjoa. Deshalb sollte man im Alter Tauglichkeitsprüfungen machen. Wer Hunde überfährt, macht auch vor Kindern nicht halt.
Ich frage mich im Moment eher, wer in der Stadt einen Terrier ohne Leine frei rumlaufen lässt. So eine Fußhupe kann man im Auto wirklich schwer sehen (nicht, dass ich S/W Chrissi die Häme nicht auch gönnen würde).
 

parats'

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Ich frage mich im Moment eher, wer in der Stadt einen Terrier ohne Leine frei rumlaufen lässt. So eine Fußhupe kann man im Auto wirklich schwer sehen (nicht, dass ich S/W Chrissi die Häme nicht auch gönnen würde).
Häme wofür?
Das man ausversehen ein Tier tot fährt?
 
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