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übergriffige großfamilien im kh nach deiner einschätzung also fakenews?
Es wird ein Artikel gepostet, darauf hin wird etwas erzählt was so nicht in dem Artikel steht, sondern aus dem eigenen Fremdhass und der Angst kommt - jupp, das ist eine der besten Definitionen von Fakenews ever.übergriffige großfamilien im kh nach deiner einschätzung also fakenews?
Die Frage wäre: wo. Das Tempelhofer Feld auch nur teilweise bebauen würde ja fast sicher in Straßenschlachten enden, und Aufstocken wird durch den Flickenteppich an unterschiedlichen Regeln zwischen den Bezirken auch ganz gut verhindert.Jo, denk auch für 2,5 mrd selbst wohnungen hoch ziehen wäre die deutlich bessere option gewesen.
Vonovia hat sich iirc selbst dazu verpflichtet die Co2-Emissionen drastisch zu reduzieren. Mit dem Abstoßen ist das natürlich ein dickes Plus, muss man nichts sanieren und kriegt sogar noch Geld.Grundlegend muss man in dem Fall natürlich schauen, wie die Substanz der übergebenen Wohnungen ist. Ich hab was von Asbestproblematiken gelesen, aber das kann auch unqualifiziertes gerede sein.
Naja, nach dem "Volksentscheid", dass es nicht bebaut werden soll, sind die Berliner da etwas voreingenommen würde ich behaupten. Bei einem weiteren Volksentscheid dürfte man diesbezüglich mit einer erhöhten Mobilisierung rechnen, und wenn die nächste Regierung einfach entscheidet da etwas zu bauen, dann dürfte das einiges an Stimmen für die nächste Wahl kosten. Entsprechend fasst niemand dieses heiße Eisen an.Ist das Tempelhofer Feld was heiliges oder wieso wird das immer angeführt? Als nicht Berliner verstehe ich das irgendwie nicht.
Ich wäre ja für Windkraftanlagen.
Ist es ja gewissermaßen. Ein Stadtpark a la Berlinaise. Leider ist Mackias Beschreibung nicht ganz verkehrt. Man hat das Gelände einfach so gelassen wie es ist, also ein Flughafengelände eben. Und da wird dann eben gegrillt, Geskatet, Müll produziert … was man auf Grünflächen eben so macht.Aber als was wird das Feld denn dann benutzt? Man kann da ja sicherlich einfach drüber laufen, wieso wandelt man es dann nicht einfach in eine Art Stadtpark um.
Okay, ist mir dennoch irgendwie schleierhaft, wie man sowas einfach so lässt und als Naherholungsgebiet verkauft.Ist es ja gewissermaßen. Ein Stadtpark a la Berlinaise. Leider ist Mackias Beschreibung nicht ganz verkehrt. Man hat das Gelände einfach so gelassen wie es ist, also ein Flughafengelände eben. Und da wird dann eben gegrillt, Geskatet, Müll produziert … was man auf Grünflächen eben so macht.
Nur ist die Grünfläche auch so groß, dass man die Hälfte oder auch nur ein Drittel bebauen könnte und immer noch viel Park hätte.
Die Tübinger Anwohner sollen künftig 120 Euro im Jahr zahlen. Für Autos mit Verbrennungsmotor, die mehr als 1800 Kilogramm wiegen, und für Elektroautos mit einem Gewicht von mehr als 2000 Kilogramm werden 180 Euro fällig. Aufgrund der Batterie sind Letztere schwerer, dieser Nachteil wird berücksichtigt
Ja, war auch nicht ganz ernst gemeint als Vergleich.Warte mal, du zahlst das doch nur für die TG, richtig?
Erstens wird der 10 Jahre alte Twingo wohl weniger als 1800kg wiegen und zweitens hat die Mutti wahrscheinlich gar keine große Wahl, die wird die Karre brauchen um zur Arbeit zu kommen etc. Wird eher weniger in die Altersvorsorge gesteckt, sofern das überhaupt passiert.dem im suv ists wahrscheinlich egal, das zielt ja erstmal auf den individualverkehr der breiten masse: der marketingtyp im audi q7 firmenwagen zahlt das halt, die mutti mit ihrem 10 jahre alten twingo fängt vielleicht jetzt durchaus zu rechnen an, ob das noch machbar ist.
unter 1,8to zahlst du dann 120 Euro statt 180 EuroErstens wird der 10 Jahre alte Twingo wohl weniger als 1800kg wiegen
Das ist natürlich immer eine individuelle Entscheidung. Ich hatte bis zum letzten Jahr die gleiche Einstellung. Allerdings hat das durchgehende Homeoffice mich eigentlich zum Verkauf gezwungen. Ich habe währen der Corona Zeit meine zarten 280ps 1x die Woche am Sonntag auf der Autobahn ausgefahren, damit der Wagen zumindest bewegt wird. Das habe ich genau 3 Monate gemacht und mein Auto dann verkauft.Vielleicht bin ich ja ein Sonderling, aber bei mir könnten die Kosten steigen wie sie wollen, ich könnte auf mein Auto nicht verzichten. Außer die Kosten werden so hoch, dass ich unterm Strich mit Hartz 4 mehr Geld über hätte
Es gab hier in Hamburg mal eine Parkplatzpflicht für Neubauten. Die Idee war damals, dass jede Wohneinheit einen Stellplatz auf dem privaten Grund haben sollte um die Straße nicht zu verstopfen. Dann hat man die Regelung gekippt und gehofft, dass die Leute dann einfach keine Autos mehr kaufen, weil es ja keinen Parkraum auf privatem Grund mehr gibt.Die Gebühren für einen Anwohnerparkausweis sind ein Witz. Für das Recht, 12-15 m² öffentliche Fläche mit einer Blechdose zu blockieren die paar Euro im Jahr? Kann ich da gleich fünf von haben und mir eine Blockhütte oder einen kleinen Schuppen drauf setzen? Gerade in Großstädten ist das Platz, den dringend Fuß- und Radwege bräuchten.
dem im suv ists wahrscheinlich egal, das zielt ja erstmal auf den individualverkehr der breiten masse: der marketingtyp im audi q7 firmenwagen zahlt das halt, die mutti mit ihrem 10 jahre alten twingo fängt vielleicht jetzt durchaus zu rechnen an, ob das noch machbar ist.
Und was ist genau dein Argument?