Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v3

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Hier sieht man ElBollo, wie er aus seinem Elfenbeinturm herabstieg und mit anschaulichen Vergleichen den Morphs dieser Welt die Ethik näher brachte:
aeG15mf.jpg

Wobei er damit sogar nicht Unrecht hat. Nach Morphs Logik wäre auch jeder Gegner der laschen Waffengesetze Selber Schuld, da eine Mehrheit seiner Mitbürger (bzw eine Mehrheit derer, die sich überhaupt für sowas interessiert) für lasche Waffengesetze ist. Die USA sind hinsichtlich ihrer politischen Einstellung extrem heterogen
 
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Hier sieht man ElBollo, wie er aus seinem Elfenbeinturm herabstieg und mit anschaulichen Vergleichen den Morphs dieser Welt die Ethik näher brachte:
aeG15mf.jpg

Ich hab immerhin versucht ihm mit Beispielen, die er verstehen kann, zu helfen, statt ihn für seinen Autismus auszulachen. :schmoll:

Und danke an Shadow, so isses gemeint. Und nun gehe ich wieder in meinen Turm zurück und halte die Klappe. Ist schön da.
 

Moranthir

GröBaZ
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Der fette Siggi macht diese abschimmelnde SPD echt deutlich schlimmer. Wird halt Die Partei gewählt.
 
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Beim Schulamoklauf in Newtown hat Fox ja behauptet das wär alles nur weil Gott nicht mehr in den Schulen erlaubt ist und die Lehrer nicht bewaffnet sind. Mal gucken wo Gott diesmal war und ob man jetzt auch die Pfarrer bewaffnen muss.

Während die Diskussion um die Flagge in vollem Gange ist, will die US-Waffenlobby eine Debatte über schärfere Waffengesetze im Keim ersticken. Für ein leitendes Mitglied der "National Rifle Association" (NRA) steht der Schuldige bereits fest: Charles L. Cotton schiebt dem Pastor der Gemeinde in Charleston die Verantwortung für den Tod der Menschen zu, weil dieser sich gegen das verdeckte Tragen von Waffen ausgesprochen haben soll.
"Acht seiner Kirchenmitglieder sind tot, und sie könnten noch am Leben sein, wenn er ihnen ausdrücklich erlaubt hätte, Handfeuerwaffen in der Kirche zu tragen. Unschuldige Menschen starben wegen seiner politischen Position", schrieb das NRA-Mitglied in einem Forum. Die Diskussion wurde inzwischen gelöscht. In der "Washington Post" sagte Cotton später, er habe die Äußerungen als Privatperson getätigt - nicht im Namen der NRA.
 
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Ist schon lustig wie nach jedem solchem vorfall die waffenlobby daher kommt und sagt: "Mit mehr waffen wäre das nicht passiert!!!" und ein großteil der bevölkerung frisst es einfach.
 
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Heulender Sohn kommt mit "Teilnehmerurkunde" von den Bundesjugendspielen heim. Erwäge Petition zur Abschaffung selbiger. Ernsthaft.
alles aus der Schule verbannen, was das Kind nicht kann, statt mal für ein wenig Selbstbewusstsein zu sorgen :top:
 
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Du erreichst aber kein Selbstbewusstsein, sondern eher das Gegenteil, wenn Du Kinder zwingst sich öffentlich in Sportarten zu messen bei denen sie erwartungsgemäß versagen werden.

Ich hatte selbst nie ein großes Problem damit, ich war immer relativ sportlich, aber ich weiss noch genau wie scheisse es für diejenigen war, die eher zum Mathematiker oder Künstler geschaffen waren. Die etwas moppelige Britta wird halt ausgelacht, wenn sie schwitzend wie ein Schwein und nach Luft schnappend ihre 800m zu Ende humpeln muss, während Sabine ausm Turnverein schon jubelnd im Ziel steht und von allen beglückwünscht wird. Nicht nur, dass es psychologisch einfach nur *schlecht* für einige Kinder ist, es manifestiert auch die Unterschiede zwischen den "Cool Kids" und den "Nerds" in einer Gruppe.

Schulsport ist okay, bin ich absolut dafür, auch für eine Teilnahmeverpflichtung. Aber ohne Noten und vor allem ohne öffentliche Zwangsveranstaltungen. Wer hingehen will soll das tun, kein Problem. Aber wer nicht will, soll eben auch weg bleiben dürfen. Oder gibts öffentliche Matheklausuren, bei denen Thomas ausm Ringerclub dann vor Publikum gezwungen wird, an Differenzialgleichungen zu scheitern? Eher nicht.
 
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Hab auf den bundesjugendspielen hinter der hochsprungmatte meine erste zigarette mit zwei klassenkameraden geraucht. War also offensichtlich ein voller erfolg!

Prinzipiell hat syzygy ja gute argumente. Totalverweigerung der ganzen veranstaltung galt bei uns in der klasse allerdings als cool. Kam aber vermutlich auch erst so im rebellischen teenager alter und man kann auch nicht erwarten, dass das überall so läuft.
 
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28.03.2003
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Mir hat sich der Sinn der Bundesjugendspiele auch nie wirklich erschlossen. Immer easy ne Siegerurkunde abgestaubt, Sportnerds ihre Ehrenurkunde und der Rest der Gimps die Teilnehmerurkunde. Tag später hats dann keinen mehr interessiert. Bei Lesejugendspielen oder E-Sportjugendspiele hätte ich die Boonz immer mies abgezogen aber die gabs ja komischerweise nie.

Irgendwann ist man dann ja eh nicht mehr hingegangen oder ist rückwärtsgelaufen usw. hauptsache Rebellion.
 
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17.05.2006
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ja an meine 2+min beim 100-meter-lauf erinner ich mich auch noch. zwischendurch dann noch gesoffen und irgendwer hat vor die hochsprungbahn gekotzt.

waren schon durch und durch sinnige veranstaltungen bei denen man wohl das gehirn ausschalten muss um sie nicht instant abzuschaffen.
 
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07.03.2005
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http://www.faz.net/aktuell/wissen/mensch-gene/hirnforschung-mit-straftaetern-das-boese-beginnt-im-gehirn-13649029.html

Die deutlich verringerten Rückfallquoten und die in allen demokratischen Ländern mit „humanem“ Strafvollzug (nicht etwa die Vereinigten Staaten) sinkende Schwerstkriminalität korreliert mit der Wirksamkeit von Lern-, Trainings- und Rehabilitationsmaßnahmen im Strafvollzug. Leider gilt dies nicht für die erfolgreichen Psychopathen in Freiheit im Zentrum der Gesellschaft, die ja in der Regel für ihr Verhalten kontinuierlich materiell und sozial belohnt werden.

Alle, auch die schwersten Fälle, erlernten die Hirnkontrolle im Laufe von 10 bis 25 Stunden Training, und je nach Lernerfolg änderte sich ihr Verhalten: Die Ängstlichkeit stieg an wie beabsichtigt, die kognitiv-mentale Selbstkontrolle der Aggressivität sank.

Ziemlicher guter Artikel zu Psychopathie, gesellschaftliche Auswirkungen und Therapiemöglichkeiten im Strafvollzug. Interessanterweise sind Psychopathen ja derzeit total hip (forschung, serien/filme, bücher), vllt. hat man in ein paar Jahren die Diskussion um beschränkte Berufsrechte bei entsprechenden Diagnosen
 
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schon abgefuckt wie weichgespült und verkorkst die gesellschaft geworden ist. am besten alles abschaffen und immer aufschreien...
 
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weichgespült finde ich es eher, wenn man stillschweigend akzeptiert was man einem eigentlich nicht passt, nur weil das "schon immer so war" und deshalb ja per se gut sein muss.
 
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weichgespült finde ich es eher, wenn man stillschweigend akzeptiert was man einem eigentlich nicht passt, nur weil das "schon immer so war" und deshalb ja per se gut sein muss.

gibt auch kinder die das gut finden... und sich darauf freuen. aber stimmt schon, besser abschaffen, die heulsusen sind wahrscheinlich in der mehrheit.
 
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Schulsport ist okay, bin ich absolut dafür, auch für eine Teilnahmeverpflichtung. Aber ohne Noten und vor allem ohne öffentliche Zwangsveranstaltungen. Wer hingehen will soll das tun, kein Problem. Aber wer nicht will, soll eben auch weg bleiben dürfen. Oder gibts öffentliche Matheklausuren, bei denen Thomas ausm Ringerclub dann vor Publikum gezwungen wird, an Differenzialgleichungen zu scheitern? Eher nicht.

Natürlich gabs das auch, wir hatten einen Lehrer der in Mathe die Aufgaben immer von einem hat vorrechnen lassen. Da war in meiner Glanzzeit in der hinteren Reihe regelmäßig das Summen der "MissionImpossible"-Titelmusik angesagt, wenn er dabei war sich einen auszusuchen.

Zum Glück hatte er ein Faible für unsere Mädels und hatte die lieber an der Tafel, als den dummen Bolli, der eh nur grandios versagt hätte :troll: . Was eine gute Seele er doch war :deliver:
 
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Sporttage sind doch wirklich was vom sinnlosesten was es gibt und für Schüler die sportlich gar nix können halt wirklich einfach Folter bis hin zur Demütigung.

Ich war zwar selber in den da geforderten Disziplinen mies (rennen/laufen/joggen war und ist scheisse :D) hab aber passables Ballgefühl und war grösser als der Durchschnitt, also konnte ich mich da ganz gut aus der Schussbahn ziehen (oder kurzen Prozess machen ;)). Wenn ich aber an paar andere Klassenkamerad(innen!) denke, ugh…

Aber den Aufschrei bei einem für alle Schüler obligatorischen öffentlichen Vorlesen möchte ich sehen. Wenn ich zurück denk wie einige Bauerntölpel in meiner Klasse jeweils vorlasen (und dabei denk ich nicht an Ausländer).
 
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Zu dem BJS-Thema:
An sich halte ich wenig von dieser Empörungskultur, aber das Thema BJS, bzw. Wettbewerbs-Zwangsveranstaltungen mit Vorführeffekt im Allgemeinen ist recht sensibel. Die Kinder stehen sowieso in permanentem Wettbewerb zueinander (Noten), als Lehrer hat man alle Hände voll zu tun (wenn man es will), sie von dem "Noten sind das Einzige, was zählt"-Trip runterzuholen.

Fette Kinder werden im Sportunterricht sowieso permanent vorgeführt und gehänselt, da wird man auch kaum was dran ändern können. Die BJS verstärken den Effekt noch, weil man per Urkunde bestätigt bekommt, dass man ein unbeweglicher Elefant ist. Meiner Meinung nach wären Wettbewerbe kein Problem, sie sollten aber freiwillig sein. Man zwingt den Fußballverein-Sven doch auch nicht in die Informatik-AG.

Ich hab während meiner Schulzeit ne krasse Metamorphose durchgemacht. Bis zur 6. Klasse war ich etwas moppelig und der totale Bücherwurm, danach bin ich gewachsen und war für einige Jahre recht sportlich. (Hab dann auch die Ehrenurkunden abgestaubt. :ugly:) Ab dem Teenageralter gings dann wieder rückwärts. Rebellion um jeden Preis und so. Totaverweigerung gabs z.B. bei Volleyball und v.a. beim Turnen. Da hab ich mich teilweise absichtlich blöd angestellt, um den Lehrer davon zu überzeugen, dass ich aufgrund meiner schlechten Augen NIEMALS ohne Knochenbrüche über den Bock springen kann. :wee:
 
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kann man aber auch anders herum sehen. die, die mit den grundrechenarten hadern aber nen 300g ball 40meter weit werfen können kriegen auch mal fame.
ich hab die bjs immer gemocht, weil a) kein unterricht b) immer ehrenurkunden :)

und ja, mathe hat meine schulzeit gefickt :P

wenn ich gezwungen werde bis zur 13ten mathe zu pauken dürfen die fetten kinder auch mal gerne zum sprinten gezwungen werden.
 

Gelöscht

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leichtathletik / geräteturnen hat sich aber jeder blöd angestellt, weil da einfach kein schwanz bock drauf hatte.
 
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geräteturnen geh ich mit aber welcher sportliche mensch hat denn was gegen leichathletik. macht man im vorbeigehen :P

anyway, #proBJS!

edit: und wie man sich bei laufen, springen, werfen "blöd anstellen" kann ist mir schleierhaft. außer bei werfenden frauen. da besteht natürlich immer die gefahr das sie sich selbst oder andere verletzen, haha!
 
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naja, wenn man seinen körper nicht benutzt, kann er nicht viel. ohne training läuft man langsam. ne freundin von mir ist schlank und sieht auf den ersten blick sportlich aus, sie läuft aber derart ungelenk und langsam, dass man angst um den boden haben muss, weil sie so trampelt.

wg. LA: ich mochte LA, nur leider war ich nur sehr gut beim mittelstreckenlauf. springen und werfen habe ich immer gehasst, am ende hab ich dann auch absichtlich beim hochsprung verkackt, um schneller damit fertig zu sein.

wg. zwang: sportunterricht als zwang finde ich okay. leider sind viele schulen technisch und personell so schlecht aufgestellt, dass der sportunterricht eher sowas wie beschäftigungstherapie ist. hätte nix gegen mehr nachmittagsprogramme, in denen die kinder auch was über anatomie, trainingsmethoden und ernährung lernen würden. nur zahlt das wieder mal kein bundesland.
 
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Gegen Sportunterricht hat wohl kein normal denkender Mensch was (wie der umgesetzt wird, ist was anderes), von mir aus könnt man auch jeden morgen einen obligatorischen 10 Minutenlauf einführen.
Warum aber ausgerechnet beim Sport noch extra Abzeichen/Urkunden und Wettkämpfe veranstaltet werden müssen, ist mir schleierhaft. Die Sportinteressierten sind eh schon in irgend einem Sportverein oder heben sich beim Pausenkick ab, die anderen werden aber einfach nur vorgeführt.
 
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Also ich hab bei den BJS afair zu 100% Teilnehmerurkunde bekommen und das hat mich nie gejuckt. Ich wusste, dass ich quasi nur bei den 1000m gut war und beim Rest mittel-schlecht...wayne.

@syzygy ich meinte ja auch nicht, dass das Selbstbewusstsein von den BJS kommen soll, sondern das man in der Lage drüber zu stehen, dass man eben nicht alles kann.

Ich denke um fette Kinder zu mobben brauchen die Mitschüler keine BJS
 

Gelöscht

Guest
eben, also das mobbing-argument ist mal hirnrissig. die werden doch nicht erst bei bjs gemobbt oder aufgrund dessen. mir haben die bjs immer gut gefallen, war nen tag außerhalb der schule, man konnte sich und seine leistungen mal so nen bisschen einsortieren, was man mit den best buddys sowieso schon immer gemacht hat (schwanzvergleich, hallo? das wurde quasi in der schule erfunden). aber ultraernst hat das doch sowieso niemand genommen, ein tag später wars schnee von gestern. leistungsdruck kommt ja ohnehin eher daher, dass man kiddies, die normalerweise auf die realschule gehören, ins gymnasium presst. ich hab auch mittlere reife gemacht (keine ahnung, obs wirklich fürs abi gereicht hätte, war wirklich ne endlos faule socke und bin quasi mühelos durchgerutscht) und anschließend fachhochschulreife (okay, nicht ganz so locker flockig, aber ging schon, weil reifer, ergo zielstrebiger).
 
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bei den heutigen verfettungstendenzen der gesellschaft sollten mehr (und nicht weniger) sportliche taetigkeiten in der schule vorkommen !
 
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Ich bin auch eher dafür noch mehr Sport in die Schule zu bringen.
Das die Kinder den ganzen Tag jetzt in der Schule hocken (Ganztagssschulen/Gymnasium) brauchen die eh Ausgleich. Und wenn man ehrlich ist, die dicken Kinder ohne Körpergefühl sind ohne Wendung im Leben aufm besten Weg wg Rückenschmerzen invalide zu werden.

Auch wenn ich Nerd war, war ich immer sportlich dabei. Hab auch in den Pausen immer Fussball/Basketball/Tischtennis etc gemacht. Wenn ich dran denke dass die Jahrgangsbeste schon in der 10ten n Attest hatte keien Sport zu machen weil sie Rückenschmerzen hatte (lol das kommt eben davon wenn man sich nie bewegt) und die aktuelle Entwicklung betrachte gibts doch nur ein Ziel: ehr Sport. Und nicht so n Scheiss wie "hier habt nen Fuss-/Basketball - macht was" sondern eben auch richtigen Sportunterricht mit auch mal Ausflügen zur Stärkung der Ganzkörpermuskulatur (kein Bodybuilding sondern eben halt Übungen um Bauch/Rücken zu stärken.)
Die ganze Schule ist Schwanzvergleich - und einiges vollkommen unnötig/überholt was die Lehrer da beibringen (müssen). Ein gesunder Blick auf aktuelle Probleme wie Übergewicht oder Arbeitsunfähigkeit wg Rückenbeschwerden könnte man doch da wenigstens angehen. Mit mehr körperlicher Auslastung (die Kindern mMn auch wesentlich mehr Freude bringt) kann man wenigstens etwas mehr Sinn in das Schulsystem bringen.
 
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Und nicht so n Scheiss wie "hier habt nen Fuss-/Basketball - macht was"

Ich habe diesen "Scheiss" immer als den besten Sportunterricht empfunden. Grund: Bei nur 2 Sportstunden die Woche, und einem Lehrer auf ca. 25 Schüler kann man komplexere Sachen eh vergessen. Der Versuch führt dann meist nur dazu dass viel Zeit mit Erklärungen und rumstehen bis man mit irgendwas dran ist verschwendet wird.
Bei der Fussball/Basketball Methode kann man wenigstens die ganze Zeit Sport machen und sich bewegen.
 
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Ich habe diesen "Scheiss" immer als den besten Sportunterricht empfunden. Grund: Bei nur 2 Sportstunden die Woche, und einem Lehrer auf ca. 25 Schüler kann man komplexere Sachen eh vergessen. Der Versuch führt dann meist nur dazu dass viel Zeit mit Erklärungen und rumstehen bis man mit irgendwas dran ist verschwendet wird.
Bei der Fussball/Basketball Methode kann man wenigstens die ganze Zeit Sport machen und sich bewegen.

Mit dem Beispiel meinte ich den Lehrer der nie etwas erklärt hat. Das nur Fussball spielen ohne Notendruck ist auch wichtig, aber gerade bei Sportarten die man nur selten oder nie anfasst von Haus aus, wurde eben auch nichts erklärt. Natürlich gabs dann auch andere Lehrer, zb der uns Speerwerfer beigebracht hat. Welche Technik man berücksichtigen anwenden soll etc. So ein wenig Anfängertipps und dann halt losspielen lassen und wie eben n Trainer dann während dem spielen eingreifen wenn die Technik falsch angewendet wurde o.ä.
 
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