Mit Verlaub, deine Argumentation ist bescheiden.
Wo kämen wir denn hin, wenn alles was Schaden vom Unternehmen abwendet in Zukunft nicht mehr mit negativen eigenschaften wie z.B. die Diskriminierung belegt werden kann?
Es zeigt aber sehr schön, wie beschränkt viele Mitglieder unserer Gesellschaft denken, Gewinnoptimierung steht auf einmal an erster stelle, alles was den Gewinn maximiert kann ja nicht schlecht sein. Wie kann man sich nur erdreisten in so einem Zusammenhang von Diskriminierung zu sprechen? Oder Ausbeutung? Oder Umweltverschmutzung? ....
Aber wo ist das fair? Warum muss der Unternehmer dem Behinderten aus "gesellschaftlichen" Wertungen den Job geben? Warum werden ganz normale Menschen jetzt künstlich benachteiligt? Ist das eure Vorstellung von Gerechtigkeit wenn irgendjemand der was diskriminierungswürdiges vorzuweisen hat im Endeffekt bevorzugt wird, weil es sonst Gesellschaftsklatsche gibt und/oder der Unternehmer sonst mit einer Diskriminierungsklage rechnen muss?für ein unternehmen mag es auch sinnvoll sein, bei zwei gleich qualifizierten arbeitnehmer, denjenigen ohne behinderung zu nehmen, weil sie sich dann kosten für zB. behindertengerechte aufzüge usw. sparen könnten.
das steht aber der wertung des gesetzgebers und mithin unserer gesellschaft entgegen.
Sony hat sich bei 2 gleichwertigen Bewerbern für Bewerber 1 entschieden, weil Bewerber 2 demnächst länger ausfallen wird, was absolut ok ist.
Arbeitsleistung? Kundenkontakte? Verkaufstalente? Bisherige Vita? Wer spielt mit dem Chef Golf? Es gibt zahlreiche Vergleichsmöglichkeiten. Und in dem Artikel steht nirgends, dass die Frau besser ist/war als der andere Bewerber...es waren schließlich 2 interne Kollegen.Moment wie erkennt man das 2 Bewerber gleichwertig sind? Ist in ihrer Personal Akte 3 Nummern wie bei einem Fussball Manager abgebildet?.
Aber wo ist das fair? Warum muss der Unternehmer dem Behinderten aus "gesellschaftlichen" Wertungen den Job geben? Warum werden ganz normale Menschen jetzt künstlich benachteiligt? Ist das eure Vorstellung von Gerechtigkeit wenn irgendjemand der was diskriminierungswürdiges vorzuweisen hat im Endeffekt bevorzugt wird, weil es sonst Gesellschaftsklatsche gibt und/oder der Unternehmer sonst mit einer Diskriminierungsklage rechnen muss?
Ich für meinen Teil möchte nicht in einem Land leben wo Menschen künstlich benachteiligt werden, weil sie keine Angriffsfläche für Diskriminierung bieten.
Tja … mit Tau hätte man die Auktion gewonnen(Reuters) - At the auction for Nortel Networks' wireless patents this week, Google's bids were mystifying, such as $1,902,160,540 and $2,614,972,128.
Math whizzes might recognize these numbers as Brun's constant and Meissel-Mertens constant, but it puzzled many of the people involved in the auction, according to three people with direct knowledge of the situation on Friday.
"Google was bidding with numbers that were not even numbers," one of the sources said.
"It became clear that they were bidding with the distance between the earth and the sun. One was the sum of a famous mathematical constant, and then when it got to $3 billion, they bid pi," the source said, adding the bid was $3.14159 billion.
"Either they were supremely confident or they were bored."
It was not clear what strategy Google was employing, whether it wanted to confuse rival bidders, intimidate them, or simply express the irreverence that is part and parcel of its corporate persona. Whatever its reasons, Google's shenanigans did not work.
A group of six companies -- Apple, Microsoft, RIM, EMC, Ericsson and Sony -- won the auction of 6,000 Nortel patents and patent applications with a $4.5 billion bid. weiterlesen…
Der Betreiber einer Paderborner Pizzeria hatte für seine Kunden einen besonderen Lieferservice parat.
Nach Angaben der Polizei brachte der Pizzabäcker mit seinem Lieferservice Kokain zu seinen Kunden. 1.200 Gramm Rauschgift soll er seit Januar auf diese Weise zu den Abnehmern gebracht haben.
Die Polizei nahm den Wirt und drei Kumpanen fest. Auch gegen 20 Abnehmer des Kokains sind Untersuchungen eingeleitet worden.
Behauptung bzw. an was für eine schlechte Welt glaubst du eigentlich?die konsequenz aus einer andersartigen regelung wäre, dass die dort das gesetzt geschützten niemals in irgend eine art von einstellung kämen.
Noch eine Behauptung. Wer sagt, dass eine Nichtbeförderung für einen Nichtdiskriminierbaren locker bzw. "problemlos" hinnehmbar ist, da er ja sich ja so krass überall anders bewerben kann. Kann das der Diskriminierbare denn nicht auch?die konsequenz aus der momentanen regelung ist, dass die in diesem fall benachteiligten sich idr. recht problemlos um einen anderen posten bewerben können und aufgrund ihrer quantitativen überlegenheit es gar nicht so viele behinderte gibt, dass sie von ihnen ständig "ausgebremst" werden könnten.
In Heators Bad bad World eventuelldas bedeutet: regelung A hätte zur folge, dass wir eine gruppe von menschen auf das abstellgleis der gesellschaft befördern.
was nicht fair ist, da du nicht davon ausgehen kann, dass Behinderte und andere Diskriminierbare von vornerein ohne den Schutz ausgeschlossen werden würden.aktuelle regelung B hat zur folge, dass letzendlich ALLE mitgenommen werden, auch wenn die starken und gesunden unter umständen dabei einen umweg in kauf nehmen müssen.
Wird der Schwache durch einen Schutz nicht erst zu einem Schwachen oder Schwächeren gemacht? Zu einer schützenswerten Gruppe, zu einem "schwächeren" Mensch? zu einem "Anderen"? Im Bezug auf einen behinderten eventuell verständlich, aber auf jemand mit Migrationshintergrund? Eine Frau? Hilft man den Menschen dadurch, dass man ihnen Privilegien einräumt, welche eine Angriffsfläche bietet? Findet der gewünschte Effekt statt, wenn angeblich Benachteiligte sich hinter verdeckter Hand den Vorwurf gefallen lassen müssen, dass sie ihre Stelle nur durch ihr Frausein/Schwarzsein "erschlichen" haben? Quoten und Schutzmaßnahmen sind eher Gesellschaftsspalter, da sie bestimmte Menschengruppen in der Außenwahrnehmung "schwächen" und somit ihre Erfolge/Aufstiege schmälern, da sie diese ohne ihren "Vorteil" ja NIE bekommen hätten. Es entsteht Neid, Mißgunst und im Endeffekt "Minderheitenhass".diese wertung ist gewollt, sie ist meiner ansicht nach auch gerecht. denn aufgabe des staares ist es ja gerade die schwachen zu schützen.
Sehe ich ähnlich, nur leben wir in Deutschland im Jahr 2011 und nicht im Deutschen Reich. Deutschland ist nicht so böse und minderheitenfeindlich wie gerne vorgegaukelt wird.eine gesellschaft in der randgruppen ausgeschlossen werden und an der gesellschaftlichen entwicklung nicht teilnehmen können führt zweifellos zu sozialem unfrieden.
denk du lieber mal ne Ecke weiter. Staatlicher Schutz kann Menschen in der Außenwahrnehmung auch erst schwach machen, sodass der Eindruck entsteht eine Karriere wäre ohne den staatlichen Schutz nie zustande gekommen, was aber eben nicht der Fall sein muss. Das Ergebnis aber ist abfällige Missbilligung der "schutzwürdigen" Person, deren Leistung nicht (mehr) in vollem Umfang anerkannt wird und welche erstmal mit Vorurteilen zu kämpfen hat.mir kommt es so vor, als ob du in solchen punkten viel zu oberflächlich denkst. du siehst das ergebnis und es scheint auf den ersten blick ungerecht, also fängst du an zu meckern und dich zu beschweren. du denkst aber nicht die folgenden drei schritte, wägst nicht ab welche gründe es für eine derartige wertung geben könnte und was die konsequenzen aus alternativen wertungen wären.so kann man keine in sich stimmige argumentation zu komplizierten themen aufbauen.
Hier merkt man eher, dass du offenbar in deiner eigenen Welt denkst...es gibt ja keine Ausländerquote die nem Unternehmen vorgeschrieben wird, sondern es wird einfach nur festgeschrieben, dass der Migrant die gleichen Chancen haben soll, als wenn er halt arischer Deutscher wäre...natürlich ist das schwer feststellbar, aber es ist definitiv wichtig, dass es so eine Gesetzeslage erstmal gibtWird der Schwache durch einen Schutz nicht erst zu einem Schwachen oder Schwächeren gemacht? Zu einer schützenswerten Gruppe, zu einem "schwächeren" Mensch? zu einem "Anderen"? Im Bezug auf einen behinderten eventuell verständlich, aber auf jemand mit Migrationshintergrund? Eine Frau? Hilft man den Menschen dadurch, dass man ihnen Privilegien einräumt, welche eine Angriffsfläche bietet? Findet der gewünschte Effekt statt, wenn angeblich Benachteiligte sich hinter verdeckter Hand den Vorwurf gefallen lassen müssen, dass sie ihre Stelle nur durch ihr Frausein/Schwarzsein "erschlichen" haben? Quoten und Schutzmaßnahmen sind eher Gesellschaftsspalter, da sie bestimmte Menschengruppen in der Außenwahrnehmung "schwächen" und somit ihre Erfolge/Aufstiege schmälern, da sie diese ohne ihren "Vorteil" ja NIE bekommen hätten. Es entsteht Neid, Mißgunst und im Endeffekt "Minderheitenhass".
Ich weiß dass es keine Quoten gibt, aber dein Satz "es wird einfach nur festgeschrieben, dass der Migrant die gleichen Chancen haben soll, als wenn er halt arischer Deutscher wäre" zeigt doch genau, dass dem Migranten schlechtere Chancen im Beruf eingeräumt werden als dem "arischen Deutschen", was aber in Deutschland 2011 einfach nicht mehr zeitgemäß ist. 2008 hatte jeder 5. Deutsche einen Migrationshintergrund., man kommt also um Menschen die "anders aussehen" als Arbeitgeber garnicht mehr drumrum. Der Diskriminierungsschutz hingegen spaltet hingegen diesbezüglich wieder die Gesellschaft, da man nicht schutzwürdigen Menschen eine "Waffe" in die Hand gibt (gewollt oder ungewollt), die sie künstlich von "Ariern" separiert, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung (Zeitungsartikel wo sich Menschen mithilfe des Diskriminierungsschutzes was erklagen weil sie pissed sind)Hier merkt man eher, dass du offenbar in deiner eigenen Welt denkst...es gibt ja keine Ausländerquote die nem Unternehmen vorgeschrieben wird, sondern es wird einfach nur festgeschrieben, dass der Migrant die gleichen Chancen haben soll, als wenn er halt arischer Deutscher wäre...natürlich ist das schwer feststellbar, aber es ist definitiv wichtig, dass es so eine Gesetzeslage erstmal gibt
natürlich würde nicht jeder Chef/Personal Migranten & Co von vorherein ausschließen, aber so lang es welche gibt, muss soweit wie möglich verhindert werden, dass sowas passiert
Überraschungsfund in Indien: Polizisten bewachen Schatz in Hindu-Tempel
Nach der Entdeckung eines riesigen Goldschatzes in einem indischen Hindu-Tempel wird dieser nun von hundert schwerbewaffneten Polizisten bewacht. "Der Schatz wird im Tempel bleiben und die Polizei übernimmt den Schutz", kündigte der Regierungschef des Bundesstaates Kerala, Oommen Chandy, an. Seinen Angaben zufolge ist der gefundene Schatz umgerechnet knapp acht Milliarden Euro wert. In anderen Schätzungen ist von bis zu 15 Milliarden Euro die Rede. weiterlesen...
Ich weiß dass es keine Quoten gibt, aber dein Satz "es wird einfach nur festgeschrieben, dass der Migrant die gleichen Chancen haben soll, als wenn er halt arischer Deutscher wäre" zeigt doch genau, dass dem Migranten schlechtere Chancen im Beruf eingeräumt werden als dem "arischen Deutschen", was aber in Deutschland 2011 einfach nicht mehr zeitgemäß ist
selbst derjenige der relativ rassitisch ist, würd ja wahrscheinlich auch nicht sagen "bei uns darf kein Ausländer arbeiten", sondern eher nach dem Motto "die dürfen nichts wichtiges machen", sprich wenn man sie als Putzen etc einstellt, ist dass genau die "richtige" Arbeit für "die", aber bloss nix mit VerantwortungIch weiß dass es keine Quoten gibt, aber dein Satz "es wird einfach nur festgeschrieben, dass der Migrant die gleichen Chancen haben soll, als wenn er halt arischer Deutscher wäre" zeigt doch genau, dass dem Migranten schlechtere Chancen im Beruf eingeräumt werden als dem "arischen Deutschen", was aber in Deutschland 2011 einfach nicht mehr zeitgemäß ist. 2008 hatte jeder 5. Deutsche einen Migrationshintergrund., man kommt also um Menschen die "anders aussehen" als Arbeitgeber garnicht mehr drumrum.
ich lebe nicht in einer "bad world", sondern in der realität, in der es nunmal extrem viel rassismus und diskriminierung gibt. das hat sich kein komischer gleichstellungsbeauftragter ausgedacht, sondern diese regelungen sind der bitteren realität geschuldet.
Bei diesem ganzen Diskriminierungsquatsch kann man einfach keine vernünftige Grenze ziehen.
Wenn es so ist, dass manche Unternehmen lieber den dummen Deutschen, als den klugen Ausländer einstellen
1. eine Belegschaft wird sicher nicht allein dadurch homogen, dass man zB nur "Arier" einstelltIst es rassistisch, wenn ich für meinen Betrieb eine homogene Belegschaft wünsche?
Ist es rassistisch wenn ein Chinarestaurant einen chinesischem Kellner gegenüber einem Deutschen bevorzugt, weil er besser zu dem Laden passt?
und noch einmal...weder gibt es Quoten noch fordert die irgendwer -_-Es ist ja schön und gut, aufgrund von Studien festgestellten Rassismus mit Quoten zu beseitigen. Festgelegte Quoten verfehlen aber das Ziel, weil eben wieder neuer Rassismus gestreut wird, in dem man dem neuen Mitarbeiter vorwerfen kann, nur auf Grund einer Quote da zu sein.
Wenn man dann aber mal bei zwei vermeidlich gleich qualifizierten Mitarbeitern den deutschen blau-äugigen blonden Mann vorzieht, kann geklagt werden, weil es ja dann Rassismus ist (Woran der Chef aber in keinsterweise gedacht hat).
Das sorgt dann dafür, dass die Chefs aus Angst vor der Nazi-Keule den Ausländer (den man persönlich aber als ungeeigneter einstuft) vorziehen muss. Der Deutsche fühlt sich dann zu recht diskriminiert.
Man kann nicht wegreden, dass Rassismus in unseren Köpfen existiert, das liegt auch nicht im deutschen Gen, sondern ist von Natur so gegeben, Angst vor Fremden etc.
Ihn auf ein Minimum reduzieren zu wollen, ist natürlich löblich, aber bitte mit einer besseren Lösung als mit Quoten und "Gleichstellungsgesetzen"
Ist es rassistisch, wenn ich für meinen Betrieb eine homogene Belegschaft wünsche?
Ist es rassistisch wenn ein Chinarestaurant einen chinesischem Kellner gegenüber einem Deutschen bevorzugt, weil er besser zu dem Laden passt?
Ist es rassistisch, wenn in einer christlichen karitativen Einrichtung keine Moslems arbeiten?
Ist es diskriminierend, dass nur hübsche Frauen als Hostessen gefragt sind?
usw
Der Hitlergruß im Hotel-Sketch hat einem deutschen Ägypten-Urlauber ordentlich die Laune versaut! Er forderte Reisepreisminderung – und bekam Recht!Das Amtsgericht München hat entschieden: Wird ein deutscher Urlauber in einem ägyptischen Hotel bei einem Sketch mit dem Hitlergruß konfrontiert, dann hat er das Recht auf eine Reisepreisminderung.
klingt eigentlich durchaus berechtigt, da das Gericht ja auch gezielt nur auf einen geringeren Reisemangel geurteilt hat...im Endeffekt wird man im Sketch als Nazi bezeichnet (so Vorurteile wie Krautfresser oder so gehen ja noch, aber das ist halt nunmal entsprechend böse)...wenn nen Hotelangestellter ne Frau "Schlampe" oder allgemein nen Gast "Arschloch" oder so schimpfen würde, fänd ich das ja auch nen ArgumentHitlergruß ist ein Reisemangel
http://www.mopo.de/ratgeber/reise/hitlergruss-ist-ein-reisemangel/-/5066774/8632994/-/index.html