"Es gab zwar eine Notwehrlage", so Richter Götzl, doch der Einsatz des Messers sei unverhältnismäßig gewesen. "Sie sind über das zulässige Maß weit hinausgegangen", sagte er direkt an Sven G. gerichtet.
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Das Argument des Angeklagten, er habe auf S.' Attacke in "panischer Angst" reagiert, ließ die Kammer nicht gelten. Laut Strafgesetzbuch (StGB) wird derjenige nicht bestraft, der "aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken" die Grenze der Notwehr überschreite. [\QUOTE]
das ist halt beides völliger Schwachsinn.
1. Es gab in der Situation kein milderes mittel. Zur Erinnerung: Es geht um Notwehr, es gibt keine Güterabwägung, er darf so weit gehen wie nötig ist um den Angriff sicher abzuwehren - wenn ein Mittel milder ist aber weniger sicher für ihn dann muss er es nicht wählen. Und in den Arm ritzen oder drohen oder mit der Faust angreifen ist nunmal wesentlich unsicherer, das sollte eigentlich jedem der minimal Ahnung hat klar sein.
2. Wenn es schon so strittig ist ob es überzogen war oder nicht dann kann man nicht erwarten dass ein kampfunerfahrener Student in einer solchen Situation die richtige Entscheidung trifft. Das er in Panik gehandelt hat ist absolut glaubhaft.
Wobei die Freiheitsliebenden Supersyrien Soldier Stufe 2 ja fast keine Ansprüche haben müssten. Umgekehrt gilt das auch, die Frauen kommen ja zu radikalen Salafisten wo der 8 cm lange Bart meist länger ist als ihre Penise
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