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Nachdem wir zeitgleich gepostet haben: Nein, ich meinte nicht dich.
This.Junky bemängelt glaube ich nicht, dass hier ein Konkurrent geschluckt, sondern vielmehr, dass es eine verstärkte Machtkonzentration gibt. Die kann ja auch zu Problemen führen.
Auch wenn er 'this' sagt. Er bezog sich explizit auf Konkurrenzkampf zwischen Konzernen, jedoch wäre der hier in keinem Fall relevant, weil die beiden schon jahrelang kooperieren sowie auf komplett unterschiedlichen Märkten aktiv sind.Junky bemängelt glaube ich nicht, dass hier ein Konkurrent geschluckt, sondern vielmehr, dass es eine verstärkte Machtkonzentration gibt. Die kann ja auch zu Problemen führen.
aber erst was mäßig richtiges in den raum stellen und sich dann halbgar herausreden ist cool?
Einen Millionär werden die 300 Euro weit weniger interessieren als jemanden, der sich freut wenn am Ende des Monats noch 20 - oder 320? - Euro übrig sind.Komische Argumentation.
300 Euro mehr bleiben 300 Euro mehr, ob das jetzt der Faktor 0.5, 3 oder 21 ist spielt doch keine Rolle.
Es ging aber nicht um Millionär gegen irgendwen der in Armut lebt, sondern um Harzer vs GeringverdienerEinen Millionär werden die 300 Euro weit weniger interessieren als jemanden, der sich freut wenn am Ende des Monats noch 20 - oder 320? - Euro übrig sind.
Ob am Ende des Monats 20 oder 320 Euro übrigbleiben (Beispiel nach Miete und sonstigen Lebenserhaltungskosten) bzw. ob man 700 und 1000 Euro vergleicht (Gehalt/Hartz4) ist der gleiche Fall. Der erste Vergleich zeigt realistischer, wie viel 300 Euro ausmachen können.Es ging aber nicht um Millionär gegen irgendwen der in Armut lebt, sondern um Harzer vs Geringverdiener
Es ging mir darum, dass es nicht hilfreich ist, das Gesamteinkommen zu vergleichen - da sehen 300 Euro nicht nach viel aus. Zieht man aber die Lebenserhaltungskosten ab, sind 300 Euro mehr oder weniger in dem Bereich doch einiges.
Man darf ja auch nicht nur an das Jetzt denken, sondern muss auch an die Rentenpunkte für dem Leben "nach der Arbeit" denken. Und da bringen 300€ schon ein paar Pünktchen im Laufe der Zeit...
Riesa: Antifaschistische Adresse für Neonazis
Artikel lesen...
Es geht nicht darum wie viel in die Kasse eingezählt wird, es geht um das monatliche Brutto anhand dessen die Rentenpunkte vergeben werden. Und da sind 300€ mehr im Monat, also 3600€ im Jahr, immerhin 0,1 Rentenpunkte/Jahr.
Pro Monat. Auf 40 Berufsjahre sinds dann knapp über 100€ mehr pro Monat.
http://ca.news.yahoo.com/blogs/geek...ort-success-hiv-vaccine-safety-204333294.html
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wenn wir das inflationsbereinigt runterrechnen, entspricht das einer heutigen kaufkraft von knapp 40€.
dir ist schon klar, dass phase 1 erstmal nur heißt, dass der wirkstoff keine krassen nebenwirkungen hat und sicher ist? die eigentliche wirksamkeit wurde noch nicht geprüft.http://ca.news.yahoo.com/blogs/geek...ort-success-hiv-vaccine-safety-204333294.html
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Schmarn. Der Wert der Rentenpunkte wird doch angehoben - zwar nicht unbedingt jährlich und an die Inflation angepasst, aber sie werden erhöht. Und vier Rentenpunkte sind halt besser als null.
Wenn man eine gewisse Anzahl an Rentenpunkten hat, sind 4 weitere definitiv besser als 0. Wer natürlich nicht mal an das Existenzminimum herankommt, also knapp 45 Jahre lang immer nur ~50% vom Durchschnitt verdient hat, ... Was soll ich dazu noch sagen? Das sind heute gerade einmal 1341€ Brutto im Monat. Wer das nicht schafft, hat eh ganz andere Probleme.
Die Kurzgeschichte Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral von Heinrich Böll aus dem Jahre 1963 handelt von einem Touristen und einem Fischer, die in ein Gespräch geraten und ihre verschiedenen Meinungen zur Arbeitsethik und Lebenseinstellung austauschen.
In einem Hafen an der Westküste Europas schläft ein ärmlich gekleideter Fischer und wird durch das Klicken des Fotoapparates eines Touristen geweckt. Anschließend fragt der Tourist den Fischer, warum er denn nicht draußen auf dem Meer sei und fische. Heute sei doch so ein toller Tag, um einen guten Fang zu machen, es gebe draußen viele Fische. Da der Fischer keine Antwort gibt, denkt sich der Tourist, dem Fischer gehe es nicht gut, und fragt ihn nach dessen Befinden, doch der Fischer hat nichts zu beklagen. Der Tourist hakt noch einmal nach und fragt den Fischer abermals, warum er denn nicht hinausfahre. Nun antwortet der Fischer, er sei schon draußen gewesen und habe so gut gefangen, dass es ihm für die nächsten Tage noch reiche. Der Tourist entgegnet, dass der Fischer noch zwei-, drei- oder gar viermal hinausfahren und dann ein kleines Unternehmen aufbauen könnte, danach ein größeres Unternehmen und dieses Wachstum schließlich immer weiter steigern könnte, bis er sogar das Ausland mit seinem Fisch beliefern würde. Danach hätte der Fischer dann genug verdient, um einfach am Hafen sitzen und sich ruhig entspannen zu können. Der Fischer entgegnet gelassen, am Hafen sitzen und sich entspannen könne er doch jetzt schon. Darauf geht der Tourist nachdenklich und ein wenig neidisch fort.
Ist das nicht schon mindestens seit 2000 Jahren so?und genau darum wird es auch so extrem unbequem, die neachsten 20-30 jahre zu ueberleben.
ich glaub früher gings den menschen in der hinsicht schon besser.
anthropologisch gesehen haben die urmenschen nur an 1-2 tagen in der woche richtig 'gearbeitet' (dick jagen gehen) und den rest der woche gechillt. heutzutage lassen sich die meisten an 5 tagen der woche für 8 stunden versklaven um wem anders viel geld zu verdienen